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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Vom Aufnehmen einer Waldung.
[Spaltenumbruch] chene, Ahornene, Aespene, und so fort,
anfänget in die Höhe zu gehen, so be-
ginnet das erst-benannte Holtz wieder
auszudorren, welches alsdenn durch
die Spähne nur ausgeholtzet, und nach
und nach vertragen wird, daß man,
wenn das harte Holtz in das dreyßigste
Jahr kommt, von diesem obbenannten
und undauerhafften Wuchs wenig oder
nichts mehr übrig findet. Es ist dahero
vortheilhaffter, wenn die Abholtzung des-
selben in 15. Jahren einmahl geschicht.
Jst dergleichen undauerhafftes Holtz nicht
mit dem harten, als Eichenen, roth- und
weiß-Büchenen, Meßellernen, Aeschen,
und dergleichen, vermengt, so ist es nutz-
barer, wenn man das Holtz zu seinem
Wachsthum läßt, biß es zu Scheiten ge-
schlagen werden kan. Denn man kan
leicht schlüssen, wenn eine solche Art Holtz
erstlich in die Dicke und Länge geräth,
daß es alsdenn in einem Jahre mehr
Holtz aufleget, und sommert, als wenn es
noch in kleinen Reif-Stäben bestehet.

§. 4.

Wenn bey reichlicher Eicheln-
und Buch-Mast den Unterthanen ver-
stattet wird, in die Wälder mit ihrem
Vieh zu treiben, so ist ihnen doch solches
nicht auf den Schlag zu verstatten, da-
mit sie den jungen Wuchs nicht beschädi-
gen mögen, es wäre denn an solchen Or-
ten, wo der Unterwuchs dem jungen
Vieh ziemlich aus dem Rachen gewach-
sen. Hat man endlich von denen harten
Höltzern noch viele Leeden, die zu nichts
zu gebrauchen, und man will etwan ei-
nen schwartzen Wald daran legen, so kan
man denselben Ort etwas umackern las-
sen, damit nur die Erde herauskomme.
Alsdenn schlägt man den Saamen, wenn
er reif geworden, aus den Zapffen, und
säet ihn zu rechter Zeit im Früh-Jahr,
(iedoch darff er nicht untergehackt, oder ge-
eget werden,) so wird man das Jahr im
kurtzen sehen, noch ehe der Herbst kommt,
wie die grünen Zweiglein herausschiessen,
und in der Ordnung, als es geackert wor-
den, stehen werden. Will man sonst,
wo viel hart Holtz ist, und die Herrschaff-
ten Liebhaber vom schwartzen Holtze sind,
solches gerne unter das harte haben, so
darff man nur, wenn man meynet, daß
der Saame am schwartzen Holtze reif ist,
etliche Fichtene, Tännene, und Kieferne
Gipffel oder Aeste, wo viel Zapffen dar-
an sind, abhauen, solche, ehe der Saame
noch herausgefallen, in die harten Höltzer
bringen, sie daselbst auf Stangen oder
[Spaltenumbruch] sonst in die Höhe stecken. Scheinet nun
die Sonne drauf, und die Zapffen ziehen
auf, so wird der Saame gleich ausfallen,
und hier und da anfliegen, daß man im
kurtzen unter dem harten Holtze auch
schwartzes antreffen wird.

§. 5.

Die Forst-Bedienten müssen
zur Aufnahme der harten Waldung, in-
gleichen der Wildbahne, die wilden Obst-
Bäume fleißig beschnitteln lassen, damit
sie fein gerade in die Höhe wachsen. Ste-
hen sie zu dicke, so müssen sie solche fortse-
tzen, oder auch pfropffen, und also nichts
hierinnen versäumen, was der Waldung
zuträglich seyn mag. Desgleichen muß
er die Vogel- und Wacholderbeer-Büsche
anpflantzen, und derselben Aufwachs be-
fördern. Wer vor die Aufnahme der
Waldungen besorgt seyn will, muß keine
so grosse Summen Holtz zum Flössen
contrahiren, und nicht mehr, als was
dürre, windbrüchig und unbeständig ist,
massen sonsten solche grosse Posten nicht
wohl gemacht, u. reine aufgearbeitet wer-
den können; es bleiben auch wohl alsdenn
die Floß-Höltzer, so sich zur Flösse schicken,
stehen. Es ist das Floß-Holtz mit Rath
und zu rechter Zeit zu schlagen, und muß
man fein zeitlich den Anfang hierzu ma-
chen, damit es leichte und zum Flössen
tüchtig seyn möge; Es können alle Wind-
Brüche und dürre Höltzer mit hierzu ge-
zogen werden. Man darff auch zu dem
Ende die Klafftern nicht eher legen, als
biß alles Holtz recht dürre. Denn es ver-
ursacht offters einen gar grossen Schaden,
wenn die Herrschafft wegen vielen ver-
sunckenen Holtzes die Gewehr leisten muß.
Vorher muß man alle Nutz-Höltzer, als
Blöcher-Breter-Schindel-Höltzer, und
dergleichen, heraushauen. Es ist hierbey
wohl zu judiciren, an welchem Orte et-
wan die Dürrung einreissen will, weil
man an demselben Orte das Holtz am al-
lerersten abtreiben muß, damit es dadurch
genutzet werden könte. Die Berge muß
man auch deswegen nicht allzu sehr abtrei-
ben, denn wo das Holtz allzu geschwinde
weggehet, kommt der Saame nicht auf
den Hieb, und die Berge können nicht
wieder anfliegen.

§. 6.

Um den Anwuchs der Berge
zu befördern, kan man, wenn die Hiebe
rein gemacht worden, sogleich das Rind-
Vieh auf den Schlag gehen lassen, damit
solches die Erde etwas auftreten, und der
anfliegende Saame also desto eher zur
Erde greiffen möge. Doch muß man das

Schaf-
O o 3

Vom Aufnehmen einer Waldung.
[Spaltenumbruch] chene, Ahornene, Aeſpene, und ſo fort,
anfaͤnget in die Hoͤhe zu gehen, ſo be-
ginnet das erſt-benannte Holtz wieder
auszudorren, welches alsdenn durch
die Spaͤhne nur ausgeholtzet, und nach
und nach vertragen wird, daß man,
wenn das harte Holtz in das dreyßigſte
Jahr kommt, von dieſem obbenannten
und undauerhafften Wuchs wenig oder
nichts mehr uͤbrig findet. Es iſt dahero
vortheilhaffter, wenn die Abholtzung deſ-
ſelben in 15. Jahren einmahl geſchicht.
Jſt dergleichen undauerhafftes Holtz nicht
mit dem harten, als Eichenen, roth- und
weiß-Buͤchenen, Meßellernen, Aeſchen,
und dergleichen, vermengt, ſo iſt es nutz-
barer, wenn man das Holtz zu ſeinem
Wachsthum laͤßt, biß es zu Scheiten ge-
ſchlagen werden kan. Denn man kan
leicht ſchluͤſſen, wenn eine ſolche Art Holtz
erſtlich in die Dicke und Laͤnge geraͤth,
daß es alsdenn in einem Jahre mehr
Holtz aufleget, und ſommert, als wenn es
noch in kleinen Reif-Staͤben beſtehet.

§. 4.

Wenn bey reichlicher Eicheln-
und Buch-Maſt den Unterthanen ver-
ſtattet wird, in die Waͤlder mit ihrem
Vieh zu treiben, ſo iſt ihnen doch ſolches
nicht auf den Schlag zu verſtatten, da-
mit ſie den jungen Wuchs nicht beſchaͤdi-
gen moͤgen, es waͤre denn an ſolchen Or-
ten, wo der Unterwuchs dem jungen
Vieh ziemlich aus dem Rachen gewach-
ſen. Hat man endlich von denen harten
Hoͤltzern noch viele Leeden, die zu nichts
zu gebrauchen, und man will etwan ei-
nen ſchwartzen Wald daran legen, ſo kan
man denſelben Ort etwas umackern laſ-
ſen, damit nur die Erde herauskomme.
Alsdenn ſchlaͤgt man den Saamen, wenn
er reif geworden, aus den Zapffen, und
ſaͤet ihn zu rechter Zeit im Fruͤh-Jahr,
(iedoch darff er nicht untergehackt, oder ge-
eget werden,) ſo wird man das Jahr im
kurtzen ſehen, noch ehe der Herbſt kommt,
wie die gruͤnen Zweiglein herausſchieſſen,
und in der Ordnung, als es geackert wor-
den, ſtehen werden. Will man ſonſt,
wo viel hart Holtz iſt, und die Herrſchaff-
ten Liebhaber vom ſchwartzen Holtze ſind,
ſolches gerne unter das harte haben, ſo
darff man nur, wenn man meynet, daß
der Saame am ſchwartzen Holtze reif iſt,
etliche Fichtene, Taͤnnene, und Kieferne
Gipffel oder Aeſte, wo viel Zapffen dar-
an ſind, abhauen, ſolche, ehe der Saame
noch herausgefallen, in die harten Hoͤltzer
bringen, ſie daſelbſt auf Stangen oder
[Spaltenumbruch] ſonſt in die Hoͤhe ſtecken. Scheinet nun
die Sonne drauf, und die Zapffen ziehen
auf, ſo wird der Saame gleich ausfallen,
und hier und da anfliegen, daß man im
kurtzen unter dem harten Holtze auch
ſchwartzes antreffen wird.

§. 5.

Die Forſt-Bedienten muͤſſen
zur Aufnahme der harten Waldung, in-
gleichen der Wildbahne, die wilden Obſt-
Baͤume fleißig beſchnitteln laſſen, damit
ſie fein gerade in die Hoͤhe wachſen. Ste-
hen ſie zu dicke, ſo muͤſſen ſie ſolche fortſe-
tzen, oder auch pfropffen, und alſo nichts
hierinnen verſaͤumen, was der Waldung
zutraͤglich ſeyn mag. Desgleichen muß
er die Vogel- und Wacholderbeer-Buͤſche
anpflantzen, und derſelben Aufwachs be-
foͤrdern. Wer vor die Aufnahme der
Waldungen beſorgt ſeyn will, muß keine
ſo groſſe Summen Holtz zum Floͤſſen
contrahiren, und nicht mehr, als was
duͤrre, windbruͤchig und unbeſtaͤndig iſt,
maſſen ſonſten ſolche groſſe Poſten nicht
wohl gemacht, u. reine aufgearbeitet wer-
den koͤnnen; es bleiben auch wohl alsdenn
die Floß-Hoͤltzer, ſo ſich zur Floͤſſe ſchicken,
ſtehen. Es iſt das Floß-Holtz mit Rath
und zu rechter Zeit zu ſchlagen, und muß
man fein zeitlich den Anfang hierzu ma-
chen, damit es leichte und zum Floͤſſen
tuͤchtig ſeyn moͤge; Es koͤnnen alle Wind-
Bruͤche und duͤrre Hoͤltzer mit hierzu ge-
zogen werden. Man darff auch zu dem
Ende die Klafftern nicht eher legen, als
biß alles Holtz recht duͤrre. Denn es ver-
urſacht offters einen gar groſſen Schaden,
wenn die Herrſchafft wegen vielen ver-
ſunckenen Holtzes die Gewehr leiſten muß.
Vorher muß man alle Nutz-Hoͤltzer, als
Bloͤcher-Breter-Schindel-Hoͤltzer, und
dergleichen, heraushauen. Es iſt hierbey
wohl zu judiciren, an welchem Orte et-
wan die Duͤrrung einreiſſen will, weil
man an demſelben Orte das Holtz am al-
lererſten abtreiben muß, damit es dadurch
genutzet werden koͤnte. Die Berge muß
man auch deswegen nicht allzu ſehr abtrei-
ben, denn wo das Holtz allzu geſchwinde
weggehet, kommt der Saame nicht auf
den Hieb, und die Berge koͤnnen nicht
wieder anfliegen.

§. 6.

Um den Anwuchs der Berge
zu befoͤrdern, kan man, wenn die Hiebe
rein gemacht worden, ſogleich das Rind-
Vieh auf den Schlag gehen laſſen, damit
ſolches die Erde etwas auftreten, und der
anfliegende Saame alſo deſto eher zur
Erde greiffen moͤge. Doch muß man das

Schaf-
O o 3
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[293/0439] Vom Aufnehmen einer Waldung. chene, Ahornene, Aeſpene, und ſo fort, anfaͤnget in die Hoͤhe zu gehen, ſo be- ginnet das erſt-benannte Holtz wieder auszudorren, welches alsdenn durch die Spaͤhne nur ausgeholtzet, und nach und nach vertragen wird, daß man, wenn das harte Holtz in das dreyßigſte Jahr kommt, von dieſem obbenannten und undauerhafften Wuchs wenig oder nichts mehr uͤbrig findet. Es iſt dahero vortheilhaffter, wenn die Abholtzung deſ- ſelben in 15. Jahren einmahl geſchicht. Jſt dergleichen undauerhafftes Holtz nicht mit dem harten, als Eichenen, roth- und weiß-Buͤchenen, Meßellernen, Aeſchen, und dergleichen, vermengt, ſo iſt es nutz- barer, wenn man das Holtz zu ſeinem Wachsthum laͤßt, biß es zu Scheiten ge- ſchlagen werden kan. Denn man kan leicht ſchluͤſſen, wenn eine ſolche Art Holtz erſtlich in die Dicke und Laͤnge geraͤth, daß es alsdenn in einem Jahre mehr Holtz aufleget, und ſommert, als wenn es noch in kleinen Reif-Staͤben beſtehet. §. 4.Wenn bey reichlicher Eicheln- und Buch-Maſt den Unterthanen ver- ſtattet wird, in die Waͤlder mit ihrem Vieh zu treiben, ſo iſt ihnen doch ſolches nicht auf den Schlag zu verſtatten, da- mit ſie den jungen Wuchs nicht beſchaͤdi- gen moͤgen, es waͤre denn an ſolchen Or- ten, wo der Unterwuchs dem jungen Vieh ziemlich aus dem Rachen gewach- ſen. Hat man endlich von denen harten Hoͤltzern noch viele Leeden, die zu nichts zu gebrauchen, und man will etwan ei- nen ſchwartzen Wald daran legen, ſo kan man denſelben Ort etwas umackern laſ- ſen, damit nur die Erde herauskomme. Alsdenn ſchlaͤgt man den Saamen, wenn er reif geworden, aus den Zapffen, und ſaͤet ihn zu rechter Zeit im Fruͤh-Jahr, (iedoch darff er nicht untergehackt, oder ge- eget werden,) ſo wird man das Jahr im kurtzen ſehen, noch ehe der Herbſt kommt, wie die gruͤnen Zweiglein herausſchieſſen, und in der Ordnung, als es geackert wor- den, ſtehen werden. Will man ſonſt, wo viel hart Holtz iſt, und die Herrſchaff- ten Liebhaber vom ſchwartzen Holtze ſind, ſolches gerne unter das harte haben, ſo darff man nur, wenn man meynet, daß der Saame am ſchwartzen Holtze reif iſt, etliche Fichtene, Taͤnnene, und Kieferne Gipffel oder Aeſte, wo viel Zapffen dar- an ſind, abhauen, ſolche, ehe der Saame noch herausgefallen, in die harten Hoͤltzer bringen, ſie daſelbſt auf Stangen oder ſonſt in die Hoͤhe ſtecken. Scheinet nun die Sonne drauf, und die Zapffen ziehen auf, ſo wird der Saame gleich ausfallen, und hier und da anfliegen, daß man im kurtzen unter dem harten Holtze auch ſchwartzes antreffen wird. §. 5.Die Forſt-Bedienten muͤſſen zur Aufnahme der harten Waldung, in- gleichen der Wildbahne, die wilden Obſt- Baͤume fleißig beſchnitteln laſſen, damit ſie fein gerade in die Hoͤhe wachſen. Ste- hen ſie zu dicke, ſo muͤſſen ſie ſolche fortſe- tzen, oder auch pfropffen, und alſo nichts hierinnen verſaͤumen, was der Waldung zutraͤglich ſeyn mag. Desgleichen muß er die Vogel- und Wacholderbeer-Buͤſche anpflantzen, und derſelben Aufwachs be- foͤrdern. Wer vor die Aufnahme der Waldungen beſorgt ſeyn will, muß keine ſo groſſe Summen Holtz zum Floͤſſen contrahiren, und nicht mehr, als was duͤrre, windbruͤchig und unbeſtaͤndig iſt, maſſen ſonſten ſolche groſſe Poſten nicht wohl gemacht, u. reine aufgearbeitet wer- den koͤnnen; es bleiben auch wohl alsdenn die Floß-Hoͤltzer, ſo ſich zur Floͤſſe ſchicken, ſtehen. Es iſt das Floß-Holtz mit Rath und zu rechter Zeit zu ſchlagen, und muß man fein zeitlich den Anfang hierzu ma- chen, damit es leichte und zum Floͤſſen tuͤchtig ſeyn moͤge; Es koͤnnen alle Wind- Bruͤche und duͤrre Hoͤltzer mit hierzu ge- zogen werden. Man darff auch zu dem Ende die Klafftern nicht eher legen, als biß alles Holtz recht duͤrre. Denn es ver- urſacht offters einen gar groſſen Schaden, wenn die Herrſchafft wegen vielen ver- ſunckenen Holtzes die Gewehr leiſten muß. Vorher muß man alle Nutz-Hoͤltzer, als Bloͤcher-Breter-Schindel-Hoͤltzer, und dergleichen, heraushauen. Es iſt hierbey wohl zu judiciren, an welchem Orte et- wan die Duͤrrung einreiſſen will, weil man an demſelben Orte das Holtz am al- lererſten abtreiben muß, damit es dadurch genutzet werden koͤnte. Die Berge muß man auch deswegen nicht allzu ſehr abtrei- ben, denn wo das Holtz allzu geſchwinde weggehet, kommt der Saame nicht auf den Hieb, und die Berge koͤnnen nicht wieder anfliegen. §. 6.Um den Anwuchs der Berge zu befoͤrdern, kan man, wenn die Hiebe rein gemacht worden, ſogleich das Rind- Vieh auf den Schlag gehen laſſen, damit ſolches die Erde etwas auftreten, und der anfliegende Saame alſo deſto eher zur Erde greiffen moͤge. Doch muß man das Schaf- O o 3

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/439>, abgerufen am 21.11.2024.