Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Vierdten Theils 15. Capitel/ [Spaltenumbruch]
grosse Gewalt haben muß, so werden ü-ber dieses solche höltzerne Fallen mit gros- sen und schweren Bäumen von Brüchen beleget. An die Zunge in der Falle steckt man gemeiniglich ein Stück lang Wild- präth. Hat der Luchs ein Wildpräth getroffen, so pflegt man an demselben Ort Teller-Eisen zu legen, denn obgleich be- kandt, daß der Luchs das geworffene Thier gar selten wieder besucht, so geschicht es doch zuweilen, daher man es nicht zu un- terlassen hat. Uber dieses muß man wohl observiren, wo der Luchs seine Gän- ge in das Dickigt oder Brüche hat, daß man sonderlich daselbst die Eisen lege, und zwar wo er in Brüchen auf- und abstei- get, oder in denen Schleich-Gängen, wo er sich nach dem Wildpräth umsiehet, da man denn die Eisen verdeckt, wie bey dem Fuchse, legen muß. Vornemlich ist er Winters-Zeit zu bekommen, wenn es ein neues gemacht hat, da der Jäger mit Kreyssen denselben, wie er nur kan, auf allerhand Art und Weise, beykommen muß. Und ist das Kreissen vor allen andern die beste Art den Luchs zu fangen. §. 5. Die Füchse werden gleichfalls §. 6. Es werden ihrer auch gar vie- §. 7. Er wird auch in ziemlicher An- §. 8. Die Füchse werden in grosser nichts
Des Vierdten Theils 15. Capitel/ [Spaltenumbruch]
groſſe Gewalt haben muß, ſo werden uͤ-ber dieſes ſolche hoͤltzerne Fallen mit groſ- ſen und ſchweren Baͤumen von Bruͤchen beleget. An die Zunge in der Falle ſteckt man gemeiniglich ein Stuͤck lang Wild- praͤth. Hat der Luchs ein Wildpraͤth getroffen, ſo pflegt man an demſelben Ort Teller-Eiſen zu legen, denn obgleich be- kandt, daß der Luchs das geworffene Thier gar ſelten wieder beſucht, ſo geſchicht es doch zuweilen, daher man es nicht zu un- terlaſſen hat. Uber dieſes muß man wohl obſerviren, wo der Luchs ſeine Gaͤn- ge in das Dickigt oder Bruͤche hat, daß man ſonderlich daſelbſt die Eiſen lege, und zwar wo er in Bruͤchen auf- und abſtei- get, oder in denen Schleich-Gaͤngen, wo er ſich nach dem Wildpraͤth umſiehet, da man denn die Eiſen verdeckt, wie bey dem Fuchſe, legen muß. Vornemlich iſt er Winters-Zeit zu bekommen, wenn es ein neues gemacht hat, da der Jaͤger mit Kreyſſen denſelben, wie er nur kan, auf allerhand Art und Weiſe, beykommen muß. Und iſt das Kreiſſen vor allen andern die beſte Art den Luchs zu fangen. §. 5. Die Fuͤchſe werden gleichfalls §. 6. Es werden ihrer auch gar vie- §. 7. Er wird auch in ziemlicher An- §. 8. Die Fuͤchſe werden in groſſer nichts
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Jns-<lb/> gemein wird er Herbſt- und auch Win-<lb/> ters-Zeit gehetzt, wenn er am Tage aus<lb/> dem Holtz in die Felder trabet, und mau-<lb/> ſen gehet, da ihn denn die Wind- Hunde<lb/> gar bald bekommen koͤnnen, weil er nicht<lb/> gar zu ſehr laufen kan, auch gemeinig-<lb/> lich nur einen ſchleichenden Gang hat.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 6.</head> <p>Es werden ihrer auch gar vie-<lb/> le Winters-Zeit bey der Nacht geſchoſſen,<lb/> und zwar auf den Huͤtten, ſo in Staͤnder<lb/> gegraben ſind, da man denn gegen uͤber<lb/> etwan an die Wehre, oder wo ſonſt das<lb/><cb/> Waſſer rauſchet, Luder muß geleget ha-<lb/> ben. Es muß aber dieſes an einem ſol-<lb/> chen Ort geſchehen, wo ſich der Wind<lb/> nicht ſtoͤſſet, oder wo man keinen Qvirl-<lb/> Wind hat, weil ſonſt der Fuchs von dem<lb/> Jaͤger oder der Flinte gar bald Wind be-<lb/> kommt. Jedoch macht man auch bey<lb/> Ludern offtmahls Huͤtten auf die Baͤu-<lb/> me, da denn der Wind nachmahls gehen<lb/> mag, wie er will, ſo wird dennoch der<lb/> Fuchs ſolches nicht mercken, ſondern gar<lb/> leicht geſchoſſen werden koͤnnen, wenn ſich<lb/> nur anders der Jaͤger vor der Kaͤlte ver-<lb/> wahren kan.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 7.</head> <p>Er wird auch in ziemlicher An-<lb/> zahl auf den Creutz-Wegen im Holtze<lb/> geſchoſſen, denn es iſt bekandt, wenn es<lb/> zu ſchneyen pflegt, daß der Fuchs alsdenn<lb/> in den Wegen beſtaͤndig umher trabet.<lb/> So nun der Jaͤger ſolche Zeit in Acht<lb/> nimmt, und ſich gegen Abend und Mor-<lb/> gen an den Creutz-Wegen anſtellet, wird<lb/> er den Fuchs daſelbſt gar leicht bekommen<lb/> koͤnnen, maſſen ihm der Schnee alsdenn<lb/> uͤber die Augen faͤllt, auch gantz dicke auf<lb/> den Augenbraunen lieget, daß er nicht<lb/> wohl vor ſich weg ſehen kan, und daher<lb/> offtmahls dem Jaͤger gantz nahe an die<lb/> Flinte laͤufft. 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Des Vierdten Theils 15. Capitel/
groſſe Gewalt haben muß, ſo werden uͤ-
ber dieſes ſolche hoͤltzerne Fallen mit groſ-
ſen und ſchweren Baͤumen von Bruͤchen
beleget. An die Zunge in der Falle ſteckt
man gemeiniglich ein Stuͤck lang Wild-
praͤth. Hat der Luchs ein Wildpraͤth
getroffen, ſo pflegt man an demſelben Ort
Teller-Eiſen zu legen, denn obgleich be-
kandt, daß der Luchs das geworffene Thier
gar ſelten wieder beſucht, ſo geſchicht es
doch zuweilen, daher man es nicht zu un-
terlaſſen hat. Uber dieſes muß man
wohl obſerviren, wo der Luchs ſeine Gaͤn-
ge in das Dickigt oder Bruͤche hat, daß
man ſonderlich daſelbſt die Eiſen lege, und
zwar wo er in Bruͤchen auf- und abſtei-
get, oder in denen Schleich-Gaͤngen, wo
er ſich nach dem Wildpraͤth umſiehet, da
man denn die Eiſen verdeckt, wie bey dem
Fuchſe, legen muß. Vornemlich iſt er
Winters-Zeit zu bekommen, wenn es
ein neues gemacht hat, da der Jaͤger mit
Kreyſſen denſelben, wie er nur kan, auf
allerhand Art und Weiſe, beykommen
muß. Und iſt das Kreiſſen vor allen
andern die beſte Art den Luchs zu
fangen.
§. 5. Die Fuͤchſe werden gleichfalls
zur Herbſt-Zeit am Luder gefangen, und
iſt hier in dieſem Fang kein Unterſcheid
zwiſchen den Woͤlffen und Fuͤchſen, wie-
wohl man eher einen Fuchs, als einen
Wolff daran bekommen kan. Desglei-
chen kan man auch einen an den Baum
gehaͤngten Wolffs-Fraß hier gleichfalls
brauchen, wie ſolches bey dem Wolffe an-
gefuͤhret worden. Er wird auch um
kreyſſet, und mit Feder-Lappen umzo-
gen, die er ſehr reſpectiret. Gleichwie
er ſich gerne zu ſtrecken pflegt, weil er des
Nachts gantze Felder durchtrabet, alſo
wird er alſobald durch die Feder-Lappen,
davon er gleich Wind bekommt, ſo bald er
nur umlappet iſt, rege gemacht. Dar-
auf ihn denn die Jaͤger auf den Baͤu-
men ſitzend, zu ſchieſſen pflegen. Jns-
gemein wird er Herbſt- und auch Win-
ters-Zeit gehetzt, wenn er am Tage aus
dem Holtz in die Felder trabet, und mau-
ſen gehet, da ihn denn die Wind- Hunde
gar bald bekommen koͤnnen, weil er nicht
gar zu ſehr laufen kan, auch gemeinig-
lich nur einen ſchleichenden Gang hat.
§. 6. Es werden ihrer auch gar vie-
le Winters-Zeit bey der Nacht geſchoſſen,
und zwar auf den Huͤtten, ſo in Staͤnder
gegraben ſind, da man denn gegen uͤber
etwan an die Wehre, oder wo ſonſt das
Waſſer rauſchet, Luder muß geleget ha-
ben. Es muß aber dieſes an einem ſol-
chen Ort geſchehen, wo ſich der Wind
nicht ſtoͤſſet, oder wo man keinen Qvirl-
Wind hat, weil ſonſt der Fuchs von dem
Jaͤger oder der Flinte gar bald Wind be-
kommt. Jedoch macht man auch bey
Ludern offtmahls Huͤtten auf die Baͤu-
me, da denn der Wind nachmahls gehen
mag, wie er will, ſo wird dennoch der
Fuchs ſolches nicht mercken, ſondern gar
leicht geſchoſſen werden koͤnnen, wenn ſich
nur anders der Jaͤger vor der Kaͤlte ver-
wahren kan.
§. 7. Er wird auch in ziemlicher An-
zahl auf den Creutz-Wegen im Holtze
geſchoſſen, denn es iſt bekandt, wenn es
zu ſchneyen pflegt, daß der Fuchs alsdenn
in den Wegen beſtaͤndig umher trabet.
So nun der Jaͤger ſolche Zeit in Acht
nimmt, und ſich gegen Abend und Mor-
gen an den Creutz-Wegen anſtellet, wird
er den Fuchs daſelbſt gar leicht bekommen
koͤnnen, maſſen ihm der Schnee alsdenn
uͤber die Augen faͤllt, auch gantz dicke auf
den Augenbraunen lieget, daß er nicht
wohl vor ſich weg ſehen kan, und daher
offtmahls dem Jaͤger gantz nahe an die
Flinte laͤufft. Er wird auch des Abends
und Morgens vor Holtze in der Herbſt-
Zeit geſchoſſen. Denn er pflegt ſeinen
Gang in die Felder ſehr accurat zu hal-
ten. So ſich nun der Jaͤger vor Holtz
anſtellet, und auf einen Baum ſetzt, und
zwar an dem Ort, wo der Fuchs ein- oder
auszugehen pflegt, ſo wird er ihn nicht
nur des Abends bey ſeinem Ausgang in
die Felder, ſondern auch des Morgens bey
dem Eingang ins Holtz gar leichtlich ſchieſ-
ſen koͤnnen.
§. 8. Die Fuͤchſe werden in groſſer
Menge mit der Berliner Witterung ge-
fangen. Es iſt dieſes ein beſonder Ar-
canum, ſo offtmahls uͤber 50. Thaler ge-
koſtet, weil ſolches niemahls betruͤget, und
man den Fuchs, wo er ſich aufhaͤlt, gar
leicht damit ausrotten kan, welches gewiß
eine ſchoͤne Wiſſenſchafft vor den Jaͤger,
ihm auch manch gutes Accidens eintraͤgt.
Die gantze Sache beſtehet hierinnen: Es
wird ein beſonder Eiſen hierzu gelegt, ſo
das Berliniſche Fuchs-Eiſen genennt
wird, und bißher vor fuͤnff Thaler be-
zahlet worden. Solches Eiſen muß ſehr
ſauber gehalten, und wo ſich ja einiger
Roſt dran ſetzet, mit Waſſer und Sand
alsbald rein gemacht werden, man hat
ſich auch ja wohl vorzuſehen, daß ſonſt
nichts
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