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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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in Ansehung des Wassers/ der Schiffahrten/ Fischereyen/ u. s. w.
[Spaltenumbruch] Rädern bestehend, vermittelit welcher aus
einem Fluß so viel Wasser kan in die Hö-
he geführet werden, als zu grossen Aquae-
ductibus
und Wasser-Künsten, auch
Mühlen und Müntz-Wercke zu treiben,
nöthig ist. 8) Einen Wasser-Bau zu
führen, vermittelst welchem die Dämme
und Ufer grosser Flüsse so zu verwahren,
daß man von solchen keine Uberschwem-
mung mehr zu besorgen habe. 9) Jn
geschwinder Eil Brücken über grosse Flüs-
se und Gräben zu werffen, darüber man
reiten und fahren könne. 10) Ein gros-
ses Schöpff- oder Wasser-Rad, mit wel-
chem sehr viel Wasser aus einem Fluß
mehr als 40. Ellen hoch in die Höhe zu
bringen, und zwar in solcher Menge, daß
es in einem Umwenden über 20. Tonnen
ausschütte, wobey das Modell sehr accu-
rat
nach dem Maaß-Stabe gemacht, und
zugleich auch, weil dergleichen lang Holtz
nicht wohl zu bekommen, die Verbindung
von schwachem Holtz gewiesen worden,
also, daß das Rad nicht zu schwer werden,
und dennoch auch nicht nachgeben, oder
weichen, auch der Well-Baum (den man
allenfalls gar nicht nöthig hätte,) sich nicht
biegen könne.

§. 7.

Ein gewisser sinnreicher Kauff-
mann und guter Mechanicus in Pirne,
Nahmens Gottfried Wagner, hat seit
einigen Jahren her eine Art Hambur-
ger Fahr-Schiffe zimmern lassen, wel-
che von ihm und vielen Schiffs-Bau-
Verständigen, die solche gesehen, vor viel
beqvemer und besser, als die bißherigen
Dreßdnischen ordinairen grossen Schiffe
und Last-Träger, zur Elb- Fahrt gehal-
ten werden. Borellus hat eine Machine
erfunden, wie man lange Zeit unter dem
Wasser leben, gehen, ruhen, und sich wie
ein Fisch bewegen könne. S. die Lateini-
schen Acta Eruditorum 1683. p. 75. Wa-
genseil
hat eine Machine inventiret, wie
man mitten durch einen Strohm gehen
könne.

§. 8.

Der Capitain Rovv in Engel-
land hat durch ein Privilegium die Frey-
heit erhalten, sich eines gewissen Instru-
ments
allein zu bedienen, womit er die
Rudera der durch Schiffahrten verun-
glückten Schiffe aus der See fischen kan,
ohne daß ihn die Fluth oder der Strohm
daran verhindern. Der Herr du Quel
hat rund herum gehende Ruder inven-
tir
et, vermittelst derselben man viel leich-
ter in die Häfen und Flüsse, oder auch aus
denselben kommen kan. Sie werden der
[Spaltenumbruch] Handlung grossen Nutzen schaffen bey
langen See-Fahrten, und gefährlichen
Wind-Stillen, da die Kauffmanns-Schif-
fe offt verunglücken, und bey andern Zu-
fällen, daraus man sich durch diese neue
Art zu rudern wird helffen können. S.
Schlesischer Natur- und Kunst-Geschich-
te IX. Versuch p. 269.

§. 9.

Was gestalt man sich in Lon-
den, wie in andern See-Plätzen, der Fi-
sche in grosser Menge zur Speise bediene,
ist eine bekandte Sache. Da man aber
allhier alle Arten der Fische, so um Groß-
Britannien gefangen werden, nicht leben-
dig, sondern todt, und auf allerhand Art
conserviret, zu Kauffe zu bringen pfleget,
wodurch aber den Fischen ein grosses an
ihrer Delicatesse abgehet, ja einige See-
Fische selbst dergleichen Conservation nicht
wohl leiden, und also der Vorrath dersel-
ben zur Consumtion alsdenn kleiner seyn
muß, als er an lebendigen seyn dürffte;
Solchemnach hat der Ritter Richard Steel
eine neue Art von einem Fisch-Schiff er-
dacht, auf welchem alle Arten der Fische,
so um Groß-Britannien gefangen wer-
den, von einem Ort zu dem andern le-
bendig gebracht werden könten. Es ließ
sich bereits im Frühling der Herr Inven-
tor
hierüber ein besonder Privilegium er-
theilen, noch ehe er die Invention zu Wer-
cke richtete; als er aber jenes erhalten, so
beschleunigte er die letztere desto mehr, und
ließ sich durch die Schiffs-Zimmermei-
ster, Fronet und Williamson, sothanes
gantz neu-inventirtes, und hieselbst noch
nicht gewöhnliches Schiff erbauen, wel-
ches auf der Temse in Gegenwart einer
grossen Menge Zuschauer gezeiget wur-
de. Alle, die die Sache wohl verstunden,
musten gestehen, daß die Invention gut,
und das zu thun fähig sey, wozu sie de-
stinir
et worden. Sie wurde ins Wasser
gelassen, und erhielt den Nahmen Fish-
Vyver,
oder Fisch-Pool. Dieses Schiff
ist so gebauet, daß der Boden desselben ei-
nen Teich oder Weyher vorstellet, woran
viel Löcher seyn, in die beständig das frische
Wasser eindringen, und die Fische so, wie
in der See selbst, bey dem Leben erhalten
kan. Von dieser simplen Invention ver-
sprach man sich viel Vortheil, insonderheit
wegen der Armen, als die auf diese Wei-
se die Fische in grosser Menge, und wohl-
feiler, als das geringste Essen, würden
erstehen können.

§. 10.

Herr D. Walckort in Engel-
land hat nicht ohne grosse Kosten eine son-

derbare
B b b 2

in Anſehung des Waſſers/ der Schiffahrten/ Fiſchereyen/ u. ſ. w.
[Spaltenumbruch] Raͤdern beſtehend, vermittelit welcher aus
einem Fluß ſo viel Waſſer kan in die Hoͤ-
he gefuͤhret werden, als zu groſſen Aquæ-
ductibus
und Waſſer-Kuͤnſten, auch
Muͤhlen und Muͤntz-Wercke zu treiben,
noͤthig iſt. 8) Einen Waſſer-Bau zu
fuͤhren, vermittelſt welchem die Daͤmme
und Ufer groſſer Fluͤſſe ſo zu verwahren,
daß man von ſolchen keine Uberſchwem-
mung mehr zu beſorgen habe. 9) Jn
geſchwinder Eil Bruͤcken uͤber groſſe Fluͤſ-
ſe und Graͤben zu werffen, daruͤber man
reiten und fahren koͤnne. 10) Ein groſ-
ſes Schoͤpff- oder Waſſer-Rad, mit wel-
chem ſehr viel Waſſer aus einem Fluß
mehr als 40. Ellen hoch in die Hoͤhe zu
bringen, und zwar in ſolcher Menge, daß
es in einem Umwenden uͤber 20. Tonnen
ausſchuͤtte, wobey das Modell ſehr accu-
rat
nach dem Maaß-Stabe gemacht, und
zugleich auch, weil dergleichen lang Holtz
nicht wohl zu bekommen, die Verbindung
von ſchwachem Holtz gewieſen worden,
alſo, daß das Rad nicht zu ſchwer werden,
und dennoch auch nicht nachgeben, oder
weichen, auch der Well-Baum (den man
allenfalls gar nicht noͤthig haͤtte,) ſich nicht
biegen koͤnne.

§. 7.

Ein gewiſſer ſinnreicher Kauff-
mann und guter Mechanicus in Pirne,
Nahmens Gottfried Wagner, hat ſeit
einigen Jahren her eine Art Hambur-
ger Fahr-Schiffe zimmern laſſen, wel-
che von ihm und vielen Schiffs-Bau-
Verſtaͤndigen, die ſolche geſehen, vor viel
beqvemer und beſſer, als die bißherigen
Dreßdniſchen ordinairen groſſen Schiffe
und Laſt-Traͤger, zur Elb- Fahrt gehal-
ten werden. Borellus hat eine Machine
erfunden, wie man lange Zeit unter dem
Waſſer leben, gehen, ruhen, und ſich wie
ein Fiſch bewegen koͤnne. S. die Lateini-
ſchen Acta Eruditorum 1683. p. 75. Wa-
genſeil
hat eine Machine inventiret, wie
man mitten durch einen Strohm gehen
koͤnne.

§. 8.

Der Capitain Rovv in Engel-
land hat durch ein Privilegium die Frey-
heit erhalten, ſich eines gewiſſen Inſtru-
ments
allein zu bedienen, womit er die
Rudera der durch Schiffahrten verun-
gluͤckten Schiffe aus der See fiſchen kan,
ohne daß ihn die Fluth oder der Strohm
daran verhindern. Der Herr du Quel
hat rund herum gehende Ruder inven-
tir
et, vermittelſt derſelben man viel leich-
ter in die Haͤfen und Fluͤſſe, oder auch aus
denſelben kommen kan. Sie werden der
[Spaltenumbruch] Handlung groſſen Nutzen ſchaffen bey
langen See-Fahrten, und gefaͤhrlichen
Wind-Stillen, da die Kauffmañs-Schif-
fe offt verungluͤcken, und bey andern Zu-
faͤllen, daraus man ſich durch dieſe neue
Art zu rudern wird helffen koͤnnen. S.
Schleſiſcher Natur- und Kunſt-Geſchich-
te IX. Verſuch p. 269.

§. 9.

Was geſtalt man ſich in Lon-
den, wie in andern See-Plaͤtzen, der Fi-
ſche in groſſer Menge zur Speiſe bediene,
iſt eine bekandte Sache. Da man aber
allhier alle Arten der Fiſche, ſo um Groß-
Britannien gefangen werden, nicht leben-
dig, ſondern todt, und auf allerhand Art
conſerviret, zu Kauffe zu bringen pfleget,
wodurch aber den Fiſchen ein groſſes an
ihrer Delicateſſe abgehet, ja einige See-
Fiſche ſelbſt dergleichen Conſervation nicht
wohl leiden, und alſo der Vorrath derſel-
ben zur Conſumtion alsdenn kleiner ſeyn
muß, als er an lebendigen ſeyn duͤrffte;
Solchemnach hat der Ritter Richard Steel
eine neue Art von einem Fiſch-Schiff er-
dacht, auf welchem alle Arten der Fiſche,
ſo um Groß-Britannien gefangen wer-
den, von einem Ort zu dem andern le-
bendig gebracht werden koͤnten. Es ließ
ſich bereits im Fruͤhling der Herr Inven-
tor
hieruͤber ein beſonder Privilegium er-
theilen, noch ehe er die Invention zu Wer-
cke richtete; als er aber jenes erhalten, ſo
beſchleunigte er die letztere deſto mehr, und
ließ ſich durch die Schiffs-Zimmermei-
ſter, Fronet und Williamſon, ſothanes
gantz neu-inventirtes, und hieſelbſt noch
nicht gewoͤhnliches Schiff erbauen, wel-
ches auf der Temſe in Gegenwart einer
groſſen Menge Zuſchauer gezeiget wur-
de. Alle, die die Sache wohl verſtunden,
muſten geſtehen, daß die Invention gut,
und das zu thun faͤhig ſey, wozu ſie de-
ſtinir
et worden. Sie wurde ins Waſſer
gelaſſen, und erhielt den Nahmen Fish-
Vyver,
oder Fiſch-Pool. Dieſes Schiff
iſt ſo gebauet, daß der Boden deſſelben ei-
nen Teich oder Weyher vorſtellet, woran
viel Loͤcher ſeyn, in die beſtaͤndig das friſche
Waſſer eindringen, und die Fiſche ſo, wie
in der See ſelbſt, bey dem Leben erhalten
kan. Von dieſer ſimplen Invention ver-
ſprach man ſich viel Vortheil, inſonderheit
wegen der Armen, als die auf dieſe Wei-
ſe die Fiſche in groſſer Menge, und wohl-
feiler, als das geringſte Eſſen, wuͤrden
erſtehen koͤnnen.

§. 10.

Herr D. Walckort in Engel-
land hat nicht ohne groſſe Koſten eine ſon-

derbare
B b b 2
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[375/0535] in Anſehung des Waſſers/ der Schiffahrten/ Fiſchereyen/ u. ſ. w. Raͤdern beſtehend, vermittelit welcher aus einem Fluß ſo viel Waſſer kan in die Hoͤ- he gefuͤhret werden, als zu groſſen Aquæ- ductibus und Waſſer-Kuͤnſten, auch Muͤhlen und Muͤntz-Wercke zu treiben, noͤthig iſt. 8) Einen Waſſer-Bau zu fuͤhren, vermittelſt welchem die Daͤmme und Ufer groſſer Fluͤſſe ſo zu verwahren, daß man von ſolchen keine Uberſchwem- mung mehr zu beſorgen habe. 9) Jn geſchwinder Eil Bruͤcken uͤber groſſe Fluͤſ- ſe und Graͤben zu werffen, daruͤber man reiten und fahren koͤnne. 10) Ein groſ- ſes Schoͤpff- oder Waſſer-Rad, mit wel- chem ſehr viel Waſſer aus einem Fluß mehr als 40. Ellen hoch in die Hoͤhe zu bringen, und zwar in ſolcher Menge, daß es in einem Umwenden uͤber 20. Tonnen ausſchuͤtte, wobey das Modell ſehr accu- rat nach dem Maaß-Stabe gemacht, und zugleich auch, weil dergleichen lang Holtz nicht wohl zu bekommen, die Verbindung von ſchwachem Holtz gewieſen worden, alſo, daß das Rad nicht zu ſchwer werden, und dennoch auch nicht nachgeben, oder weichen, auch der Well-Baum (den man allenfalls gar nicht noͤthig haͤtte,) ſich nicht biegen koͤnne. §. 7. Ein gewiſſer ſinnreicher Kauff- mann und guter Mechanicus in Pirne, Nahmens Gottfried Wagner, hat ſeit einigen Jahren her eine Art Hambur- ger Fahr-Schiffe zimmern laſſen, wel- che von ihm und vielen Schiffs-Bau- Verſtaͤndigen, die ſolche geſehen, vor viel beqvemer und beſſer, als die bißherigen Dreßdniſchen ordinairen groſſen Schiffe und Laſt-Traͤger, zur Elb- Fahrt gehal- ten werden. Borellus hat eine Machine erfunden, wie man lange Zeit unter dem Waſſer leben, gehen, ruhen, und ſich wie ein Fiſch bewegen koͤnne. S. die Lateini- ſchen Acta Eruditorum 1683. p. 75. Wa- genſeil hat eine Machine inventiret, wie man mitten durch einen Strohm gehen koͤnne. §. 8. Der Capitain Rovv in Engel- land hat durch ein Privilegium die Frey- heit erhalten, ſich eines gewiſſen Inſtru- ments allein zu bedienen, womit er die Rudera der durch Schiffahrten verun- gluͤckten Schiffe aus der See fiſchen kan, ohne daß ihn die Fluth oder der Strohm daran verhindern. Der Herr du Quel hat rund herum gehende Ruder inven- tiret, vermittelſt derſelben man viel leich- ter in die Haͤfen und Fluͤſſe, oder auch aus denſelben kommen kan. Sie werden der Handlung groſſen Nutzen ſchaffen bey langen See-Fahrten, und gefaͤhrlichen Wind-Stillen, da die Kauffmañs-Schif- fe offt verungluͤcken, und bey andern Zu- faͤllen, daraus man ſich durch dieſe neue Art zu rudern wird helffen koͤnnen. S. Schleſiſcher Natur- und Kunſt-Geſchich- te IX. Verſuch p. 269. §. 9. Was geſtalt man ſich in Lon- den, wie in andern See-Plaͤtzen, der Fi- ſche in groſſer Menge zur Speiſe bediene, iſt eine bekandte Sache. Da man aber allhier alle Arten der Fiſche, ſo um Groß- Britannien gefangen werden, nicht leben- dig, ſondern todt, und auf allerhand Art conſerviret, zu Kauffe zu bringen pfleget, wodurch aber den Fiſchen ein groſſes an ihrer Delicateſſe abgehet, ja einige See- Fiſche ſelbſt dergleichen Conſervation nicht wohl leiden, und alſo der Vorrath derſel- ben zur Conſumtion alsdenn kleiner ſeyn muß, als er an lebendigen ſeyn duͤrffte; Solchemnach hat der Ritter Richard Steel eine neue Art von einem Fiſch-Schiff er- dacht, auf welchem alle Arten der Fiſche, ſo um Groß-Britannien gefangen wer- den, von einem Ort zu dem andern le- bendig gebracht werden koͤnten. Es ließ ſich bereits im Fruͤhling der Herr Inven- tor hieruͤber ein beſonder Privilegium er- theilen, noch ehe er die Invention zu Wer- cke richtete; als er aber jenes erhalten, ſo beſchleunigte er die letztere deſto mehr, und ließ ſich durch die Schiffs-Zimmermei- ſter, Fronet und Williamſon, ſothanes gantz neu-inventirtes, und hieſelbſt noch nicht gewoͤhnliches Schiff erbauen, wel- ches auf der Temſe in Gegenwart einer groſſen Menge Zuſchauer gezeiget wur- de. Alle, die die Sache wohl verſtunden, muſten geſtehen, daß die Invention gut, und das zu thun faͤhig ſey, wozu ſie de- ſtiniret worden. Sie wurde ins Waſſer gelaſſen, und erhielt den Nahmen Fish- Vyver, oder Fiſch-Pool. Dieſes Schiff iſt ſo gebauet, daß der Boden deſſelben ei- nen Teich oder Weyher vorſtellet, woran viel Loͤcher ſeyn, in die beſtaͤndig das friſche Waſſer eindringen, und die Fiſche ſo, wie in der See ſelbſt, bey dem Leben erhalten kan. Von dieſer ſimplen Invention ver- ſprach man ſich viel Vortheil, inſonderheit wegen der Armen, als die auf dieſe Wei- ſe die Fiſche in groſſer Menge, und wohl- feiler, als das geringſte Eſſen, wuͤrden erſtehen koͤnnen. §. 10. Herr D. Walckort in Engel- land hat nicht ohne groſſe Koſten eine ſon- derbare B b b 2

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/535>, abgerufen am 21.11.2024.