Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Vom Schiessen und Fangen allerhand Raub- und anderer Vögel. [Spaltenumbruch]
wenn er ihn stossen will, noch höher, undalso ist es sehr lustig anzusehen, wie im- mer ein Vogel vor den andern in der Höhe seyn will. Dieses währet so lange, biß endlich der Vogel über den Reyher kömmt, und ihm etliche Stösse anbrin- gen kan, daß der Reyher aus der Lufft herabfallen muß. Weil nun der Vogel alsdenn offt so hoch steigen muß, daß man ihn fast nicht mehr sehen kan, so geschicht es vielfältig, daß sich derselbe der- massen versteiget, daß man ihn entweder in vielen Tagen, oder zuweilen wohl gar nicht wieder bekommt. Manchmahl wird auch der Vogel an einem solchen Reyher abge- tragen, der schon mehrmahls dabey ge- wesen. Alsdenn pflegt der Reyher, wenn ihn der Vogel von oben herab stossen will, seinen ohnedem langen und spitzigen Schnabel in die Höhe über den Rücken zu halten, daß sich der Vogel selbst an des Reyhers Schnabel zu schanden stößt, und wohl eher, als der Reyher, todt zur Er- den niederfällt. Hat nun der Falconier einen solchen Reyher gebeitzet, so hat er, ausser seiner ordentlichen Besoldung, ie- derzeit ein gutes Trinck-Geld zu erwar- ten, massen dieser Vogel, wegen seiner schönen Federn und Krone auf dem Hau- pte, gleichsam vor den König gehalten wird. §. 12. Das Hasel-Huhn wird wie §. 13. Die Krammets-Vögel, Wein- etwan
Vom Schieſſen und Fangen allerhand Raub- und anderer Voͤgel. [Spaltenumbruch]
wenn er ihn ſtoſſen will, noch hoͤher, undalſo iſt es ſehr luſtig anzuſehen, wie im- mer ein Vogel vor den andern in der Hoͤhe ſeyn will. Dieſes waͤhret ſo lange, biß endlich der Vogel uͤber den Reyher koͤmmt, und ihm etliche Stoͤſſe anbrin- gen kan, daß der Reyher aus der Lufft herabfallen muß. Weil nun der Vogel alsdenn offt ſo hoch ſteigen muß, daß man ihn faſt nicht mehr ſehen kan, ſo geſchicht es vielfaͤltig, daß ſich derſelbe der- maſſen verſteiget, daß man ihn entweder in vielen Tagen, oder zuweilen wohl gar nicht wieder bekommt. Manchmahl wird auch der Vogel an einem ſolchen Reyher abge- tragen, der ſchon mehrmahls dabey ge- weſen. Alsdenn pflegt der Reyher, wenn ihn der Vogel von oben herab ſtoſſen will, ſeinen ohnedem langen und ſpitzigen Schnabel in die Hoͤhe uͤber den Ruͤcken zu halten, daß ſich der Vogel ſelbſt an des Reyhers Schnabel zu ſchanden ſtoͤßt, und wohl eher, als der Reyher, todt zur Er- den niederfaͤllt. Hat nun der Falconier einen ſolchen Reyher gebeitzet, ſo hat er, auſſer ſeiner ordentlichen Beſoldung, ie- derzeit ein gutes Trinck-Geld zu erwar- ten, maſſen dieſer Vogel, wegen ſeiner ſchoͤnen Federn und Krone auf dem Hau- pte, gleichſam vor den Koͤnig gehalten wird. §. 12. Das Haſel-Huhn wird wie §. 13. Die Kram̃ets-Voͤgel, Wein- etwan
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Auſſer dem aber, weil es ſich ger-<lb/> ne in Waͤldern, Dickigten und Schlaͤgen<lb/> aufhaͤlt, ſo werden auch Lauf-Schlingen<lb/> von Haaren <hi rendition="#aq">a parte</hi> zwiſchen die Buͤſche<lb/> aufgeſtellt, und ſolche verheckt, damit ſich<lb/> alſo das Huhn, wo es durch will, fangen<lb/> muͤſſe. Den Wald-Schnepffen zu Ge-<lb/> fallen wird offtmahls viel Muͤhe ange-<lb/> wendet. Es werden vielfaͤltig an gantzen<lb/> Bergen umher, ingleichen um die Ruhe-<lb/> Plaͤtze herum, wo Schaf- und Rind-<lb/> Vieh geruhet hat, Gaͤnge gemacht, ſo<lb/> man Schneide- Gaͤnge nennet, und wohl<lb/> ausgekehret werden muͤſſen. Jn ſolchen<lb/> Gaͤngen werden hin und wieder hoͤltzer-<lb/> ne Fallen aufgeſtellt. Eine ſolche Falle<lb/> iſt ungefehr Ellen-lang, und wird die<lb/> Qvere zwiſchen den Gang geſtellet, daß<lb/> auf beyden Seiten die Schnepffe nicht<lb/> hinaus, ſondern gerade durch die Falle<lb/> hindurch muß, daher auf beyden Seiten<lb/> in den Gaͤngen alles wohl verhecket wer-<lb/> den ſoll. Solche Falle aber wird folgen-<lb/> der maſſen gemacht: Es werden erſtlich<lb/> auf der einen Seite zwey kleine Pfaͤhl-<lb/><cb/> gen gantz enge neben einander eingeſchla-<lb/> gen, daß ein Stock etwan Armes dicke<lb/> gantz gedraͤnge dazwiſchen hineingebracht<lb/> werden kan, darnach werden eine Elle<lb/> davon gleich gegen uͤber wieder zwey ſol-<lb/> che Pfaͤhlgen eingeſchlagen, die aber von<lb/> beyden Seiten nicht hoͤher, als eine Span-<lb/> ne hoch, uͤber die Erden heraus ragen<lb/> duͤrffen. Zwiſchen ſolche vier Pfaͤhlgen<lb/> wird ein Stock einer Ellen lang, und ei-<lb/> nes Armes dicke, gantz gedraͤnge biß auf<lb/> die Erde hineingelegt. Alsdenn nimmt<lb/> man einen andern Stock, der nicht ſo ge-<lb/> draͤnge zwiſchen den Pfaͤhlen liegt, ſon-<lb/> dern gerne auf- und abgehet, auch etwas<lb/> laͤnger iſt, als der vorige Stock. Dieſer<lb/> oberſte Stock wird bey den erſten zwey<lb/> Pfaͤhlen mit Steinen beſchweret, gegen<lb/> uͤber aber an denen zwey andern Pfaͤhl-<lb/> gen in die Hoͤhe gehoben, und eine kleine<lb/><hi rendition="#aq">Potelle</hi> untergeſetzt. Jn dieſe <hi rendition="#aq">Potelle</hi> wird<lb/> nachgehends ein kleines Kuͤmmgen ge-<lb/> ſchnitten, und eine Zunge, ſo ein Ellen-<lb/> langes Hoͤltzgen ſeyn muß, mit der aͤuſ-<lb/> ſerſten Spitze in die Kuͤmme, und nach-<lb/> mahls laͤngſt denen dicken Stecken hinge-<lb/> legt. 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Der<lb/> Globen beſtehet in einem langen Holtz,<lb/> ungefehr drittehalb Ellen lang. Solcher<lb/> Stock iſt in der Mitte von einander ge-<lb/> ſpaltet, iedoch alſo, daß er auf beyden Sei-<lb/> ten zwey biß drey Fugen habe, die in ein-<lb/> ander gehen, und den Vogel deſto beſſer<lb/> halten koͤnnen. Ferner gehet ein Bind-<lb/> faden zwey oder drey mahl durch den<lb/> Globen hindurch, vermittelſt deſſen der<lb/> Globen zuſammen gezogen werden kan.<lb/> Will man nun ſolchen aufſtellen, ſo wer-<lb/> den die zwey in einander gefuͤgten Hoͤltzer<lb/> <fw place="bottom" type="catch">etwan</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [327/0481]
Vom Schieſſen und Fangen allerhand Raub- und anderer Voͤgel.
wenn er ihn ſtoſſen will, noch hoͤher, und
alſo iſt es ſehr luſtig anzuſehen, wie im-
mer ein Vogel vor den andern in der
Hoͤhe ſeyn will. Dieſes waͤhret ſo lange,
biß endlich der Vogel uͤber den Reyher
koͤmmt, und ihm etliche Stoͤſſe anbrin-
gen kan, daß der Reyher aus der Lufft
herabfallen muß. Weil nun der Vogel
alsdenn offt ſo hoch ſteigen muß, daß
man ihn faſt nicht mehr ſehen kan, ſo
geſchicht es vielfaͤltig, daß ſich derſelbe der-
maſſen verſteiget, daß man ihn entweder in
vielen Tagen, oder zuweilen wohl gar nicht
wieder bekommt. Manchmahl wird auch
der Vogel an einem ſolchen Reyher abge-
tragen, der ſchon mehrmahls dabey ge-
weſen. Alsdenn pflegt der Reyher, wenn
ihn der Vogel von oben herab ſtoſſen will,
ſeinen ohnedem langen und ſpitzigen
Schnabel in die Hoͤhe uͤber den Ruͤcken
zu halten, daß ſich der Vogel ſelbſt an des
Reyhers Schnabel zu ſchanden ſtoͤßt, und
wohl eher, als der Reyher, todt zur Er-
den niederfaͤllt. Hat nun der Falconier
einen ſolchen Reyher gebeitzet, ſo hat er,
auſſer ſeiner ordentlichen Beſoldung, ie-
derzeit ein gutes Trinck-Geld zu erwar-
ten, maſſen dieſer Vogel, wegen ſeiner
ſchoͤnen Federn und Krone auf dem Hau-
pte, gleichſam vor den Koͤnig gehalten
wird.
§. 12. Das Haſel-Huhn wird wie
die Schnepffe zuweilen in Fallen gefan-
gen. Auſſer dem aber, weil es ſich ger-
ne in Waͤldern, Dickigten und Schlaͤgen
aufhaͤlt, ſo werden auch Lauf-Schlingen
von Haaren a parte zwiſchen die Buͤſche
aufgeſtellt, und ſolche verheckt, damit ſich
alſo das Huhn, wo es durch will, fangen
muͤſſe. Den Wald-Schnepffen zu Ge-
fallen wird offtmahls viel Muͤhe ange-
wendet. Es werden vielfaͤltig an gantzen
Bergen umher, ingleichen um die Ruhe-
Plaͤtze herum, wo Schaf- und Rind-
Vieh geruhet hat, Gaͤnge gemacht, ſo
man Schneide- Gaͤnge nennet, und wohl
ausgekehret werden muͤſſen. Jn ſolchen
Gaͤngen werden hin und wieder hoͤltzer-
ne Fallen aufgeſtellt. Eine ſolche Falle
iſt ungefehr Ellen-lang, und wird die
Qvere zwiſchen den Gang geſtellet, daß
auf beyden Seiten die Schnepffe nicht
hinaus, ſondern gerade durch die Falle
hindurch muß, daher auf beyden Seiten
in den Gaͤngen alles wohl verhecket wer-
den ſoll. Solche Falle aber wird folgen-
der maſſen gemacht: Es werden erſtlich
auf der einen Seite zwey kleine Pfaͤhl-
gen gantz enge neben einander eingeſchla-
gen, daß ein Stock etwan Armes dicke
gantz gedraͤnge dazwiſchen hineingebracht
werden kan, darnach werden eine Elle
davon gleich gegen uͤber wieder zwey ſol-
che Pfaͤhlgen eingeſchlagen, die aber von
beyden Seiten nicht hoͤher, als eine Span-
ne hoch, uͤber die Erden heraus ragen
duͤrffen. Zwiſchen ſolche vier Pfaͤhlgen
wird ein Stock einer Ellen lang, und ei-
nes Armes dicke, gantz gedraͤnge biß auf
die Erde hineingelegt. Alsdenn nimmt
man einen andern Stock, der nicht ſo ge-
draͤnge zwiſchen den Pfaͤhlen liegt, ſon-
dern gerne auf- und abgehet, auch etwas
laͤnger iſt, als der vorige Stock. Dieſer
oberſte Stock wird bey den erſten zwey
Pfaͤhlen mit Steinen beſchweret, gegen
uͤber aber an denen zwey andern Pfaͤhl-
gen in die Hoͤhe gehoben, und eine kleine
Potelle untergeſetzt. Jn dieſe Potelle wird
nachgehends ein kleines Kuͤmmgen ge-
ſchnitten, und eine Zunge, ſo ein Ellen-
langes Hoͤltzgen ſeyn muß, mit der aͤuſ-
ſerſten Spitze in die Kuͤmme, und nach-
mahls laͤngſt denen dicken Stecken hinge-
legt. Dieſe Zunge muß alſo auf der Po-
telle liegen, daß erſtlich die Schnepffe
nicht darunter wegkriechen, ſondern dar-
auf oder daran ſtoſſen und treten muß.
Wenn ſie nun darauf tritt, faͤllt ſolche
Zunge gleich aus der Kumme, und die
Potelle wird zugleich mit umgeworffen.
§. 13. Die Kram̃ets-Voͤgel, Wein-
Droſſeln und Schnaͤrren werden auch in
Schneiden und Schlingen zur Herbſt-
Zeit gefangen, am meiſten aber bey ſtar-
cken Flugen auf dem Vogel- Herde, wenn
es zu rieſſeln anfaͤngt. Eine artige Luſt,
die Meiſen mit dem Globen zu fangen, iſt
auch folgende: Zur Herbſt-Zeit, wenn
die Voͤgel auf Baͤumen ziehen, bauet
man eine gruͤne Huͤtte drauf, oder am
Waſſer im Buſchwerck, weil die Meiſen
gerne nach den Waſſern den Zug neh-
men, oder ſich daran aufhalten. Der
Globen beſtehet in einem langen Holtz,
ungefehr drittehalb Ellen lang. Solcher
Stock iſt in der Mitte von einander ge-
ſpaltet, iedoch alſo, daß er auf beyden Sei-
ten zwey biß drey Fugen habe, die in ein-
ander gehen, und den Vogel deſto beſſer
halten koͤnnen. Ferner gehet ein Bind-
faden zwey oder drey mahl durch den
Globen hindurch, vermittelſt deſſen der
Globen zuſammen gezogen werden kan.
Will man nun ſolchen aufſtellen, ſo wer-
den die zwey in einander gefuͤgten Hoͤltzer
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