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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Dritten Theils 52. Cap. Ceremoniel bey der Par-Force-Jagd.
[Spaltenumbruch] hat, Ordre ertheilet hat, so befiehlet die-
ser dem Jagd-Fourier, eiligst abzureiten,
an dem vom König bestimmten Ort die
Quartiere vor Jhro Majestät und die
sämtliche Jägerey einzutheilen, sonder ei-
nigem Verzug oder Geld-nehmens; Jn-
gleichen der Hunde wegen, um denen-
selben benöthigten Hof-Zwinger und
Wasser, Stallung und Fütterung einzu-
richten, muß ein Hunde-Knecht zugleich
nebst einem Stall-Knecht, wegen der
Pferde, mitreiten, und was ihnen tüch-
tig oder untüchtig vorkommet, aussu-
chen.

§. 2.

Die Jagd-Pagen werden bil-
lig bey die Jagd-Officier zugleich logiret,
damit sie nicht allein genungsame Infor-
mation
erlangen, sondern auch in Mori-
bus profiti
ren mögen. Wann nun der
Tag bestimmet, an dem die Hunde ab-
marchiren sollen, muß der, so das Com-
mando
hat, denselben, nachdem ein ieder
geputzet, ein Stücklein Brod geben, und
mit dem Frühesten im Kühlen abgehen,
und langsam marchiren lassen, damit sie
nicht übertrieben, und, so sie an den ver-
langten Ort ankommen, mit dem Be-
nöthigten versehen werden. Auf ferne-
re Ordre des Königes werden die Vor-
suche dem Ober-Jäger-Meister anbefoh-
len, die bestimmten Oerter durch die Leit-
Hunde-Knechte zu besuchen, worbey die
Jagd-Pagen zugleich bey den besten und
erfahrensten Besuch-Knechten mit aus-
ziehen sollen, um was zu lernen, und zu
begreiffen.

§. 3.

Was nun ein ieder Besuch-
Knecht in seinem anbefohlenen Besuch vor
jagdbare oder geringe Hirsche angetrof-
fen, so die Nacht über auf dem Felde ge-
wesen, und der Jahrs-Zeit Früchte ge-
nossen, vor Tages aber zu Holtze gekeh-
ret, werden durch des Leit-Hundes Be-
merckung, oder nach des Besuch-Knech-
tes Augen-Maaß, entweder am Gehöl-
tze, am Gewinde des Gehörns, oder an
der Gefährde oder Geloß erkannt, und so
es ein Hirsch, wie gebräuchlich, so wohl
hoch als niedrig verbrochen, oder bemer-
cket, wo er zu stehen vermuthet wird, fer-
ner damit vorgegriffen, umzogen und be-
stätiget, alsdenn zugleich hiervon, was
ein ieder in seinem Besuch vor Hirsche ge-
habt, und wie starck ieder bestätigte Hirsch,
so wohl am Gehörne als Wildpräth, zu
vermuthen, dem Jagd-Officier angezei-
get, damit er dieses dem Ober-Jäger-Mei-
ster, derselbe aber es ferner dem Könige
[Spaltenumbruch] rapportiren könne, sonderlich, was da bey
der Gefährd des Hirsches vor Neben-
Merckmahle oder Zeichen observiret wor-
den, ob er lange oder kurtze, runde oder
spitzige, scharffe, oder etwan dabey eine zer-
brochene Lauff-Klaue gehabt, angeben,
damit die Piqueurs zu Pferde allezeit den
aufgesprengten Hirsch durch solche Zei-
chen erkennen, und im Continuiren dar-
auf Acht haben mögen.

§. 4.

So nun unter denen bestätig-
ten und angezeigeten Hirschen sich ein al-
ter jagdbarer Hirsch befindet, welcher dem
Könige beliebig wäre, (massen notorisch,
daß die jagdbaren Hirsche des Monats
Maji und Junii ihren Stand in einem
Wald erwehlen, und gerne alleine sind,)
so wird derjenige Forst-Bediente, in des-
sen Revier der bestätigte Hirsch ist, weil
er der Gelegenheit und Wechsel kundig
ist, befraget, dessen genaue Kundschafft
zu rapportiren, wohin wohl eigentlich
derselbe Hirsch hinaus lauffen, und seine
Retirade oder Ausflucht nehmen mögte;
Auf solche Gelegenheit wird reflectiret,
und die Relais oder Vorlagen auf Kö-
nigliche Ordre eingetheilet.

§. 5.

Diese höchstwichtige Sache, so
von Alters iederzeit eine hohe Adeliche
Function gewesen, kömmt allein dem Kö-
nig, den hohen Printzen oder Ministris
zu, so von Natur eine angebohrne Lust
hierzu bey sich verspüren, gesunde Natur
und Jagd-Erfahrenheit haben, zu rech-
ter Zeit anzugreiffen verständig sind,
und nicht zu hitzig verfolgen; so machet
auch das zu rechter Zeit wohl angebrach-
te Relais um desto mehr ein sicheres Fan-
gen; Und muß derjenige, dem die Vor-
lage zu commandiren aufgetragen, auf
solchem Platz bey einem schönen grünen
schattigten Baum die Hunde und Pfer-
de abzukühlen, (wie er denn den Knech-
ten anzubefehlen hat, des Sommers die-
selben vor den Fliegen zu schützen,) sich
stille verhalten, und weder Feuer, Rauch,
Tumult, oder Geschrey verursachen. Auf
solche Relais werden die alten Kuppeln
mit den besten Hunden, und frischen un-
terlegten Pferden zur Reserve zu halten,
ordiniret, und sie so wohl feste zu halten,
als nicht laut werden zu lassen, scharff
anbefohlen, wovon ja sonst der Hirsch
hinwiederum zurückkehren, und sich con-
fundi
ren möchte.

§. 6.

Wann nun der auf dem Relais
posti
rte Commandeur alles ordiniret,
und das Jagen höret, auch vermuthet,

daß
K k (Anderer Haupt-Theil.)

Des Dritten Theils 52. Cap. Ceremoniel bey der Par-Force-Jagd.
[Spaltenumbruch] hat, Ordre ertheilet hat, ſo befiehlet die-
ſer dem Jagd-Fourier, eiligſt abzureiten,
an dem vom Koͤnig beſtimmten Ort die
Quartiere vor Jhro Majeſtaͤt und die
ſaͤmtliche Jaͤgerey einzutheilen, ſonder ei-
nigem Verzug oder Geld-nehmens; Jn-
gleichen der Hunde wegen, um denen-
ſelben benoͤthigten Hof-Zwinger und
Waſſer, Stallung und Fuͤtterung einzu-
richten, muß ein Hunde-Knecht zugleich
nebſt einem Stall-Knecht, wegen der
Pferde, mitreiten, und was ihnen tuͤch-
tig oder untuͤchtig vorkommet, ausſu-
chen.

§. 2.

Die Jagd-Pagen werden bil-
lig bey die Jagd-Officier zugleich logiret,
damit ſie nicht allein genungſame Infor-
mation
erlangen, ſondern auch in Mori-
bus profiti
ren moͤgen. Wann nun der
Tag beſtimmet, an dem die Hunde ab-
marchiren ſollen, muß der, ſo das Com-
mando
hat, denſelben, nachdem ein ieder
geputzet, ein Stuͤcklein Brod geben, und
mit dem Fruͤheſten im Kuͤhlen abgehen,
und langſam marchiren laſſen, damit ſie
nicht uͤbertrieben, und, ſo ſie an den ver-
langten Ort ankommen, mit dem Be-
noͤthigten verſehen werden. Auf ferne-
re Ordre des Koͤniges werden die Vor-
ſuche dem Ober-Jaͤger-Meiſter anbefoh-
len, die beſtimmten Oerter durch die Leit-
Hunde-Knechte zu beſuchen, worbey die
Jagd-Pagen zugleich bey den beſten und
erfahrenſten Beſuch-Knechten mit aus-
ziehen ſollen, um was zu lernen, und zu
begreiffen.

§. 3.

Was nun ein ieder Beſuch-
Knecht in ſeinem anbefohlenen Beſuch vor
jagdbare oder geringe Hirſche angetrof-
fen, ſo die Nacht uͤber auf dem Felde ge-
weſen, und der Jahrs-Zeit Fruͤchte ge-
noſſen, vor Tages aber zu Holtze gekeh-
ret, werden durch des Leit-Hundes Be-
merckung, oder nach des Beſuch-Knech-
tes Augen-Maaß, entweder am Gehoͤl-
tze, am Gewinde des Gehoͤrns, oder an
der Gefaͤhrde oder Geloß erkannt, und ſo
es ein Hirſch, wie gebraͤuchlich, ſo wohl
hoch als niedrig verbrochen, oder bemer-
cket, wo er zu ſtehen vermuthet wird, fer-
ner damit vorgegriffen, umzogen und be-
ſtaͤtiget, alsdenn zugleich hiervon, was
ein ieder in ſeinem Beſuch vor Hirſche ge-
habt, und wie ſtarck ieder beſtaͤtigte Hirſch,
ſo wohl am Gehoͤrne als Wildpraͤth, zu
vermuthen, dem Jagd-Officier angezei-
get, damit er dieſes dem Ober-Jaͤger-Mei-
ſter, derſelbe aber es ferner dem Koͤnige
[Spaltenumbruch] rapportiren koͤnne, ſonderlich, was da bey
der Gefaͤhrd des Hirſches vor Neben-
Merckmahle oder Zeichen obſerviret wor-
den, ob er lange oder kurtze, runde oder
ſpitzige, ſcharffe, oder etwan dabey eine zer-
brochene Lauff-Klaue gehabt, angeben,
damit die Piqueurs zu Pferde allezeit den
aufgeſprengten Hirſch durch ſolche Zei-
chen erkennen, und im Continuiren dar-
auf Acht haben moͤgen.

§. 4.

So nun unter denen beſtaͤtig-
ten und angezeigeten Hirſchen ſich ein al-
ter jagdbarer Hirſch befindet, welcher dem
Koͤnige beliebig waͤre, (maſſen notoriſch,
daß die jagdbaren Hirſche des Monats
Maji und Junii ihren Stand in einem
Wald erwehlen, und gerne alleine ſind,)
ſo wird derjenige Forſt-Bediente, in deſ-
ſen Revier der beſtaͤtigte Hirſch iſt, weil
er der Gelegenheit und Wechſel kundig
iſt, befraget, deſſen genaue Kundſchafft
zu rapportiren, wohin wohl eigentlich
derſelbe Hirſch hinaus lauffen, und ſeine
Retirade oder Ausflucht nehmen moͤgte;
Auf ſolche Gelegenheit wird reflectiret,
und die Relais oder Vorlagen auf Koͤ-
nigliche Ordre eingetheilet.

§. 5.

Dieſe hoͤchſtwichtige Sache, ſo
von Alters iederzeit eine hohe Adeliche
Function geweſen, koͤmmt allein dem Koͤ-
nig, den hohen Printzen oder Miniſtris
zu, ſo von Natur eine angebohrne Luſt
hierzu bey ſich verſpuͤren, geſunde Natur
und Jagd-Erfahrenheit haben, zu rech-
ter Zeit anzugreiffen verſtaͤndig ſind,
und nicht zu hitzig verfolgen; ſo machet
auch das zu rechter Zeit wohl angebrach-
te Relais um deſto mehr ein ſicheres Fan-
gen; Und muß derjenige, dem die Vor-
lage zu commandiren aufgetragen, auf
ſolchem Platz bey einem ſchoͤnen gruͤnen
ſchattigten Baum die Hunde und Pfer-
de abzukuͤhlen, (wie er denn den Knech-
ten anzubefehlen hat, des Sommers die-
ſelben vor den Fliegen zu ſchuͤtzen,) ſich
ſtille verhalten, und weder Feuer, Rauch,
Tumult, oder Geſchrey verurſachen. Auf
ſolche Relais werden die alten Kuppeln
mit den beſten Hunden, und friſchen un-
terlegten Pferden zur Reſerve zu halten,
ordiniret, und ſie ſo wohl feſte zu halten,
als nicht laut werden zu laſſen, ſcharff
anbefohlen, wovon ja ſonſt der Hirſch
hinwiederum zuruͤckkehren, und ſich con-
fundi
ren moͤchte.

§. 6.

Wann nun der auf dem Relais
poſti
rte Commandeur alles ordiniret,
und das Jagen hoͤret, auch vermuthet,

daß
K k (Anderer Haupt-Theil.)
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[257/0397] Des Dritten Theils 52. Cap. Ceremoniel bey der Par-Force-Jagd. hat, Ordre ertheilet hat, ſo befiehlet die- ſer dem Jagd-Fourier, eiligſt abzureiten, an dem vom Koͤnig beſtimmten Ort die Quartiere vor Jhro Majeſtaͤt und die ſaͤmtliche Jaͤgerey einzutheilen, ſonder ei- nigem Verzug oder Geld-nehmens; Jn- gleichen der Hunde wegen, um denen- ſelben benoͤthigten Hof-Zwinger und Waſſer, Stallung und Fuͤtterung einzu- richten, muß ein Hunde-Knecht zugleich nebſt einem Stall-Knecht, wegen der Pferde, mitreiten, und was ihnen tuͤch- tig oder untuͤchtig vorkommet, ausſu- chen. §. 2.Die Jagd-Pagen werden bil- lig bey die Jagd-Officier zugleich logiret, damit ſie nicht allein genungſame Infor- mation erlangen, ſondern auch in Mori- bus profitiren moͤgen. Wann nun der Tag beſtimmet, an dem die Hunde ab- marchiren ſollen, muß der, ſo das Com- mando hat, denſelben, nachdem ein ieder geputzet, ein Stuͤcklein Brod geben, und mit dem Fruͤheſten im Kuͤhlen abgehen, und langſam marchiren laſſen, damit ſie nicht uͤbertrieben, und, ſo ſie an den ver- langten Ort ankommen, mit dem Be- noͤthigten verſehen werden. Auf ferne- re Ordre des Koͤniges werden die Vor- ſuche dem Ober-Jaͤger-Meiſter anbefoh- len, die beſtimmten Oerter durch die Leit- Hunde-Knechte zu beſuchen, worbey die Jagd-Pagen zugleich bey den beſten und erfahrenſten Beſuch-Knechten mit aus- ziehen ſollen, um was zu lernen, und zu begreiffen. §. 3.Was nun ein ieder Beſuch- Knecht in ſeinem anbefohlenen Beſuch vor jagdbare oder geringe Hirſche angetrof- fen, ſo die Nacht uͤber auf dem Felde ge- weſen, und der Jahrs-Zeit Fruͤchte ge- noſſen, vor Tages aber zu Holtze gekeh- ret, werden durch des Leit-Hundes Be- merckung, oder nach des Beſuch-Knech- tes Augen-Maaß, entweder am Gehoͤl- tze, am Gewinde des Gehoͤrns, oder an der Gefaͤhrde oder Geloß erkannt, und ſo es ein Hirſch, wie gebraͤuchlich, ſo wohl hoch als niedrig verbrochen, oder bemer- cket, wo er zu ſtehen vermuthet wird, fer- ner damit vorgegriffen, umzogen und be- ſtaͤtiget, alsdenn zugleich hiervon, was ein ieder in ſeinem Beſuch vor Hirſche ge- habt, und wie ſtarck ieder beſtaͤtigte Hirſch, ſo wohl am Gehoͤrne als Wildpraͤth, zu vermuthen, dem Jagd-Officier angezei- get, damit er dieſes dem Ober-Jaͤger-Mei- ſter, derſelbe aber es ferner dem Koͤnige rapportiren koͤnne, ſonderlich, was da bey der Gefaͤhrd des Hirſches vor Neben- Merckmahle oder Zeichen obſerviret wor- den, ob er lange oder kurtze, runde oder ſpitzige, ſcharffe, oder etwan dabey eine zer- brochene Lauff-Klaue gehabt, angeben, damit die Piqueurs zu Pferde allezeit den aufgeſprengten Hirſch durch ſolche Zei- chen erkennen, und im Continuiren dar- auf Acht haben moͤgen. §. 4.So nun unter denen beſtaͤtig- ten und angezeigeten Hirſchen ſich ein al- ter jagdbarer Hirſch befindet, welcher dem Koͤnige beliebig waͤre, (maſſen notoriſch, daß die jagdbaren Hirſche des Monats Maji und Junii ihren Stand in einem Wald erwehlen, und gerne alleine ſind,) ſo wird derjenige Forſt-Bediente, in deſ- ſen Revier der beſtaͤtigte Hirſch iſt, weil er der Gelegenheit und Wechſel kundig iſt, befraget, deſſen genaue Kundſchafft zu rapportiren, wohin wohl eigentlich derſelbe Hirſch hinaus lauffen, und ſeine Retirade oder Ausflucht nehmen moͤgte; Auf ſolche Gelegenheit wird reflectiret, und die Relais oder Vorlagen auf Koͤ- nigliche Ordre eingetheilet. §. 5.Dieſe hoͤchſtwichtige Sache, ſo von Alters iederzeit eine hohe Adeliche Function geweſen, koͤmmt allein dem Koͤ- nig, den hohen Printzen oder Miniſtris zu, ſo von Natur eine angebohrne Luſt hierzu bey ſich verſpuͤren, geſunde Natur und Jagd-Erfahrenheit haben, zu rech- ter Zeit anzugreiffen verſtaͤndig ſind, und nicht zu hitzig verfolgen; ſo machet auch das zu rechter Zeit wohl angebrach- te Relais um deſto mehr ein ſicheres Fan- gen; Und muß derjenige, dem die Vor- lage zu commandiren aufgetragen, auf ſolchem Platz bey einem ſchoͤnen gruͤnen ſchattigten Baum die Hunde und Pfer- de abzukuͤhlen, (wie er denn den Knech- ten anzubefehlen hat, des Sommers die- ſelben vor den Fliegen zu ſchuͤtzen,) ſich ſtille verhalten, und weder Feuer, Rauch, Tumult, oder Geſchrey verurſachen. Auf ſolche Relais werden die alten Kuppeln mit den beſten Hunden, und friſchen un- terlegten Pferden zur Reſerve zu halten, ordiniret, und ſie ſo wohl feſte zu halten, als nicht laut werden zu laſſen, ſcharff anbefohlen, wovon ja ſonſt der Hirſch hinwiederum zuruͤckkehren, und ſich con- fundiren moͤchte. §. 6.Wann nun der auf dem Relais poſtirte Commandeur alles ordiniret, und das Jagen hoͤret, auch vermuthet, daß K k (Anderer Haupt-Theil.)

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/397>, abgerufen am 21.11.2024.