Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Von allerhand andern Vögeln. [Spaltenumbruch]
mancherley Arten, die grossen wilden En-ten sind bekandt. Sie sind eines gar thra- nigten Geschmackes, iedoch vergehet solches im Rauche. Dahero solche, wenn sie fett sind, zu räuchern dienen. Die Schmahl- Ente ist der grossen an Farbe gleich, ie- doch viel kleiner. Sie brüten hier zu Lan- de, aber in morastigen Oertern und Sümpffen; sie ziehen wie jene, doch sind sie noch weit delicater. Die Pfeiff-En- te ist der Schmahl-Ente an Grösse gleich, ausser, daß sie mit einem kurtzen Schna- bel und Halß, auch einem runden und der- ben Rumpff versehen. Sie hat einen braunen Kopff, ist weiß am Bauche, und braun an Flügeln, mit weissen Flecken, so, daß solche, wenn sie flieget, gantz ge- scheckt aussieht. Man findet diese Art nicht eher hier zu Lande, als um die Zug- und auch offtmahls Winters-Zeit auf warmen und offenen Flüssen. Sie sind sehr übel zu schiessen, denn man darff sich kaum regen, so steigen sie, wie- wohl sie auch gleich wieder aufzufallen pflegen. §. 4. Die Horbeln oder Bläß-En- §. 5. Das Wasser- Huhn siehet der §. 6. Der Stein-Adler ist unter al- er U u 3
Von allerhand andern Voͤgeln. [Spaltenumbruch]
mancherley Arten, die groſſen wilden En-ten ſind bekandt. Sie ſind eines gar thra- nigten Geſchmackes, iedoch vergehet ſolches im Rauche. Dahero ſolche, wenn ſie fett ſind, zu raͤuchern dienen. Die Schmahl- Ente iſt der groſſen an Farbe gleich, ie- doch viel kleiner. Sie bruͤten hier zu Lan- de, aber in moraſtigen Oertern und Suͤmpffen; ſie ziehen wie jene, doch ſind ſie noch weit delicater. Die Pfeiff-En- te iſt der Schmahl-Ente an Groͤſſe gleich, auſſer, daß ſie mit einem kurtzen Schna- bel und Halß, auch einem runden und der- ben Rumpff verſehen. Sie hat einen braunen Kopff, iſt weiß am Bauche, und braun an Fluͤgeln, mit weiſſen Flecken, ſo, daß ſolche, wenn ſie flieget, gantz ge- ſcheckt ausſieht. Man findet dieſe Art nicht eher hier zu Lande, als um die Zug- und auch offtmahls Winters-Zeit auf warmen und offenen Fluͤſſen. Sie ſind ſehr uͤbel zu ſchieſſen, denn man darff ſich kaum regen, ſo ſteigen ſie, wie- wohl ſie auch gleich wieder aufzufallen pflegen. §. 4. Die Horbeln oder Blaͤß-En- §. 5. Das Waſſer- Huhn ſiehet der §. 6. Der Stein-Adler iſt unter al- er U u 3
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Von allerhand andern Voͤgeln.
mancherley Arten, die groſſen wilden En-
ten ſind bekandt. Sie ſind eines gar thra-
nigten Geſchmackes, iedoch vergehet ſolches
im Rauche. Dahero ſolche, wenn ſie fett
ſind, zu raͤuchern dienen. Die Schmahl-
Ente iſt der groſſen an Farbe gleich, ie-
doch viel kleiner. Sie bruͤten hier zu Lan-
de, aber in moraſtigen Oertern und
Suͤmpffen; ſie ziehen wie jene, doch ſind
ſie noch weit delicater. Die Pfeiff-En-
te iſt der Schmahl-Ente an Groͤſſe gleich,
auſſer, daß ſie mit einem kurtzen Schna-
bel und Halß, auch einem runden und der-
ben Rumpff verſehen. Sie hat einen
braunen Kopff, iſt weiß am Bauche, und
braun an Fluͤgeln, mit weiſſen Flecken,
ſo, daß ſolche, wenn ſie flieget, gantz ge-
ſcheckt ausſieht. Man findet dieſe Art
nicht eher hier zu Lande, als um die Zug-
und auch offtmahls Winters-Zeit auf
warmen und offenen Fluͤſſen. Sie
ſind ſehr uͤbel zu ſchieſſen, denn man
darff ſich kaum regen, ſo ſteigen ſie, wie-
wohl ſie auch gleich wieder aufzufallen
pflegen.
§. 4. Die Horbeln oder Blaͤß-En-
ten haben lange ſchwartze zum Schwim-
men wohl geſchaffene Fuͤſſe. Jhr Flug,
wenn er geſprengt wird, iſt ſehr ſchwer-
ledig, daher zu verwundern, wie dieſer
Vogel zur Herbſt-Zeit fortziehen kan,
weil er nicht hier bleibet, auch der Kaͤlte
wegen nicht hier bleiben kan, auſſer daß
man bißweilen gefunden, daß ſich eini-
ge an warmen Qvellen und offnen Fluͤſ-
ſen des Winters aufgehalten. Die Tau-
cher haben allerley Farben, und ſehen den
Ent-Voͤgeln ziemlich gleich. Sie ſind
ſehr boͤſe zu ſchieſſen, geſtalt ſie von ſol-
cher Geſchwindigkeit, daß zu verwundern;
denn ſo bald ſie den Schuͤtzen ins Feuer,
und das Pulver blitzen ſehen, ſo bald wiſ-
ſen ſie ſich als ein Blitz unter das Waſſer
zu verbergen, daß der Hagel uͤber ihn
wegprallet, und ſie ohne Schaden blei-
ben. Sie fliegen auch dahero gar ſel-
ten, wenn ſie nicht durch allzuvieles Schieſ-
ſen forciret werden, weil ſie ſich 10. biß
12. Schritte unter dem Waſſer aufhalten
koͤnnen. Jhre Bruth iſt nicht bekandt,
weil man ihrer des Sommers hier we-
nig antrifft, auſſer im Herbſt, wenn ſie
ziehen.
§. 5. Das Waſſer- Huhn ſiehet der
Horbel ziemlich gleich, iſt aber nicht von
der Groͤſſe, hat zuweilen auf dem Schna-
bel ein Stuͤckgen Fleiſch, welches wie ein
rothes Kaͤmmgen ausſiehet. Seine
Nahrung iſt, wie der Horbel, Gewuͤrme
und Muͤcken. Sie vermehren ſich ſehr,
ſintemahl ſie offtmahls ſechs biß acht Ey-
er auf einmahl auszubruͤten pflegen,
wie man dergleichen offt im Rohre fin-
det. Der Eyß-Vogel hat ſeine Bruth
an Waſſer- Ufern, und ſucht ſeine Nah-
rung in Schnecken und Wuͤrmern. Des
Winters ziehet er nicht hinweg, ſondern
bleibet an offenen Qvellen und Fluͤſſen,
woſelbſt er, weil er mit Pflaumen-Fe-
dern wohl verwahrt iſt, die Wuͤrmer gar
kuͤnſtlich aus dem Waſſer zu holen, und
ſich in der groͤſten Kaͤlte damit zu erhalten
weiß; zu eſſen dienet er nicht, weil er gar zu
thranigt. Die Waſſer-Amſel iſt an Far-
be gantz ſchwartz, und hat eine weiſſe Keh-
le. Jhren Eigenſchafften nach kommt ſie
mit dem Eyß- Vogel uͤberein, indem ſie
zu gleicher Zeit mit jenem Vogel bruͤtet,
an eben dergleichen Oertern ſich aufhaͤlt,
einerley Nahrung hat; Und was von
dem Eyß-Vogel geſaget werden kan, mag
man auch von der Waſſer-Amſel ſagen.
§. 6. Der Stein-Adler iſt unter al-
len bekandten und fliegenden Raub-Thie-
ren, ſo ſich hier zu Lande aufhalten, der
groͤſſeſte, ſo, daß kein Menſch ſeine Fluͤgel
auszuklafftern vermag. Er iſt auch ſo
kuͤhn und grimmig, daß er das Wild-
praͤth anfaͤllt, und demſelben gꝛoſſen Scha-
den thut. Obgleich der Blau-Fuß den
Huͤhner-Habicht an Groͤſſe nicht viel uͤ-
bertrifft, ſo hat er doch im Fangen und
Wuͤrgen eine weit groͤſſere Staͤrcke, in-
dem er Hauß-Feld-Huͤhner und Enten
zu fangen geſchickt iſt. Er greifft ſeinen
Raub nicht, wie die andern Voͤgel, gleich
bey dem erſten Schlage mit ſeinen Faͤn-
gen, ſondern er pflegt ſie erſt mit ſeinen
Ballen oder vielmehr mit dem Schna-
bel zu ſtoſſen, daß ſie danieder fallen, und
alsdenn werden ſie erſtlich von ihnen ge-
griffen. Wegen dieſer wuͤrgeriſchen Art
wird er ſonderlich von den Falconierern
geſucht, und zu Haſen und Enten ge-
braucht. Sie werden in Riemen und
mit Satteln gefangen. Zur Herbſt-Zeit
ziehen ſie gleichfalls hinweg, wie die Ha-
bichte, horſten aber hier zu Lande in Waͤl-
dern, wie auch in alten wuͤſten Thuͤr-
men und Gemaͤuer. Die Rittel-Geyer
iſt ein kleines, zartes, geſperbertes Voͤ-
gelgen, mit gelben Faͤngen, in der Groͤſ-
ſe als ein Krammets-Vogel, und iſt wohl
abzutragen, und behertzt zum Beitzen.
Ob man ihn gleich mehr zu kleinen Voͤ-
geln, Lerchen, u. d. g. gebrauchet, ſo darff
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Zitationshilfe: | Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/497>, abgerufen am 22.02.2025. |