Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Dritten Theils 52. Capitel/ [Spaltenumbruch]
daß der Hirsch schon aufgesprenget wor-den, und solchen endlich vorbey lauffen siehet, muß er ja nicht die Hunde so gleich lösen, sondern eine Zeit lang die erste Hi- tze in etwas vorbey lassen. Wann nun alles besagter massen ordiniret, versamm- let sich ein iedweder auf den Assemblee- oder Sammel-Platz, welcher von Rechts- wegen recht in der Mitten ordiniret seyn soll, damit sie so wohl die Besuch, als die Vorlagen der Relais, nicht weit haben. §. 7. So bald nun der König anlan- §. 8. Die Hunde-Knechte praesenti- §. 9. Neben dem Jagen bey Seits §. 10. Wann nun alles und jedes Hunden
Des Dritten Theils 52. Capitel/ [Spaltenumbruch]
daß der Hirſch ſchon aufgeſprenget wor-den, und ſolchen endlich vorbey lauffen ſiehet, muß er ja nicht die Hunde ſo gleich loͤſen, ſondern eine Zeit lang die erſte Hi- tze in etwas vorbey laſſen. Wann nun alles beſagter maſſen ordiniret, verſamm- let ſich ein iedweder auf den Aſſembleé- oder Sammel-Platz, welcher von Rechts- wegen recht in der Mitten ordiniret ſeyn ſoll, damit ſie ſo wohl die Beſuch, als die Vorlagen der Relais, nicht weit haben. §. 7. So bald nun der Koͤnig anlan- §. 8. Die Hunde-Knechte præſenti- §. 9. Neben dem Jagen bey Seits §. 10. Wann nun alles und jedes Hunden
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0398" n="258"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des Dritten Theils 52. Capitel/</hi></fw><lb/><cb/> daß der Hirſch ſchon aufgeſprenget wor-<lb/> den, und ſolchen endlich vorbey lauffen<lb/> ſiehet, muß er ja nicht die Hunde ſo gleich<lb/> loͤſen, ſondern eine Zeit lang die erſte Hi-<lb/> tze in etwas vorbey laſſen. Wann nun<lb/> alles beſagter maſſen <hi rendition="#aq">ordini</hi>ret, verſamm-<lb/> let ſich ein iedweder auf den <hi rendition="#aq">Aſſembleé-</hi><lb/> oder Sammel-Platz, welcher von Rechts-<lb/> wegen recht in der Mitten <hi rendition="#aq">ordini</hi>ret ſeyn<lb/> ſoll, damit ſie ſo wohl die Beſuch, als die<lb/> Vorlagen der <hi rendition="#aq">Relais,</hi> nicht weit haben.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 7.</head> <p>So bald nun der Koͤnig anlan-<lb/> get, fuͤhret der Ober-Jaͤger-Meiſter deſ-<lb/> ſen unterhabende Bedienten in einem<lb/> Gefolg zum Koͤnig, den Bericht abzu-<lb/> ſtatten, da denn der Koͤnig nach altem her-<lb/> gebrachten Gebrauch die kalte Kuͤche an<lb/> einem beqvemen Ort, nebſt belieblichem<lb/> Getraͤncke, vom Hauß-Hof-Meiſter<lb/> zum benoͤthigten Fruͤhſtuͤcke reichen laͤſſet,<lb/> worauf nach geendigter Mahlzeit, und<lb/> ehe der Koͤnig aufſtehet, ein ieder das<lb/> Horn an der Seite gleich zu Pferde ſitzend<lb/><hi rendition="#aq">parat</hi> haͤlt.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 8.</head> <p>Die Hunde-Knechte <hi rendition="#aq">præſenti-</hi><lb/> ren dem Koͤnige, dem Ober-Jaͤger-Mei-<lb/> ſter, denen Printzen, denen vornehmen<lb/><hi rendition="#aq">Miniſtris,</hi> denen Jaͤgd-<hi rendition="#aq">Officiers</hi> und frem-<lb/> den <hi rendition="#aq">Cavalliers,</hi> iedem einen, einer und ei-<lb/> ner halben Ellen lang, und Daumens<lb/> dicke, Haſel- oder Bircken-Stock, im<lb/> Jagen die Aeſte oder Zweige der Baͤu-<lb/> me damit abzuhalten, welche ſie vorher<lb/><hi rendition="#aq">parat</hi> haben muͤſſen. Und daferne der<lb/> beſtaͤtigte Hirſch das Gehoͤrn geſchlagen,<lb/> muͤſſen die Staͤbe auch geſchaͤlet ſeyn; da<lb/> er aber noch die rauchen Kolben haͤtte,<lb/> behalten ſie die Rinde. Der Ober-Hun-<lb/> de-Knecht nebſt denen andern vertheilen<lb/> auf Befehl und <hi rendition="#aq">Ordre</hi> des Jaͤger-Mei-<lb/> ſters die drey <hi rendition="#aq">ordinair</hi>en <hi rendition="#aq">poſti</hi>rten <hi rendition="#aq">Relais,</hi><lb/> deren eine iedwede mit ſechs alten Hun-<lb/> den wohl beſetzet ſeyn ſoll; So dann zie-<lb/> het ein ieder mit den behoͤrigen Pferden<lb/> und Hunden nach ſeinem anbefohlnen<lb/><hi rendition="#aq">Relais,</hi> ſich zu <hi rendition="#aq">poſti</hi>ren.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 9.</head> <p>Neben dem Jagen bey Seits<lb/> gehoͤret ſich das fliegende <hi rendition="#aq">Relais,</hi> welches<lb/> der Koͤnig insgemein ſelbſt fuͤhret. We-<lb/> gen der Pferde und zubehoͤrigen Bereit-<lb/> ſchafft muß der Ober-Jaͤger-Meiſter vor<lb/> allen den Ober-Stall-Meiſter erſuchen<lb/> laſſen, die Koͤniglichen Engliſchen <hi rendition="#aq">Par-<lb/> Force-</hi>Pferde, ſo hierzu <hi rendition="#aq">expreſſe</hi> mit groſ-<lb/> ſen Unkoſten angeſchaffet werden, nebſt<lb/> denen behoͤrigen Reiſe-Unter-Stall-<lb/> Meiſter, Bereuters-Sattel-Reut- und<lb/> Pferde-Knechten herzu kommen zu laſ-<lb/><cb/> ſen, und wegen der Vorlagen, und <hi rendition="#aq">Re-<lb/> lais,</hi> nebſt deren behoͤrigen Eintheilung,<lb/> die benoͤthigte, fluͤchtige, friſche, unter-<lb/> legte Pferde zugleich zu beſorgen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 10.</head> <p>Wann nun alles und jedes<lb/> behoͤriger maſſen <hi rendition="#aq">ordini</hi>ret, und der O-<lb/> ber-Jaͤger-Meiſter bey dem Koͤnige, ob<lb/> dieſelben die Hunde abzuſchicken befeh-<lb/> len wollen, <hi rendition="#aq">Ordre</hi> eingeholet; Sodann<lb/> ſchicket er zwey Jagd-Juncker, ſo die<lb/><hi rendition="#aq">Jour</hi> haben, und beordert dieſelben,<lb/> die Hunde anzufuͤhren, wobey ſie den<lb/> Hunde-Knecht mit gebrauchen, und ge-<lb/> het der Beſuch-Knecht mit ſeinem Leit-<lb/> Hunde, oder derſelbige, welcher den Hirſch<lb/> beſtaͤtiget hat, an den Ort, wo er den<lb/> Hirſch verbrochen, um ſelbigen zu zeigen;<lb/> Nach dieſem folget der Ober-Hunde-<lb/> Knecht, hinter ihm die andern Hunde-<lb/> Knechte, deren ein ieder eine Spieß-Ru-<lb/> the in der Hand hat, und die Hunde ge-<lb/> kuppelt fuͤhret, damit ſie nicht zur Sei-<lb/> ten ablauffen moͤgen. Dann folgen die<lb/> Jagd-<hi rendition="#aq">Page</hi>n, Jagd-Juncker, Jagd-<lb/><hi rendition="#aq">Officiers,</hi> und der Ober-Jaͤger-Meiſter;<lb/> Endlich zuletzt der Koͤnig; Hinter dem-<lb/> ſelben die Printzen, hohe <hi rendition="#aq">Miniſtri,</hi> Ober-<lb/> Stall-Meiſter, Ober-Forſt-Meiſter,<lb/> Hof- und Staats-Bediente, und die gan-<lb/> tze Koͤnigliche <hi rendition="#aq">Svite.</hi> So nun derjenige,<lb/> welcher den Hirſch beſtaͤtiget hat, vermu-<lb/> thet, daß er nahe an ſeine gelegte Bruͤ-<lb/> che gekommen, muß er ſtille ſtehen, und<lb/> dem Ober-Hunde-Knecht, die Hunde zu<lb/> kuppeln anzeigen, welcher, wie gebraͤuch-<lb/> lich, die alten Kuppeln <hi rendition="#aq">ſorti</hi>ret; Derje-<lb/> nige, ſo den Hirſch beſtaͤtiget, zeiget dem<lb/> Jagd-Juncker an, und dieſer dem Ober-<lb/> Jaͤger-Meiſter, und derſelbe dem Koͤ-<lb/> nig, ob S. Majeſtaͤt geruhen wolten,<lb/> vorher die Gefaͤhrde anzuſehen. So es<lb/> dem Koͤnig nicht beliebig, muß der Ober-<lb/> Jaͤger-Meiſter dennoch nothwendig die<lb/> Gefaͤhrde beſehen, damit er ſich hierdurch<lb/><hi rendition="#aq">legitimi</hi>ren koͤnne, wann es nach ſeinem<lb/> gegebenen Bericht eintrifft, theils auch<lb/> um dieſelbe durch einige Merckmahle her-<lb/> nach wiederum richtig zu kennen. So<lb/> es nun alles richtig eingetroffen, fraget<lb/> derjenige, ſo beſtaͤtiget hat, ob die Hunde<lb/> geloſet werden ſollen? So bald er die <hi rendition="#aq">Or-<lb/> dre</hi> erhalten, muß er ſeinen Hund auf<lb/> der Faͤhrd an dem Ort, wo der Hirſch ſei-<lb/> nen Stand haͤlt, anbringen, der Faͤhrd<lb/> nachhaͤngen, und den Hund laut ſeyn laſ-<lb/> ſen, damit den Hirſch rege zu machen, und<lb/> aufzuſprengen; hinter ihm laͤſſet er die<lb/> andern Beſuch-Knechte mit ihren Leit-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Hunden</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [258/0398]
Des Dritten Theils 52. Capitel/
daß der Hirſch ſchon aufgeſprenget wor-
den, und ſolchen endlich vorbey lauffen
ſiehet, muß er ja nicht die Hunde ſo gleich
loͤſen, ſondern eine Zeit lang die erſte Hi-
tze in etwas vorbey laſſen. Wann nun
alles beſagter maſſen ordiniret, verſamm-
let ſich ein iedweder auf den Aſſembleé-
oder Sammel-Platz, welcher von Rechts-
wegen recht in der Mitten ordiniret ſeyn
ſoll, damit ſie ſo wohl die Beſuch, als die
Vorlagen der Relais, nicht weit haben.
§. 7.So bald nun der Koͤnig anlan-
get, fuͤhret der Ober-Jaͤger-Meiſter deſ-
ſen unterhabende Bedienten in einem
Gefolg zum Koͤnig, den Bericht abzu-
ſtatten, da denn der Koͤnig nach altem her-
gebrachten Gebrauch die kalte Kuͤche an
einem beqvemen Ort, nebſt belieblichem
Getraͤncke, vom Hauß-Hof-Meiſter
zum benoͤthigten Fruͤhſtuͤcke reichen laͤſſet,
worauf nach geendigter Mahlzeit, und
ehe der Koͤnig aufſtehet, ein ieder das
Horn an der Seite gleich zu Pferde ſitzend
parat haͤlt.
§. 8.Die Hunde-Knechte præſenti-
ren dem Koͤnige, dem Ober-Jaͤger-Mei-
ſter, denen Printzen, denen vornehmen
Miniſtris, denen Jaͤgd-Officiers und frem-
den Cavalliers, iedem einen, einer und ei-
ner halben Ellen lang, und Daumens
dicke, Haſel- oder Bircken-Stock, im
Jagen die Aeſte oder Zweige der Baͤu-
me damit abzuhalten, welche ſie vorher
parat haben muͤſſen. Und daferne der
beſtaͤtigte Hirſch das Gehoͤrn geſchlagen,
muͤſſen die Staͤbe auch geſchaͤlet ſeyn; da
er aber noch die rauchen Kolben haͤtte,
behalten ſie die Rinde. Der Ober-Hun-
de-Knecht nebſt denen andern vertheilen
auf Befehl und Ordre des Jaͤger-Mei-
ſters die drey ordinairen poſtirten Relais,
deren eine iedwede mit ſechs alten Hun-
den wohl beſetzet ſeyn ſoll; So dann zie-
het ein ieder mit den behoͤrigen Pferden
und Hunden nach ſeinem anbefohlnen
Relais, ſich zu poſtiren.
§. 9.Neben dem Jagen bey Seits
gehoͤret ſich das fliegende Relais, welches
der Koͤnig insgemein ſelbſt fuͤhret. We-
gen der Pferde und zubehoͤrigen Bereit-
ſchafft muß der Ober-Jaͤger-Meiſter vor
allen den Ober-Stall-Meiſter erſuchen
laſſen, die Koͤniglichen Engliſchen Par-
Force-Pferde, ſo hierzu expreſſe mit groſ-
ſen Unkoſten angeſchaffet werden, nebſt
denen behoͤrigen Reiſe-Unter-Stall-
Meiſter, Bereuters-Sattel-Reut- und
Pferde-Knechten herzu kommen zu laſ-
ſen, und wegen der Vorlagen, und Re-
lais, nebſt deren behoͤrigen Eintheilung,
die benoͤthigte, fluͤchtige, friſche, unter-
legte Pferde zugleich zu beſorgen.
§. 10.Wann nun alles und jedes
behoͤriger maſſen ordiniret, und der O-
ber-Jaͤger-Meiſter bey dem Koͤnige, ob
dieſelben die Hunde abzuſchicken befeh-
len wollen, Ordre eingeholet; Sodann
ſchicket er zwey Jagd-Juncker, ſo die
Jour haben, und beordert dieſelben,
die Hunde anzufuͤhren, wobey ſie den
Hunde-Knecht mit gebrauchen, und ge-
het der Beſuch-Knecht mit ſeinem Leit-
Hunde, oder derſelbige, welcher den Hirſch
beſtaͤtiget hat, an den Ort, wo er den
Hirſch verbrochen, um ſelbigen zu zeigen;
Nach dieſem folget der Ober-Hunde-
Knecht, hinter ihm die andern Hunde-
Knechte, deren ein ieder eine Spieß-Ru-
the in der Hand hat, und die Hunde ge-
kuppelt fuͤhret, damit ſie nicht zur Sei-
ten ablauffen moͤgen. Dann folgen die
Jagd-Pagen, Jagd-Juncker, Jagd-
Officiers, und der Ober-Jaͤger-Meiſter;
Endlich zuletzt der Koͤnig; Hinter dem-
ſelben die Printzen, hohe Miniſtri, Ober-
Stall-Meiſter, Ober-Forſt-Meiſter,
Hof- und Staats-Bediente, und die gan-
tze Koͤnigliche Svite. So nun derjenige,
welcher den Hirſch beſtaͤtiget hat, vermu-
thet, daß er nahe an ſeine gelegte Bruͤ-
che gekommen, muß er ſtille ſtehen, und
dem Ober-Hunde-Knecht, die Hunde zu
kuppeln anzeigen, welcher, wie gebraͤuch-
lich, die alten Kuppeln ſortiret; Derje-
nige, ſo den Hirſch beſtaͤtiget, zeiget dem
Jagd-Juncker an, und dieſer dem Ober-
Jaͤger-Meiſter, und derſelbe dem Koͤ-
nig, ob S. Majeſtaͤt geruhen wolten,
vorher die Gefaͤhrde anzuſehen. So es
dem Koͤnig nicht beliebig, muß der Ober-
Jaͤger-Meiſter dennoch nothwendig die
Gefaͤhrde beſehen, damit er ſich hierdurch
legitimiren koͤnne, wann es nach ſeinem
gegebenen Bericht eintrifft, theils auch
um dieſelbe durch einige Merckmahle her-
nach wiederum richtig zu kennen. So
es nun alles richtig eingetroffen, fraget
derjenige, ſo beſtaͤtiget hat, ob die Hunde
geloſet werden ſollen? So bald er die Or-
dre erhalten, muß er ſeinen Hund auf
der Faͤhrd an dem Ort, wo der Hirſch ſei-
nen Stand haͤlt, anbringen, der Faͤhrd
nachhaͤngen, und den Hund laut ſeyn laſ-
ſen, damit den Hirſch rege zu machen, und
aufzuſprengen; hinter ihm laͤſſet er die
andern Beſuch-Knechte mit ihren Leit-
Hunden
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |