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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des vierdten Theils 4. Capitel/
[Spaltenumbruch] daß man ihnen das Holtz gegen Lieferung
um so viel Kohlen zuzehlet. Wenn sie
das Holtz kauffen müssen, wird ihnen
insgesamt, wo das Holtz wohlfeil ist, die
Klaffter vor 5. gl. gelassen, oder das Mal-
ter vor 18. pf. Schlage-Lohn aber müs-
sen sie 4. biß 5. gl. geben, und also alle-
zeit mehr, als andere. Die Ursache ist,
weil das Köhler-Holtz ein knotigt und ästig
Holtz ist, das sonst von niemand genom-
men wird, und viel schwerer zu spalten,
denn das andere. Weil ein Köhler, wenn
er das Kohlenbrennen recht verstehet, aus
einer ieden Klaffter oder 21/4 Malter Holtz
einen Karren Kohlen brennen muß, so
bekommt hingegen derselbe, wenn ihm
das Holtz dazu gegeben wird, vor einen
solchen Karren 7. gl. 6. pf. Es hält aber
gemeiniglich der Karren sechs Maaß, wel-
ches eine gewisse Art Gemässes bey ihnen
ist, nach Art der Hopffen-Seigen.

§. 11.

Sie verkauffen die Kohlen
zwar gerne also, daß sie so viel Kohlen
wieder liefern wollen, als sie Malter oder
Schock Holtz gehabt. Weil aber viel Be-
trüglichkeit darunter vorgehet, so ist es
mit denen Maassen und Karren weit rich-
tiger und besser. Wenn sie die Kohlen vor
sich brennen, und alsdenn verkauffen, so
muß der Karren an denen wohlfeilesten
Orten zwey Thaler, wo aber das Holtz
theuer ist, wohl 4. biß 5. Thaler werth
seyn. Wenn der Köhler die Kohlen selbst
brennet, so hat man auf denselben Acht
zu haben, damit bey Nutzung des Holtzes
nicht mehr Schaden als Nutzen geschafft
werden möge. Es wird ihnen nicht er-
laubet, das Holtz in den Wäldern zum
Kohlenbrennen zusammen zu fahren,
sondern zusammen tragen zu lassen, da-
mit nicht im Holtze so viel Wege gemacht
werden, wie denn auch an Bergen mit
dem Geschirre nicht gar wohl fortzukom-
men ist. Die Leute, so solches zusammen
tragen, nennet man Einträger, auf wel-
che man gleichfalls zu sehen hat, weil die
Einträger des Abends vielfältig Holtz oder
Graß mit nach Hause schleppen, so ieden-
noch nicht zu gestatten ist. Jst das Holtz
zusammen gebracht, so wird ein gewisser
Ort ausgesucht, der gantz gleich und eben
ist, ob es auch gleich am Berge wäre, so
wird in den Berg hinein gegraben, damit
der Platz, welcher die Loth-Wage halten
muß, nach solcher Wage gleich gemacht
werde.

§. 12.

Es wird dieser Ort die Meu-
ler-Stätte genennt, so offtmahls in der
[Spaltenumbruch] Rundung so groß seyn muß, daß er in
das Creutz auf die 20. Schritte hält. Um
diese Meuler-Stätte wird die kleine Er-
de, so sie von der Stätte abgetragen, gele-
get, und noch auswendig herum lieget das
Holtz. Wenn nun der Meuler selbst,
oder der Hauffen, daraus die Kohlen ge-
brannt werden sollen, gesetzt, so wird erst-
lich eine dürre Stange, die etliche Schuh
lang, mitten in der Stätte in die Erde ge-
steckt. Rund um selbige herum, wie auch
an einer Seite, biß ausser der Meuler-
Stätte, wird faul Holtz, Kohlen, Klötzer-
gen, und ander zum Anbrennen dienen-
des Holtz geleget, damit von aussen der
Meuler angezündet werden, und das
Feuer hinein brennen könne. Nachge-
hends wird um solche Stange rund her-
um das Holtz gesetzt, und zwar drey Stos-
se über einander, daß der Meuler sechs
Ellen hoch wird, und mit solchem Setzen
fähret man so lange fort, biß die Meu-
ler-Stätte voll ist. Es werden zu einem
solchen Meuler 18. biß 21. auch mehr
Klafftern genommen.

§. 13.

Es ist auch zu observiren, daß
der Meuler nicht über die Gebühr gar zu
groß geleget werde, damit man solchen
bey dem Brande wohl abwarten könne;
denn wenn er einmahl ein Loch bekommt,
und zur Lohe gelangt, so ist der Meuler
alsdenn auf einmahl verdorben. Es ist
also besser, daß man den Meuler nicht
gar zu groß macht, damit man auf sol-
chen desto besser Acht haben möge. Jst
nun der Meuler auf solche Art gesetzt
worden, so wird er mit Reißig wohl ü-
berdeckt, und muß ein Forst-Bedienter
abermahls gute Achtung haben, daß diese
Decke von den Köhlern nicht im jungen
oder guten Holtze, sondern in Hieben und
an denenselben geschnittelt werde. Hat
man ihn mit dem Reißig wohl zugedeckt,
so wird er mit der kleinen Erde starck be-
worffen, und dieses um deswillen, damit
der Meuler kein Loch ergreiffen möge.
Wird der Meuler endlich auswendig an
dem gelegten faulen Holtze angezündet,
daß er dadurch inwendig zum Brand
kommt, so muß währenden solchen Bren-
nens beständig auf denselben Achtung ge-
geben werden, damit, wo der Meuler ein
Loch bekommen will, solches alsobald mit
anderer klaren Erde zugeworffen werde.
Man darff also keines weges durch solche
Löcher den Meuler in die Lohe gerathen
lassen.

§. 14.

Weil offtmahls der Meuler

noch

Des vierdten Theils 4. Capitel/
[Spaltenumbruch] daß man ihnen das Holtz gegen Lieferung
um ſo viel Kohlen zuzehlet. Wenn ſie
das Holtz kauffen muͤſſen, wird ihnen
insgeſamt, wo das Holtz wohlfeil iſt, die
Klaffter vor 5. gl. gelaſſen, oder das Mal-
ter vor 18. pf. Schlage-Lohn aber muͤſ-
ſen ſie 4. biß 5. gl. geben, und alſo alle-
zeit mehr, als andere. Die Urſache iſt,
weil das Koͤhler-Holtz ein knotigt und aͤſtig
Holtz iſt, das ſonſt von niemand genom-
men wird, und viel ſchwerer zu ſpalten,
denn das andere. Weil ein Koͤhler, wenn
er das Kohlenbrennen recht verſtehet, aus
einer ieden Klaffter oder 2¼ Malter Holtz
einen Karren Kohlen brennen muß, ſo
bekommt hingegen derſelbe, wenn ihm
das Holtz dazu gegeben wird, vor einen
ſolchen Karren 7. gl. 6. pf. Es haͤlt aber
gemeiniglich der Karren ſechs Maaß, wel-
ches eine gewiſſe Art Gemaͤſſes bey ihnen
iſt, nach Art der Hopffen-Seigen.

§. 11.

Sie verkauffen die Kohlen
zwar gerne alſo, daß ſie ſo viel Kohlen
wieder liefern wollen, als ſie Malter oder
Schock Holtz gehabt. Weil aber viel Be-
truͤglichkeit darunter vorgehet, ſo iſt es
mit denen Maaſſen und Karren weit rich-
tiger und beſſer. Wenn ſie die Kohlen vor
ſich brennen, und alsdenn verkauffen, ſo
muß der Karren an denen wohlfeileſten
Orten zwey Thaler, wo aber das Holtz
theuer iſt, wohl 4. biß 5. Thaler werth
ſeyn. Wenn der Koͤhler die Kohlen ſelbſt
brennet, ſo hat man auf denſelben Acht
zu haben, damit bey Nutzung des Holtzes
nicht mehr Schaden als Nutzen geſchafft
werden moͤge. Es wird ihnen nicht er-
laubet, das Holtz in den Waͤldern zum
Kohlenbrennen zuſammen zu fahren,
ſondern zuſammen tragen zu laſſen, da-
mit nicht im Holtze ſo viel Wege gemacht
werden, wie denn auch an Bergen mit
dem Geſchirre nicht gar wohl fortzukom-
men iſt. Die Leute, ſo ſolches zuſammen
tragen, nennet man Eintraͤger, auf wel-
che man gleichfalls zu ſehen hat, weil die
Eintraͤger des Abends vielfaͤltig Holtz oder
Graß mit nach Hauſe ſchleppen, ſo ieden-
noch nicht zu geſtatten iſt. Jſt das Holtz
zuſammen gebracht, ſo wird ein gewiſſer
Ort ausgeſucht, der gantz gleich und eben
iſt, ob es auch gleich am Berge waͤre, ſo
wird in den Berg hinein gegraben, damit
der Platz, welcher die Loth-Wage halten
muß, nach ſolcher Wage gleich gemacht
werde.

§. 12.

Es wird dieſer Ort die Meu-
ler-Staͤtte genennt, ſo offtmahls in der
[Spaltenumbruch] Rundung ſo groß ſeyn muß, daß er in
das Creutz auf die 20. Schritte haͤlt. Um
dieſe Meuler-Staͤtte wird die kleine Er-
de, ſo ſie von der Staͤtte abgetragen, gele-
get, und noch auswendig herum lieget das
Holtz. Wenn nun der Meuler ſelbſt,
oder der Hauffen, daraus die Kohlen ge-
brannt werden ſollen, geſetzt, ſo wird erſt-
lich eine duͤrre Stange, die etliche Schuh
lang, mitten in der Staͤtte in die Erde ge-
ſteckt. Rund um ſelbige herum, wie auch
an einer Seite, biß auſſer der Meuler-
Staͤtte, wird faul Holtz, Kohlen, Kloͤtzer-
gen, und ander zum Anbrennen dienen-
des Holtz geleget, damit von auſſen der
Meuler angezuͤndet werden, und das
Feuer hinein brennen koͤnne. Nachge-
hends wird um ſolche Stange rund her-
um das Holtz geſetzt, und zwar drey Stoſ-
ſe uͤber einander, daß der Meuler ſechs
Ellen hoch wird, und mit ſolchem Setzen
faͤhret man ſo lange fort, biß die Meu-
ler-Staͤtte voll iſt. Es werden zu einem
ſolchen Meuler 18. biß 21. auch mehr
Klafftern genommen.

§. 13.

Es iſt auch zu obſerviren, daß
der Meuler nicht uͤber die Gebuͤhr gar zu
groß geleget werde, damit man ſolchen
bey dem Brande wohl abwarten koͤnne;
denn wenn er einmahl ein Loch bekom̃t,
und zur Lohe gelangt, ſo iſt der Meuler
alsdenn auf einmahl verdorben. Es iſt
alſo beſſer, daß man den Meuler nicht
gar zu groß macht, damit man auf ſol-
chen deſto beſſer Acht haben moͤge. Jſt
nun der Meuler auf ſolche Art geſetzt
worden, ſo wird er mit Reißig wohl uͤ-
berdeckt, und muß ein Forſt-Bedienter
abermahls gute Achtung haben, daß dieſe
Decke von den Koͤhlern nicht im jungen
oder guten Holtze, ſondern in Hieben und
an denenſelben geſchnittelt werde. Hat
man ihn mit dem Reißig wohl zugedeckt,
ſo wird er mit der kleinen Erde ſtarck be-
worffen, und dieſes um deswillen, damit
der Meuler kein Loch ergreiffen moͤge.
Wird der Meuler endlich auswendig an
dem gelegten faulen Holtze angezuͤndet,
daß er dadurch inwendig zum Brand
kommt, ſo muß waͤhrenden ſolchen Bren-
nens beſtaͤndig auf denſelben Achtung ge-
geben werden, damit, wo der Meuler ein
Loch bekommen will, ſolches alſobald mit
anderer klaren Erde zugeworffen werde.
Man darff alſo keines weges durch ſolche
Loͤcher den Meuler in die Lohe gerathen
laſſen.

§. 14.

Weil offtmahls der Meuler

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[278/0420] Des vierdten Theils 4. Capitel/ daß man ihnen das Holtz gegen Lieferung um ſo viel Kohlen zuzehlet. Wenn ſie das Holtz kauffen muͤſſen, wird ihnen insgeſamt, wo das Holtz wohlfeil iſt, die Klaffter vor 5. gl. gelaſſen, oder das Mal- ter vor 18. pf. Schlage-Lohn aber muͤſ- ſen ſie 4. biß 5. gl. geben, und alſo alle- zeit mehr, als andere. Die Urſache iſt, weil das Koͤhler-Holtz ein knotigt und aͤſtig Holtz iſt, das ſonſt von niemand genom- men wird, und viel ſchwerer zu ſpalten, denn das andere. Weil ein Koͤhler, wenn er das Kohlenbrennen recht verſtehet, aus einer ieden Klaffter oder 2¼ Malter Holtz einen Karren Kohlen brennen muß, ſo bekommt hingegen derſelbe, wenn ihm das Holtz dazu gegeben wird, vor einen ſolchen Karren 7. gl. 6. pf. Es haͤlt aber gemeiniglich der Karren ſechs Maaß, wel- ches eine gewiſſe Art Gemaͤſſes bey ihnen iſt, nach Art der Hopffen-Seigen. §. 11.Sie verkauffen die Kohlen zwar gerne alſo, daß ſie ſo viel Kohlen wieder liefern wollen, als ſie Malter oder Schock Holtz gehabt. Weil aber viel Be- truͤglichkeit darunter vorgehet, ſo iſt es mit denen Maaſſen und Karren weit rich- tiger und beſſer. Wenn ſie die Kohlen vor ſich brennen, und alsdenn verkauffen, ſo muß der Karren an denen wohlfeileſten Orten zwey Thaler, wo aber das Holtz theuer iſt, wohl 4. biß 5. Thaler werth ſeyn. Wenn der Koͤhler die Kohlen ſelbſt brennet, ſo hat man auf denſelben Acht zu haben, damit bey Nutzung des Holtzes nicht mehr Schaden als Nutzen geſchafft werden moͤge. Es wird ihnen nicht er- laubet, das Holtz in den Waͤldern zum Kohlenbrennen zuſammen zu fahren, ſondern zuſammen tragen zu laſſen, da- mit nicht im Holtze ſo viel Wege gemacht werden, wie denn auch an Bergen mit dem Geſchirre nicht gar wohl fortzukom- men iſt. Die Leute, ſo ſolches zuſammen tragen, nennet man Eintraͤger, auf wel- che man gleichfalls zu ſehen hat, weil die Eintraͤger des Abends vielfaͤltig Holtz oder Graß mit nach Hauſe ſchleppen, ſo ieden- noch nicht zu geſtatten iſt. Jſt das Holtz zuſammen gebracht, ſo wird ein gewiſſer Ort ausgeſucht, der gantz gleich und eben iſt, ob es auch gleich am Berge waͤre, ſo wird in den Berg hinein gegraben, damit der Platz, welcher die Loth-Wage halten muß, nach ſolcher Wage gleich gemacht werde. §. 12.Es wird dieſer Ort die Meu- ler-Staͤtte genennt, ſo offtmahls in der Rundung ſo groß ſeyn muß, daß er in das Creutz auf die 20. Schritte haͤlt. Um dieſe Meuler-Staͤtte wird die kleine Er- de, ſo ſie von der Staͤtte abgetragen, gele- get, und noch auswendig herum lieget das Holtz. Wenn nun der Meuler ſelbſt, oder der Hauffen, daraus die Kohlen ge- brannt werden ſollen, geſetzt, ſo wird erſt- lich eine duͤrre Stange, die etliche Schuh lang, mitten in der Staͤtte in die Erde ge- ſteckt. Rund um ſelbige herum, wie auch an einer Seite, biß auſſer der Meuler- Staͤtte, wird faul Holtz, Kohlen, Kloͤtzer- gen, und ander zum Anbrennen dienen- des Holtz geleget, damit von auſſen der Meuler angezuͤndet werden, und das Feuer hinein brennen koͤnne. Nachge- hends wird um ſolche Stange rund her- um das Holtz geſetzt, und zwar drey Stoſ- ſe uͤber einander, daß der Meuler ſechs Ellen hoch wird, und mit ſolchem Setzen faͤhret man ſo lange fort, biß die Meu- ler-Staͤtte voll iſt. Es werden zu einem ſolchen Meuler 18. biß 21. auch mehr Klafftern genommen. §. 13.Es iſt auch zu obſerviren, daß der Meuler nicht uͤber die Gebuͤhr gar zu groß geleget werde, damit man ſolchen bey dem Brande wohl abwarten koͤnne; denn wenn er einmahl ein Loch bekom̃t, und zur Lohe gelangt, ſo iſt der Meuler alsdenn auf einmahl verdorben. Es iſt alſo beſſer, daß man den Meuler nicht gar zu groß macht, damit man auf ſol- chen deſto beſſer Acht haben moͤge. Jſt nun der Meuler auf ſolche Art geſetzt worden, ſo wird er mit Reißig wohl uͤ- berdeckt, und muß ein Forſt-Bedienter abermahls gute Achtung haben, daß dieſe Decke von den Koͤhlern nicht im jungen oder guten Holtze, ſondern in Hieben und an denenſelben geſchnittelt werde. Hat man ihn mit dem Reißig wohl zugedeckt, ſo wird er mit der kleinen Erde ſtarck be- worffen, und dieſes um deswillen, damit der Meuler kein Loch ergreiffen moͤge. Wird der Meuler endlich auswendig an dem gelegten faulen Holtze angezuͤndet, daß er dadurch inwendig zum Brand kommt, ſo muß waͤhrenden ſolchen Bren- nens beſtaͤndig auf denſelben Achtung ge- geben werden, damit, wo der Meuler ein Loch bekommen will, ſolches alſobald mit anderer klaren Erde zugeworffen werde. Man darff alſo keines weges durch ſolche Loͤcher den Meuler in die Lohe gerathen laſſen. §. 14.Weil offtmahls der Meuler noch

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/420>, abgerufen am 21.11.2024.