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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Dritten Theils 42. Capitel/
[Spaltenumbruch] dem Schiessen und Laden des Gewehrs
recht fix und hurtig seyn. Hat er kein scharf
Gesicht, so wird ihm in der Demmerung bey
Abend, oder bey noch einiger Dunckelheit
in der Morgen-Zeit, manch Thier entge-
hen, welches er sonst hätte schiessen und
fangen können; oder wird auch nach
manchem nicht recht accurat zielen, son-
dern vieles zu Holtz schiessen. Hat er kein
gut Gehör, so wird er in der Brunfft-
und Paltz-Zeit, ingleichen in der Anhe-
tzung eines verwundeten Thieres, noch
einmahl so viel Mühe und Wege haben
müssen, als sonst; er wird, wenn der
Schall gegen Abend ist, sich nach Morgen
wenden, da ohnedem das Echo, so in
den Bergen und Thälern vorkommt, ei-
nen Menschen gar leichtlich confus ma-
chen kan, und ihm sein Gehör verführen.
Er wird auch in Mangel des Gehörs,
wenn er den Hieb der Holtz-Axt von wei-
ten nicht vernimmt, schwerlich einen Holtz-
Dieb auspfänden können; und wenn die
Bauren einmahl wissen, daß ein Forst-
Bedienter ein übel Gehör hat, so profiti-
ren sie hernachmals davon, und berücken
ihn auf mancherley Art und Weise.

§. 9.

Es muß ein Jäger gut zu Fusse
seyn, daß er über Berg und Thal, durch
dick und dünne, durch Sträucher und Ge-
hecke, und über allerhand unwegsame
Passagen durchdringen kan; Die Thiere
lassen gar selten zu, daß man mit Wagen
und Pferden an sie kommen kan, zu-
mahl auf den Grentzen, es müste denn in
dem Gehäge seyn; dahero müssen die
Füsse das Beste darbey thun. Bißwei-
len haben die Jäger, wenn sie viel Schock
Dohnen geleget, und dieselben visitiren
wollen, auf weitläufftigen Refieren vie-
le Stunden zu gehen, ehe sie alle ihre
Verrichtungen, und was ihrem Metier
gemäß ist, expediren mögen.

§. 10.

Ein Weydemann muß vor sei-
ne Hunde, und insonderheit vor die Leit-
Hunde eine besondere Inclination haben,
damit dieselben nicht übel tractiret und
geschlagen, sondern caressiret, wohl ge-
füttert, gewartet, und zu rechter Zeit,
wie es seyn soll, mit allen in acht genom-
men werden. Hat ein Jäger Liebe vor seine
Hunde, so werden sich diese unvernünffti-
ge Thiere eher zu ihm gewöhnen, und sich
hernachmals von ihm ziehen und leiten
lassen. Uber dieses muß er auch sein Ge-
wehr reinlich halten, damit es, wenn es
seine Dienste gethan, sauber und blanck
gehalten werde, und an seinem gehörigen
[Spaltenumbruch] Ort wieder aufgehoben sey. Es kan ihm,
wenn er auf sein Gewehr acht hat, daß es
nicht in unrechte Hände komme, desto-
weniger ein Weydemann damit gemacht,
oder sonst ein Possen dran gethan wer-
den. Er muß unterschiedene Arten von
Büchsen und Flinten in Bereitschafft ha-
ben, und solche wohl aufheben.

§. 11.

Es thut ein Weydemann wohl,
wenn er sich die Jagd-Ordnungen, und
Forst-Mandata, die von dem Landes-
Herrn publicirt worden, sammlet, und
solche bekandt macht, als welche ihm in
demjenigen, was seiner Instruction gemäß
ist, und wie weit er gehen soll, Ziel und
Masse setzen; Er kan aus solchen gar vie-
les, so ihm sonst unbekandt geblieben wä-
re, lernen und profitiren. Will er recht
curieus seyn, so muß er sich auch die Jagd-
Mandata und Forst-Ordnungen, die an-
dere Puissancen publiciren lassen, anschaf-
fen, als aus welchen er unterschiedene oe-
conomi
sche Anmerckungen, die in sein
Metier lauffen, profitiren kan. Es thuts
ein Weydemann, der sich auf solche Art
weiter cultivirt, einem andern, der sich um
nichts, als um seine Hunde, seine Netze und
seine Büchse bekümmert, weit zuvor, zu-
mahl wenn er sich auch etwas von eini-
gen tüchtigen und guten Jagd-Büchern
anschafft und solche mit dabey lieset. Ver-
einiget er mit seiner Praxi das Lesen eini-
ger guten Bücher, so kan ein junger Jä-
ger in etlichen wenigen Jahren es viel
weiter bringen, als es ein alter in langen
Jahren nicht gebracht hat; Doch muß er
auch den Büchern nicht allein trauen, son-
dern die Erfahrung mit dabey zu rathe zie-
hen und beurtheilen, was in den Büchern
wahr oder falsch, verständig oder unver-
ständig, applicabel oder nicht applicabel sey.

§. 12.

Jst ein Weydemann des Zeich-
nens und der Feld-Meß-Kunst erfahren,
so ist dieses gar eine nützliche Sache. Er
kan sich alsdenn alle die Wälder und Ge-
genden seiner Herrschafft, mit den Wie-
sen, Feldern u. s. w. in den Grund legen,
er kan die Brüche und Moräste, die un-
terschiedenen Grentzen, und die Wechsel-
Plätze des Wildpräths anzeigen. Es
hat dieses seinen sehr guten Nutzen. Wenn
ein Bestätigungs- oder ander Jagen ge-
halten werden soll, kan er vorher das gan-
tze Jagen in Grund legen, und alsdenn
auf dem Papier alles dasjenige, was da-
bey zu dirigiren und anzuordnen, viel
eher ausrechnen und eintheilen, als her-
nachmals auf dem Felde. Er kan zu sol-

chem

Des Dritten Theils 42. Capitel/
[Spaltenumbruch] dem Schieſſen und Laden des Gewehrs
recht fix und hurtig ſeyn. Hat er kein ſcharf
Geſicht, ſo wird ihm in der Dem̃erung bey
Abend, oder bey noch einiger Dunckelheit
in der Morgen-Zeit, manch Thier entge-
hen, welches er ſonſt haͤtte ſchieſſen und
fangen koͤnnen; oder wird auch nach
manchem nicht recht accurat zielen, ſon-
dern vieles zu Holtz ſchieſſen. Hat er kein
gut Gehoͤr, ſo wird er in der Brunfft-
und Paltz-Zeit, ingleichen in der Anhe-
tzung eines verwundeten Thieres, noch
einmahl ſo viel Muͤhe und Wege haben
muͤſſen, als ſonſt; er wird, wenn der
Schall gegen Abend iſt, ſich nach Morgen
wenden, da ohnedem das Echo, ſo in
den Bergen und Thaͤlern vorkommt, ei-
nen Menſchen gar leichtlich confus ma-
chen kan, und ihm ſein Gehoͤr verfuͤhren.
Er wird auch in Mangel des Gehoͤrs,
wenn er den Hieb der Holtz-Axt von wei-
ten nicht vernim̃t, ſchwerlich einen Holtz-
Dieb auspfaͤnden koͤnnen; und wenn die
Bauren einmahl wiſſen, daß ein Forſt-
Bedienter ein uͤbel Gehoͤr hat, ſo profiti-
ren ſie hernachmals davon, und beruͤcken
ihn auf mancherley Art und Weiſe.

§. 9.

Es muß ein Jaͤger gut zu Fuſſe
ſeyn, daß er uͤber Berg und Thal, durch
dick und duͤnne, durch Straͤucher und Ge-
hecke, und uͤber allerhand unwegſame
Paſſagen durchdringen kan; Die Thiere
laſſen gar ſelten zu, daß man mit Wagen
und Pferden an ſie kommen kan, zu-
mahl auf den Grentzen, es muͤſte denn in
dem Gehaͤge ſeyn; dahero muͤſſen die
Fuͤſſe das Beſte darbey thun. Bißwei-
len haben die Jaͤger, wenn ſie viel Schock
Dohnen geleget, und dieſelben viſitiren
wollen, auf weitlaͤufftigen Refieren vie-
le Stunden zu gehen, ehe ſie alle ihre
Verrichtungen, und was ihrem Metier
gemaͤß iſt, expediren moͤgen.

§. 10.

Ein Weydemann muß vor ſei-
ne Hunde, und inſonderheit vor die Leit-
Hunde eine beſondere Inclination haben,
damit dieſelben nicht uͤbel tractiret und
geſchlagen, ſondern careſſiret, wohl ge-
fuͤttert, gewartet, und zu rechter Zeit,
wie es ſeyn ſoll, mit allen in acht genom-
men werden. Hat ein Jaͤger Liebe vor ſeine
Hunde, ſo werden ſich dieſe unvernuͤnffti-
ge Thiere eher zu ihm gewoͤhnen, und ſich
hernachmals von ihm ziehen und leiten
laſſen. Uber dieſes muß er auch ſein Ge-
wehr reinlich halten, damit es, wenn es
ſeine Dienſte gethan, ſauber und blanck
gehalten werde, und an ſeinem gehoͤrigen
[Spaltenumbruch] Ort wieder aufgehoben ſey. Es kan ihm,
wenn er auf ſein Gewehr acht hat, daß es
nicht in unrechte Haͤnde komme, deſto-
weniger ein Weydemann damit gemacht,
oder ſonſt ein Poſſen dran gethan wer-
den. Er muß unterſchiedene Arten von
Buͤchſen und Flinten in Bereitſchafft ha-
ben, und ſolche wohl aufheben.

§. 11.

Es thut ein Weydemann wohl,
wenn er ſich die Jagd-Ordnungen, und
Forſt-Mandata, die von dem Landes-
Herrn publicirt worden, ſammlet, und
ſolche bekandt macht, als welche ihm in
demjenigen, was ſeiner Inſtruction gemaͤß
iſt, und wie weit er gehen ſoll, Ziel und
Maſſe ſetzen; Er kan aus ſolchen gar vie-
les, ſo ihm ſonſt unbekandt geblieben waͤ-
re, lernen und profitiren. Will er recht
curieus ſeyn, ſo muß er ſich auch die Jagd-
Mandata und Forſt-Ordnungen, die an-
dere Puiſſancen publiciren laſſen, anſchaf-
fen, als aus welchen er unterſchiedene œ-
conomi
ſche Anmerckungen, die in ſein
Metier lauffen, profitiren kan. Es thuts
ein Weydemann, der ſich auf ſolche Art
weiter cultivirt, einem andern, der ſich um
nichts, als um ſeine Hunde, ſeine Netze und
ſeine Buͤchſe bekuͤmmert, weit zuvor, zu-
mahl wenn er ſich auch etwas von eini-
gen tuͤchtigen und guten Jagd-Buͤchern
anſchafft und ſolche mit dabey lieſet. Ver-
einiget er mit ſeiner Praxi das Leſen eini-
ger guten Buͤcher, ſo kan ein junger Jaͤ-
ger in etlichen wenigen Jahren es viel
weiter bringen, als es ein alter in langen
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auch den Buͤchern nicht allein trauen, ſon-
dern die Erfahrung mit dabey zu rathe zie-
hen und beurtheilen, was in den Buͤchern
wahr oder falſch, verſtaͤndig oder unver-
ſtaͤndig, applicabel odeꝛ nicht applicabel ſey.

§. 12.

Jſt ein Weydemann des Zeich-
nens und der Feld-Meß-Kunſt erfahren,
ſo iſt dieſes gar eine nuͤtzliche Sache. Er
kan ſich alsdenn alle die Waͤlder und Ge-
genden ſeiner Herrſchafft, mit den Wie-
ſen, Feldern u. ſ. w. in den Grund legen,
er kan die Bruͤche und Moraͤſte, die un-
terſchiedenen Grentzen, und die Wechſel-
Plaͤtze des Wildpraͤths anzeigen. Es
hat dieſes ſeinen ſehr guten Nutzen. Weñ
ein Beſtaͤtigungs- oder ander Jagen ge-
halten werden ſoll, kan er vorher das gan-
tze Jagen in Grund legen, und alsdenn
auf dem Papier alles dasjenige, was da-
bey zu dirigiren und anzuordnen, viel
eher ausrechnen und eintheilen, als her-
nachmals auf dem Felde. Er kan zu ſol-

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[242/0378] Des Dritten Theils 42. Capitel/ dem Schieſſen und Laden des Gewehrs recht fix und hurtig ſeyn. Hat er kein ſcharf Geſicht, ſo wird ihm in der Dem̃erung bey Abend, oder bey noch einiger Dunckelheit in der Morgen-Zeit, manch Thier entge- hen, welches er ſonſt haͤtte ſchieſſen und fangen koͤnnen; oder wird auch nach manchem nicht recht accurat zielen, ſon- dern vieles zu Holtz ſchieſſen. Hat er kein gut Gehoͤr, ſo wird er in der Brunfft- und Paltz-Zeit, ingleichen in der Anhe- tzung eines verwundeten Thieres, noch einmahl ſo viel Muͤhe und Wege haben muͤſſen, als ſonſt; er wird, wenn der Schall gegen Abend iſt, ſich nach Morgen wenden, da ohnedem das Echo, ſo in den Bergen und Thaͤlern vorkommt, ei- nen Menſchen gar leichtlich confus ma- chen kan, und ihm ſein Gehoͤr verfuͤhren. Er wird auch in Mangel des Gehoͤrs, wenn er den Hieb der Holtz-Axt von wei- ten nicht vernim̃t, ſchwerlich einen Holtz- Dieb auspfaͤnden koͤnnen; und wenn die Bauren einmahl wiſſen, daß ein Forſt- Bedienter ein uͤbel Gehoͤr hat, ſo profiti- ren ſie hernachmals davon, und beruͤcken ihn auf mancherley Art und Weiſe. §. 9.Es muß ein Jaͤger gut zu Fuſſe ſeyn, daß er uͤber Berg und Thal, durch dick und duͤnne, durch Straͤucher und Ge- hecke, und uͤber allerhand unwegſame Paſſagen durchdringen kan; Die Thiere laſſen gar ſelten zu, daß man mit Wagen und Pferden an ſie kommen kan, zu- mahl auf den Grentzen, es muͤſte denn in dem Gehaͤge ſeyn; dahero muͤſſen die Fuͤſſe das Beſte darbey thun. Bißwei- len haben die Jaͤger, wenn ſie viel Schock Dohnen geleget, und dieſelben viſitiren wollen, auf weitlaͤufftigen Refieren vie- le Stunden zu gehen, ehe ſie alle ihre Verrichtungen, und was ihrem Metier gemaͤß iſt, expediren moͤgen. §. 10.Ein Weydemann muß vor ſei- ne Hunde, und inſonderheit vor die Leit- Hunde eine beſondere Inclination haben, damit dieſelben nicht uͤbel tractiret und geſchlagen, ſondern careſſiret, wohl ge- fuͤttert, gewartet, und zu rechter Zeit, wie es ſeyn ſoll, mit allen in acht genom- men werden. Hat ein Jaͤger Liebe vor ſeine Hunde, ſo werden ſich dieſe unvernuͤnffti- ge Thiere eher zu ihm gewoͤhnen, und ſich hernachmals von ihm ziehen und leiten laſſen. Uber dieſes muß er auch ſein Ge- wehr reinlich halten, damit es, wenn es ſeine Dienſte gethan, ſauber und blanck gehalten werde, und an ſeinem gehoͤrigen Ort wieder aufgehoben ſey. Es kan ihm, wenn er auf ſein Gewehr acht hat, daß es nicht in unrechte Haͤnde komme, deſto- weniger ein Weydemann damit gemacht, oder ſonſt ein Poſſen dran gethan wer- den. Er muß unterſchiedene Arten von Buͤchſen und Flinten in Bereitſchafft ha- ben, und ſolche wohl aufheben. §. 11.Es thut ein Weydemann wohl, wenn er ſich die Jagd-Ordnungen, und Forſt-Mandata, die von dem Landes- Herrn publicirt worden, ſammlet, und ſolche bekandt macht, als welche ihm in demjenigen, was ſeiner Inſtruction gemaͤß iſt, und wie weit er gehen ſoll, Ziel und Maſſe ſetzen; Er kan aus ſolchen gar vie- les, ſo ihm ſonſt unbekandt geblieben waͤ- re, lernen und profitiren. Will er recht curieus ſeyn, ſo muß er ſich auch die Jagd- Mandata und Forſt-Ordnungen, die an- dere Puiſſancen publiciren laſſen, anſchaf- fen, als aus welchen er unterſchiedene œ- conomiſche Anmerckungen, die in ſein Metier lauffen, profitiren kan. Es thuts ein Weydemann, der ſich auf ſolche Art weiter cultivirt, einem andern, der ſich um nichts, als um ſeine Hunde, ſeine Netze und ſeine Buͤchſe bekuͤmmert, weit zuvor, zu- mahl wenn er ſich auch etwas von eini- gen tuͤchtigen und guten Jagd-Buͤchern anſchafft und ſolche mit dabey lieſet. Ver- einiget er mit ſeiner Praxi das Leſen eini- ger guten Buͤcher, ſo kan ein junger Jaͤ- ger in etlichen wenigen Jahren es viel weiter bringen, als es ein alter in langen Jahren nicht gebracht hat; Doch muß er auch den Buͤchern nicht allein trauen, ſon- dern die Erfahrung mit dabey zu rathe zie- hen und beurtheilen, was in den Buͤchern wahr oder falſch, verſtaͤndig oder unver- ſtaͤndig, applicabel odeꝛ nicht applicabel ſey. §. 12.Jſt ein Weydemann des Zeich- nens und der Feld-Meß-Kunſt erfahren, ſo iſt dieſes gar eine nuͤtzliche Sache. Er kan ſich alsdenn alle die Waͤlder und Ge- genden ſeiner Herrſchafft, mit den Wie- ſen, Feldern u. ſ. w. in den Grund legen, er kan die Bruͤche und Moraͤſte, die un- terſchiedenen Grentzen, und die Wechſel- Plaͤtze des Wildpraͤths anzeigen. Es hat dieſes ſeinen ſehr guten Nutzen. Weñ ein Beſtaͤtigungs- oder ander Jagen ge- halten werden ſoll, kan er vorher das gan- tze Jagen in Grund legen, und alsdenn auf dem Papier alles dasjenige, was da- bey zu dirigiren und anzuordnen, viel eher ausrechnen und eintheilen, als her- nachmals auf dem Felde. Er kan zu ſol- chem

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/378>, abgerufen am 21.11.2024.