Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Vierdten Theils 13. Capitel/ [Spaltenumbruch]
differiren sie auch der Farbe nach. Mei-stentheils sind sie schwartz, iedoch findet man auch bißweilen einige, die roth aus- sehen. Jhrer wilden Art und Gelehrig- keit nach ist ebenfalls ein Unterscheid un- ter den Elephanten, die sich in den Wäl- dern und Bergen, in den Feldern und an den wässerigten und sumpffigten Orten aufhalten. Die in den Wäldern sind vor allen andern am wildesten. Einige sind so wilde, daß sie die grösten Bäume um- reissen, die Wälder verwüsten, die Heer- den Vieh ruiniren, und den Menschen nach dem Leben stellen. §. 2. Jhr Geburths-Ort sind die §. 3. An einigen Orten soll es Ele- §. 4. Wenn sich die Elephanten zu §. 5. Sie sollen ein sehr hohes Alter §. 6. Sie fressen kein Fleisch, und der
Des Vierdten Theils 13. Capitel/ [Spaltenumbruch]
differiren ſie auch der Farbe nach. Mei-ſtentheils ſind ſie ſchwartz, iedoch findet man auch bißweilen einige, die roth aus- ſehen. Jhrer wilden Art und Gelehrig- keit nach iſt ebenfalls ein Unterſcheid un- ter den Elephanten, die ſich in den Waͤl- dern und Bergen, in den Feldern und an den waͤſſerigten und ſumpffigten Orten aufhalten. Die in den Waͤldern ſind vor allen andern am wildeſten. Einige ſind ſo wilde, daß ſie die groͤſten Baͤume um- reiſſen, die Waͤlder verwuͤſten, die Heer- den Vieh ruiniren, und den Menſchen nach dem Leben ſtellen. §. 2. Jhr Geburths-Ort ſind die §. 3. An einigen Orten ſoll es Ele- §. 4. Wenn ſich die Elephanten zu §. 5. Sie ſollen ein ſehr hohes Alter §. 6. Sie freſſen kein Fleiſch, und der
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Des Vierdten Theils 13. Capitel/
differiren ſie auch der Farbe nach. Mei-
ſtentheils ſind ſie ſchwartz, iedoch findet
man auch bißweilen einige, die roth aus-
ſehen. Jhrer wilden Art und Gelehrig-
keit nach iſt ebenfalls ein Unterſcheid un-
ter den Elephanten, die ſich in den Waͤl-
dern und Bergen, in den Feldern und an
den waͤſſerigten und ſumpffigten Orten
aufhalten. Die in den Waͤldern ſind vor
allen andern am wildeſten. Einige ſind
ſo wilde, daß ſie die groͤſten Baͤume um-
reiſſen, die Waͤlder verwuͤſten, die Heer-
den Vieh ruiniren, und den Menſchen
nach dem Leben ſtellen.
§. 2. Jhr Geburths-Ort ſind die
heiſſen Mittaͤgigen Laͤnder von Aſia und
Africa. Jn Abyſſinien giebt es deren
ſehr viel. Jn Æthiopien werden weiſſe
Elephanten angetroffen. Jn dem Koͤ-
nigreich Congo in Africa erblickt man ſol-
che, die von einer ungeheuren Groͤſſe ſind.
Der Koͤnig in Siam ſoll deren allezeit
zwoͤlff tauſend ernehren, davon iederzeit
vier tauſend zu den ploͤtzlichen Faͤllen, die
ſich etwan ereignen koͤnten, parat ſeyn
muͤſſen. Einige ſchreiben, daß in dem
Gebieth des groſſen Mogols auf ein 50.
tauſend Elephanten gehalten wuͤrden.
Das Koͤnigreich Pegu iſt ungemein frucht-
bar an Elephanten, und werden deren
alle Jahr ſehr viel gezaͤhmet, und zu dem
Kriege tuͤchtig gemacht. Jn dem Koͤnig-
reich Bengala iſt deren auch eine groſſe
Menge. Doch ſiehet man deren nirgends
mehr, als mitten in Africa.
§. 3. An einigen Orten ſoll es Ele-
phanten geben, die einen recht lieblichen
Geruch von ſich ſpuͤhren laſſen, der dem
Muſcus und Zibeth gantz gleich koͤmmt.
Obwohl einige, weiß nicht aus Schertz
oder im Ernſt, vorgeben wollen, daß ein
Elephante der Geſtalt nach einem Floh
aͤhnlich waͤre, nur mit dieſem Unterſcheid,
daß die Natur bey dieſem das kleineſte,
und bey jenem das groͤſſeſte vorſtellte, ſo
iſt doch gewiß, daß man kein Thier findet,
welches dieſem gleichet, auſſer eines in
Oſt-Jndien, welches mit dieſem eine
Aehnlichkeit hat; Es hat eine ſehr harte
Haut, kleine Augen, weit offen-ſtehende
Ohren, dicken Ruͤſſel, iſt ſehr haarig, und
wird Caſcuji genennt. Deſſen Fleiſch iſt
gantz angenehm und ſchmackhafft zu ſpei-
ſen, und bruͤllet ſo graͤßlich, daß es die
Menſchen faſt ertaͤubet.
§. 4. Wenn ſich die Elephanten zu
den andern von dem andern Geſchlecht
halten, ſo ſind ſie erſchrecklich bruͤnſtig
und grimmig, und darff ihnen alsdenn
niemand begegnen, wenn er nicht ſein Le-
ben verlieren will. Sie ſuchen ſich als-
denn einſame Oerter aus, und koͤnnen
nicht leiden, wenn ſich Menſchen zeigen,
die ihnen zuſehen, alſo ſchamhafftig ſind
ſie. Sie gehen nicht eher wieder zu der
andern Heerde, biß ſie ſich mit reinem
Waſſer abgewaſchen. Die Maͤnnlein ſu-
chen die Weiblein in zwey Jahren auf,
und geben einige vor, daß kein Elephan-
te daſſelbe Weib wieder aufſuchte, mit der
er einmahl zu thun gehabt, welches ich an
ſeinen Ort laſſe geſtellt ſeyn. Weil ſich
die Elephanten zu der Zeit, wenn ſie ſich
mit einander begehen, wie ich allbereits
angezeiget, gerne an heimlichen Oertern
aufhalten, ſo kan man ſchwerlich deter-
miniren, wie lange ſie ihre Frucht im Lei-
be tragen, ehe ſie dieſelbe zur Welt brin-
gen. Einige Autores melden, daß ſie ein
Jahr und 6. Monate, andere aber, daß
ſie zwey Jahr truͤgen.
§. 5. Sie ſollen ein ſehr hohes Alter
erreichen, und meynet man, daß ſie ihre
Jahre biß auf 200. und 300. braͤchten,
wiewohl andere vorgeben, daß es ſelten
geſchaͤhe, daß ſie aͤlter wuͤrden, denn 120.
oder 130. Jahr. Die Urſach ihres langen
Lebens ſoll ihr gutes Temperament ſeyn,
und daß ſie nicht leichtlich ſich in Affecten
aufbringen laſſen, uͤber diß ſoll die reine
und geſunde Lufft, die herrlichen Kraͤu-
ter und Fruͤchte, die ſich an den Orten
in den heiſſen Laͤndern finden, wo die Ele-
phanten ſich aufhalten, gar viel hierzu
mit contribuiren. Zudem ſo ſind ſeine
Glieder, weil er in dem Mutter-Leibe lan-
ge gelegen und zubereitet worden, viel
ſtaͤrcker und feſter, als bey den andern
Thieren, daß alſo deſſen Structur nicht ſo
leicht zertrennet und aufgeloͤſet werden
kan. Die vornehmſte Urſache iſt auch
zugleich mit, daß ſie ſich ſelten zu dem
Weiblein finden, und alſo ihre Kraͤffte
und Staͤrcke weit eher und beſſer beyſam-
men halten, als die geilen Menſchen, oder
auch andere Thiere, die ihren tollen Be-
gierden weder Ziel noch Maaſſe zu ſetzen
wiſſen.
§. 6. Sie freſſen kein Fleiſch, und
ernehren ſich nicht vom Raube nach Art
der andern wilden Thiere, ſondern ſie ſind
zu frieden, wenn ſie das Laub und die
Fruͤchte der Baͤume bekommen koͤnnen.
Es iſt kein ſo groſſer Baum, den ſie nicht
umreiſſen und zerbrechen, und wiſſen ſie
dieſelben mit ihren Ruͤſſeln ſo gut danie-
der
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