[Spaltenumbruch]
hat es dennoch nichts zu sagen, und gehet über die Herrschafft. An statt, daß sie die Köhler und Bergleute bestrafen solten, so fahren sie mit dem Flederwisch drüber, warum? es sind des Amtmanns Leute.
§. 6.
Die Köhler nehmen wohl gar Malter-Holtz weg, so in keine Rechnung kommt, die Herren Beamten setzen Mieth-Leute in die Hütten-Hammer- und Eisen-Wercke, auch Wirths-Häu- ser, welche der Waldung grossen Schaden thun, denn sie stehlen, was sie bekommen können. Wenn die Hammer-Schmiede und Knechte, Fuhrleute und andere Be- diente, Köhler und Holtzhauer ihre Loh- nung haben sollen, so müssen sie Schuh, Strümpffe, Hosen, Rock, Fleisch, Korn, u. d. g. annehmen. Auf solche Art ist der Beamte nicht nur ein Hütten-Eisen- und Hammer-Wercker, sondern so gar ein Schuster und Schneider, Fleischhauer und Korn-Händler, ja alles. Nebst dem müssen ihnen die Leute, welche in denen Gewercken zur Miethe wohnen, ihnen besondere Frohn-Dienste thun; sind es Metzger, müssen sie Banck-Unschlitt ge- ben, eben als ob es der Landes-Herr selbst wäre. Davor haben die Leute die Frey- heit, sich des Holtzes zu bedienen, wie sie selbst wollen. Will es nun endlich an den Tag kommen, daß so viel Schaden im Holtz verursacht worden, so siehet man, wie man sich mit guter Manier solcher Pacht wieder entziehen möge. Weil ohne dem schon die besten Eisen-Steine aus den Gruben gefischet, die Gänge und Gru- ben auch nicht wie zuvor im guten Stand erhalten worden, und der beste Nutzen allbereits gezogen, so läßt man endlich das Werck leer stehen, übergiebt es der Herr- schafft wieder, unter dem Vorwand, weil es heisse, man habe viel Vortheil davon, so wolte man dieses nicht gerne von sich ge- sagt seyn lassen, ob man gleich vom grossen Profit nicht sagen könte.
§. 7.
Eine andere Art, die Waldun- gen zum Schaden der Herrschafft zu ent- blössen, ist, da die Alten aus Unwissenheit der Floß-Wände nicht geschonet; Es sind aber die Floß-Wände diejenigen Höltzer, die an den Bergen unter den Floß-Tei- chen sind. Es ist hier zu mercken, daß die Waldungen offters an solchen Orten und Bergen zu stehen pflegen, die mit Nutzen der Herrschafften nicht vertrieben werden können, sondern offtermahls zu räumen, und zu Wiesen und Aeckern zu machen. Damit nun solche Höltzer desto bessern [Spaltenumbruch]
Nutzen schaffen, hat man sich der Floß- Teiche bedienet, um durch dieselben das Holtz mit leichter Mühe fort und in einen Fluß zu bringen. Da nun vermittelst dieser Teiche die unbrauchbaren Waldun- gen fruchtbar gemacht werden können, so ist leicht zu erachten, daß am selben Or- te über das Holtz müsse gehalten werden, daß man es nicht ruinire, sondern viel- mehr im guten Stand erhalte. Es ist demnach ein groß Versehen gewesen, daß man die Floß-Wände weggeschlagen, die doch durch die Teiche hätten genutzet, und zu Wiesen vor die Unterthanen angewen- det werden können. Der Schade wird auch dadurch ziemlich vermehret, daß die Unterthanen, um ihre Wiesen vor dem Wilde zu bewahren, und dieselben zu um- zaunen, in die tausend und mehr junge Stämme in einem Jahr umschlagen.
§. 8.
Darinnen hat man auch gefeh- let, daß man vor diesen an Floß-Teichen und Flüssen Glaß-Hütten angebauet, da man doch das Holtz an einem solchen Or- te weit besser hätte employiren können, zu- mahl da die Glaß-Hütten eine Holtzfres- sende Sache sind. Da man sonst andere Scheite 3. biß 4. Schuh lang schlägt, so macht man dieselben bey der Glaß-Hüt- te 7. Schuhe lang. Weil das Feuer Tag und Nacht darinnen brennen muß, so kön- nen sie vor ihre dreyßig Gülden, die sie geben, des Jahres wohl mehr als vor dreyhundert Gülden Holtz consumiren, zu geschweigen, daß sie die Bau-Höltzer zu ihren Glaß- und Schlaf-Hütten noch srey dazu nehmen. Man hat auch dar- innen sehr wunderlich gehandelt, daß man den Gläsern erlaubet, so viel Plätze Wie- sen in der Waldung zu räumen, als sie nur gewolt.
§. 9.
Wenn man an solchen Orten, wo das Holtz gar nicht genutzet werden kan, auf Erlaubniß der Herrschafft, Ro- de-Aecker und Wiesen machen will, so müssen solche den Leuten zugemessen, ein gewisser Rode-Zinß darauf gesetzet, und solche Aecker dem Amts-Erb-Register, worunter der Forst begriffen, einverlei- bet werden. Es ist hierbey Acht zu ha- ben, daß sie der Länge und Breite nach rechte Aecker austragen. An den Gegen- den und Waldungen, wo man das Holtz besser nutzen kan, muß man nimmer- mehr keine Hütten-Eisen- und Hammer- Wercke anlegen; Es mag der Eisenstein noch so häuffig, und das Eisen noch so gut seyn, auch der Erb-Zinß noch so hoch
gestei-
N n 3
Vom Abnehmen einer Waldung.
[Spaltenumbruch]
hat es dennoch nichts zu ſagen, und gehet uͤber die Herrſchafft. An ſtatt, daß ſie die Koͤhler und Bergleute beſtrafen ſolten, ſo fahren ſie mit dem Flederwiſch druͤber, warum? es ſind des Amtmanns Leute.
§. 6.
Die Koͤhler nehmen wohl gar Malter-Holtz weg, ſo in keine Rechnung kommt, die Herren Beamten ſetzen Mieth-Leute in die Huͤtten-Hammer- und Eiſen-Wercke, auch Wirths-Haͤu- ſer, welche der Waldung groſſen Schaden thun, denn ſie ſtehlen, was ſie bekommen koͤnnen. Wenn die Hammer-Schmiede und Knechte, Fuhrleute und andere Be- diente, Koͤhler und Holtzhauer ihre Loh- nung haben ſollen, ſo muͤſſen ſie Schuh, Struͤmpffe, Hoſen, Rock, Fleiſch, Korn, u. d. g. annehmen. Auf ſolche Art iſt der Beamte nicht nur ein Huͤtten-Eiſen- und Hammer-Wercker, ſondern ſo gar ein Schuſter und Schneider, Fleiſchhauer und Korn-Haͤndler, ja alles. Nebſt dem muͤſſen ihnen die Leute, welche in denen Gewercken zur Miethe wohnen, ihnen beſondere Frohn-Dienſte thun; ſind es Metzger, muͤſſen ſie Banck-Unſchlitt ge- ben, eben als ob es der Landes-Herr ſelbſt waͤre. Davor haben die Leute die Frey- heit, ſich des Holtzes zu bedienen, wie ſie ſelbſt wollen. Will es nun endlich an den Tag kommen, daß ſo viel Schaden im Holtz verurſacht worden, ſo ſiehet man, wie man ſich mit guter Manier ſolcher Pacht wieder entziehen moͤge. Weil ohne dem ſchon die beſten Eiſen-Steine aus den Gruben gefiſchet, die Gaͤnge und Gru- ben auch nicht wie zuvor im guten Stand erhalten worden, und der beſte Nutzen allbereits gezogen, ſo laͤßt man endlich das Werck leer ſtehen, uͤbergiebt es der Herr- ſchafft wieder, unter dem Vorwand, weil es heiſſe, man habe viel Vortheil davon, ſo wolte man dieſes nicht gerne von ſich ge- ſagt ſeyn laſſen, ob man gleich vom groſſen Profit nicht ſagen koͤnte.
§. 7.
Eine andere Art, die Waldun- gen zum Schaden der Herrſchafft zu ent- bloͤſſen, iſt, da die Alten aus Unwiſſenheit der Floß-Waͤnde nicht geſchonet; Es ſind aber die Floß-Waͤnde diejenigen Hoͤltzer, die an den Bergen unter den Floß-Tei- chen ſind. Es iſt hier zu mercken, daß die Waldungen offters an ſolchen Orten und Bergen zu ſtehen pflegen, die mit Nutzen der Herrſchafften nicht vertrieben werden koͤnnen, ſondern offtermahls zu raͤumen, und zu Wieſen und Aeckern zu machen. Damit nun ſolche Hoͤltzer deſto beſſern [Spaltenumbruch]
Nutzen ſchaffen, hat man ſich der Floß- Teiche bedienet, um durch dieſelben das Holtz mit leichter Muͤhe fort und in einen Fluß zu bringen. Da nun vermittelſt dieſer Teiche die unbrauchbaren Waldun- gen fruchtbar gemacht werden koͤnnen, ſo iſt leicht zu erachten, daß am ſelben Or- te uͤber das Holtz muͤſſe gehalten werden, daß man es nicht ruinire, ſondern viel- mehr im guten Stand erhalte. Es iſt demnach ein groß Verſehen geweſen, daß man die Floß-Waͤnde weggeſchlagen, die doch durch die Teiche haͤtten genutzet, und zu Wieſen vor die Unterthanen angewen- det werden koͤnnen. Der Schade wird auch dadurch ziemlich vermehret, daß die Unterthanen, um ihre Wieſen vor dem Wilde zu bewahren, und dieſelben zu um- zaunen, in die tauſend und mehr junge Staͤmme in einem Jahr umſchlagen.
§. 8.
Darinnen hat man auch gefeh- let, daß man vor dieſen an Floß-Teichen und Fluͤſſen Glaß-Huͤtten angebauet, da man doch das Holtz an einem ſolchen Or- te weit beſſer haͤtte employiren koͤnnen, zu- mahl da die Glaß-Huͤtten eine Holtzfreſ- ſende Sache ſind. Da man ſonſt andere Scheite 3. biß 4. Schuh lang ſchlaͤgt, ſo macht man dieſelben bey der Glaß-Huͤt- te 7. Schuhe lang. Weil das Feuer Tag und Nacht darinnen brennen muß, ſo koͤn- nen ſie vor ihre dreyßig Guͤlden, die ſie geben, des Jahres wohl mehr als vor dreyhundert Guͤlden Holtz conſumiren, zu geſchweigen, daß ſie die Bau-Hoͤltzer zu ihren Glaß- und Schlaf-Huͤtten noch ſrey dazu nehmen. Man hat auch dar- innen ſehr wunderlich gehandelt, daß man den Glaͤſern erlaubet, ſo viel Plaͤtze Wie- ſen in der Waldung zu raͤumen, als ſie nur gewolt.
§. 9.
Wenn man an ſolchen Orten, wo das Holtz gar nicht genutzet werden kan, auf Erlaubniß der Herrſchafft, Ro- de-Aecker und Wieſen machen will, ſo muͤſſen ſolche den Leuten zugemeſſen, ein gewiſſer Rode-Zinß darauf geſetzet, und ſolche Aecker dem Amts-Erb-Regiſter, worunter der Forſt begriffen, einverlei- bet werden. Es iſt hierbey Acht zu ha- ben, daß ſie der Laͤnge und Breite nach rechte Aecker austragen. An den Gegen- den und Waldungen, wo man das Holtz beſſer nutzen kan, muß man nimmer- mehr keine Huͤtten-Eiſen- und Ham̃er- Wercke anlegen; Es mag der Eiſenſtein noch ſo haͤuffig, und das Eiſen noch ſo gut ſeyn, auch der Erb-Zinß noch ſo hoch
geſtei-
N n 3
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[285/0429]
Vom Abnehmen einer Waldung.
hat es dennoch nichts zu ſagen, und gehet
uͤber die Herrſchafft. An ſtatt, daß ſie die
Koͤhler und Bergleute beſtrafen ſolten,
ſo fahren ſie mit dem Flederwiſch druͤber,
warum? es ſind des Amtmanns Leute.
§. 6.Die Koͤhler nehmen wohl gar
Malter-Holtz weg, ſo in keine Rechnung
kommt, die Herren Beamten ſetzen
Mieth-Leute in die Huͤtten-Hammer-
und Eiſen-Wercke, auch Wirths-Haͤu-
ſer, welche der Waldung groſſen Schaden
thun, denn ſie ſtehlen, was ſie bekommen
koͤnnen. Wenn die Hammer-Schmiede
und Knechte, Fuhrleute und andere Be-
diente, Koͤhler und Holtzhauer ihre Loh-
nung haben ſollen, ſo muͤſſen ſie Schuh,
Struͤmpffe, Hoſen, Rock, Fleiſch, Korn,
u. d. g. annehmen. Auf ſolche Art iſt der
Beamte nicht nur ein Huͤtten-Eiſen- und
Hammer-Wercker, ſondern ſo gar ein
Schuſter und Schneider, Fleiſchhauer
und Korn-Haͤndler, ja alles. Nebſt dem
muͤſſen ihnen die Leute, welche in denen
Gewercken zur Miethe wohnen, ihnen
beſondere Frohn-Dienſte thun; ſind es
Metzger, muͤſſen ſie Banck-Unſchlitt ge-
ben, eben als ob es der Landes-Herr ſelbſt
waͤre. Davor haben die Leute die Frey-
heit, ſich des Holtzes zu bedienen, wie ſie
ſelbſt wollen. Will es nun endlich an den
Tag kommen, daß ſo viel Schaden im
Holtz verurſacht worden, ſo ſiehet man,
wie man ſich mit guter Manier ſolcher
Pacht wieder entziehen moͤge. Weil ohne
dem ſchon die beſten Eiſen-Steine aus den
Gruben gefiſchet, die Gaͤnge und Gru-
ben auch nicht wie zuvor im guten Stand
erhalten worden, und der beſte Nutzen
allbereits gezogen, ſo laͤßt man endlich das
Werck leer ſtehen, uͤbergiebt es der Herr-
ſchafft wieder, unter dem Vorwand, weil
es heiſſe, man habe viel Vortheil davon,
ſo wolte man dieſes nicht gerne von ſich ge-
ſagt ſeyn laſſen, ob man gleich vom groſſen
Profit nicht ſagen koͤnte.
§. 7.Eine andere Art, die Waldun-
gen zum Schaden der Herrſchafft zu ent-
bloͤſſen, iſt, da die Alten aus Unwiſſenheit
der Floß-Waͤnde nicht geſchonet; Es ſind
aber die Floß-Waͤnde diejenigen Hoͤltzer,
die an den Bergen unter den Floß-Tei-
chen ſind. Es iſt hier zu mercken, daß die
Waldungen offters an ſolchen Orten und
Bergen zu ſtehen pflegen, die mit Nutzen
der Herrſchafften nicht vertrieben werden
koͤnnen, ſondern offtermahls zu raͤumen,
und zu Wieſen und Aeckern zu machen.
Damit nun ſolche Hoͤltzer deſto beſſern
Nutzen ſchaffen, hat man ſich der Floß-
Teiche bedienet, um durch dieſelben das
Holtz mit leichter Muͤhe fort und in einen
Fluß zu bringen. Da nun vermittelſt
dieſer Teiche die unbrauchbaren Waldun-
gen fruchtbar gemacht werden koͤnnen,
ſo iſt leicht zu erachten, daß am ſelben Or-
te uͤber das Holtz muͤſſe gehalten werden,
daß man es nicht ruinire, ſondern viel-
mehr im guten Stand erhalte. Es iſt
demnach ein groß Verſehen geweſen, daß
man die Floß-Waͤnde weggeſchlagen, die
doch durch die Teiche haͤtten genutzet, und
zu Wieſen vor die Unterthanen angewen-
det werden koͤnnen. Der Schade wird
auch dadurch ziemlich vermehret, daß die
Unterthanen, um ihre Wieſen vor dem
Wilde zu bewahren, und dieſelben zu um-
zaunen, in die tauſend und mehr junge
Staͤmme in einem Jahr umſchlagen.
§. 8.Darinnen hat man auch gefeh-
let, daß man vor dieſen an Floß-Teichen
und Fluͤſſen Glaß-Huͤtten angebauet, da
man doch das Holtz an einem ſolchen Or-
te weit beſſer haͤtte employiren koͤnnen, zu-
mahl da die Glaß-Huͤtten eine Holtzfreſ-
ſende Sache ſind. Da man ſonſt andere
Scheite 3. biß 4. Schuh lang ſchlaͤgt, ſo
macht man dieſelben bey der Glaß-Huͤt-
te 7. Schuhe lang. Weil das Feuer Tag
und Nacht darinnen brennen muß, ſo koͤn-
nen ſie vor ihre dreyßig Guͤlden, die ſie
geben, des Jahres wohl mehr als vor
dreyhundert Guͤlden Holtz conſumiren,
zu geſchweigen, daß ſie die Bau-Hoͤltzer
zu ihren Glaß- und Schlaf-Huͤtten noch
ſrey dazu nehmen. Man hat auch dar-
innen ſehr wunderlich gehandelt, daß man
den Glaͤſern erlaubet, ſo viel Plaͤtze Wie-
ſen in der Waldung zu raͤumen, als ſie
nur gewolt.
§. 9.Wenn man an ſolchen Orten,
wo das Holtz gar nicht genutzet werden
kan, auf Erlaubniß der Herrſchafft, Ro-
de-Aecker und Wieſen machen will, ſo
muͤſſen ſolche den Leuten zugemeſſen, ein
gewiſſer Rode-Zinß darauf geſetzet, und
ſolche Aecker dem Amts-Erb-Regiſter,
worunter der Forſt begriffen, einverlei-
bet werden. Es iſt hierbey Acht zu ha-
ben, daß ſie der Laͤnge und Breite nach
rechte Aecker austragen. An den Gegen-
den und Waldungen, wo man das Holtz
beſſer nutzen kan, muß man nimmer-
mehr keine Huͤtten-Eiſen- und Ham̃er-
Wercke anlegen; Es mag der Eiſenſtein
noch ſo haͤuffig, und das Eiſen noch ſo
gut ſeyn, auch der Erb-Zinß noch ſo hoch
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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/429>, abgerufen am 30.12.2024.
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