Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Dritten Th. 34. C. von Sprenckeln und Meise-Kasten. [Spaltenumbruch]
Haus kan man Vögel von allerhand Ge-sang, als Amseln, Wald-Lerchen, Stie- glitzen, Hänflinge, Fincken, Zeißige, Ca- narien-Vögel, und dergleichen hinein thun. Man muß ihnen ihre Fütterung zur rechten Zeit reichen lassen, und nach Unterscheid desjenigen, was eine iede Art Vögel zu fressen gewohnt, an Salat, Zu- cker, Hierse, Hanff, Hühner-Därmen, und dergleichen, ihnen vorschütten, auch einen eigenen Wärter über sie bestellen, der alles bey ihnen wohl und gehörig be- sorgt. Vor allen Dingen muß auch Sor- ge getragen werden, damit alles reinlich bey ihnen gehalten werde, weil die Un- sauberkeit nicht allein ein heßliches Anse- hen giebt, sondern auch den Vögeln gar schädlich ist. Die Vogel-Häuser werden von Drat auch gemacht, und mit man- cherley zierlichen Thürmen und andern dergleichen versehen. §. 3. Der Autor des Unterrichts, Das 34. Capitel/ Von Sprenckeln und Meise- Kasten. §. 1. Man mögte diese Inventiones wohl §. 2. Die andere Methode des Kin- alle
Des Dritten Th. 34. C. von Sprenckeln und Meiſe-Kaſten. [Spaltenumbruch]
Haus kan man Voͤgel von allerhand Ge-ſang, als Amſeln, Wald-Lerchen, Stie- glitzen, Haͤnflinge, Fincken, Zeißige, Ca- narien-Voͤgel, und dergleichen hinein thun. Man muß ihnen ihre Fuͤtterung zur rechten Zeit reichen laſſen, und nach Unterſcheid desjenigen, was eine iede Art Voͤgel zu freſſen gewohnt, an Salat, Zu- cker, Hierſe, Hanff, Huͤhner-Daͤrmen, und dergleichen, ihnen vorſchuͤtten, auch einen eigenen Waͤrter uͤber ſie beſtellen, der alles bey ihnen wohl und gehoͤrig be- ſorgt. Vor allen Dingen muß auch Sor- ge getragen werden, damit alles reinlich bey ihnen gehalten werde, weil die Un- ſauberkeit nicht allein ein heßliches Anſe- hen giebt, ſondern auch den Voͤgeln gar ſchaͤdlich iſt. Die Vogel-Haͤuſer werden von Drat auch gemacht, und mit man- cherley zierlichen Thuͤrmen und andern dergleichen verſehen. §. 3. Der Autor des Unterrichts, Das 34. Capitel/ Von Sprenckeln und Meiſe- Kaſten. §. 1. Man moͤgte dieſe Inventiones wohl §. 2. Die andere Methode des Kin- alle
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0318" n="194"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Des Dritten Th. 34. C. von Sprenckeln und Meiſe-Kaſten.</hi></fw><lb/><cb/> Haus kan man Voͤgel von allerhand Ge-<lb/> ſang, als Amſeln, Wald-Lerchen, Stie-<lb/> glitzen, Haͤnflinge, Fincken, Zeißige, Ca-<lb/> narien-Voͤgel, und dergleichen hinein<lb/> thun. Man muß ihnen ihre Fuͤtterung<lb/> zur rechten Zeit reichen laſſen, und nach<lb/> Unterſcheid desjenigen, was eine iede Art<lb/> Voͤgel zu freſſen gewohnt, an Salat, Zu-<lb/> cker, Hierſe, Hanff, Huͤhner-Daͤrmen,<lb/> und dergleichen, ihnen vorſchuͤtten, auch<lb/> einen eigenen Waͤrter uͤber ſie beſtellen,<lb/> der alles bey ihnen wohl und gehoͤrig be-<lb/> ſorgt. Vor allen Dingen muß auch Sor-<lb/> ge getragen werden, damit alles reinlich<lb/> bey ihnen gehalten werde, weil die Un-<lb/> ſauberkeit nicht allein ein heßliches Anſe-<lb/> hen giebt, ſondern auch den Voͤgeln gar<lb/> ſchaͤdlich iſt. Die Vogel-Haͤuſer werden<lb/> von Drat auch gemacht, und mit man-<lb/> cherley zierlichen Thuͤrmen und andern<lb/> dergleichen verſehen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 3.</head> <p>Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> des Unterrichts,<lb/> was mit dem lieblichen Geſchoͤpff, den<lb/> Voͤgeln, auch auſſer ihrem Fang, vor Luſt<lb/> zu haben ſey, fuͤhret zehenerley <hi rendition="#aq">Differen-<lb/> z</hi>en der Voͤgel an. <hi rendition="#fr">Die erſte</hi> iſt, daß ei-<lb/> nige ihre Speiſe mit dem Schnabel beiſ-<lb/> ſen, und gleichſam kaͤuen, einige aber gantz<lb/> verſchlucken. <hi rendition="#fr">Die andere</hi>, daß einige<lb/> im Walde, etliche aber auf dem Felde, in<lb/> Gaͤrten, in Wieſen, in Staͤdten, und in<lb/> Haͤuſern, und bey dem Waſſer ſich auf-<lb/> halten. <hi rendition="#fr">Die dritte</hi>, daß einige gar nicht,<lb/> etliche meiſtentheils, etliche gantz und gar,<lb/> etliche ſpat, etliche fruͤh wegſtreichen.<lb/><hi rendition="#fr">Die vierdte</hi>, daß ſie auf der Erde, im<lb/> Gebuͤſche, mittelmaͤßig hoch, auf ſehr ho-<lb/> hen Baͤumen oder Felſen, entweder offt,<lb/> oder ſelten, oder des Jahres einmahl bruͤ-<lb/> ten. <hi rendition="#fr">Die fuͤnffte</hi>, daß ſie entweder<lb/> Hauffenweiſe, oder in geringer Anzahl<lb/> beyſammen ſind, oder aber ſich gar nie-<lb/> mahls zuſammen rotten. <hi rendition="#fr">Die ſechſte</hi>,<lb/> daß einige einander locken, etliche nicht,<lb/> etliche aber gar, wenn ſie auſſer der Brut-<lb/> Zeit ihres gleichen hoͤren, einander aus-<lb/> weichen und meiden. <hi rendition="#fr">Die ſiebende</hi>,<lb/> daß einige im Herbſt und Fruͤhling ihre<lb/> Schnaͤbel und Farbe am Kopffe gantz ver-<lb/> aͤndern, bey einigen aber iſt dieſe Ver-<lb/> aͤnderung ſo geringe, daß man es kaum<lb/> mercket, und bey etlichen gar nicht. <hi rendition="#fr">Die<lb/> achte</hi>, daß einige, wenn ſie an einem<lb/> warmen Ort gehalten werden, oder auch<lb/> in der Wildniß, wenn es keine harte<lb/> Winter hat, deren Kaͤlte ſie abhaͤlt, ein<lb/> gantzes Jahr hindurch ohne Aufhoͤren<lb/> ſingen, andere aber erſt mit dem Zuneh-<lb/><cb/> men des Tages, oder auch mit dem Fruͤh-<lb/> ling anfangen. <hi rendition="#fr">Die neundte</hi>, daß et-<lb/> liche ſich im Waſſer baden, als die Nach-<lb/> tigall, und die Amſel, ꝛc. andere nur im<lb/> Sande, als die Wachtel, das Rebhuhn,<lb/> u. ſ. w. <hi rendition="#fr">Die zehende</hi> <hi rendition="#aq">Differenz</hi> iſt, daß<lb/> etliche Voͤgel ihren Jungen die Speiſe im<lb/> Schnabel, andere im Kropffe zutragen.</p> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Das 34. Capitel/<lb/> Von Sprenckeln und Meiſe-<lb/> Kaſten.</hi> </head><lb/> <div n="3"> <head>§. 1.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">M</hi>an moͤgte dieſe <hi rendition="#aq">Inventiones</hi> wohl<lb/> recht das Weydewerck kleiner Kin-<lb/> der nennen. Damit ich aber alle Arten<lb/> des Vogel-Fanges durchgehe, ſo muß ich<lb/> doch auch von dieſen noch etwas weniges<lb/> melden. Die Sprenckel werden gemei-<lb/> niglich von Haſeln, oder Bircken-Ruͤth-<lb/> lein eines kleinen Fingers dicke gemacht,<lb/> zuſammen gebogen, und oben an beyden<lb/> Enden mit einem doppelten Zwirn-Fa-<lb/> den durchzogen; Soll der Sprenckel nun<lb/> aufgeſtellt werden, zieht man das eine En-<lb/> de heran, daß der Bogen von beyden En-<lb/> den ſich zuſammen beugt, ſteckt ein klein<lb/> viereckigt Hoͤltzgen an den Knoten des dop-<lb/> pelten Fadens, breitet ihn zu beyden Sei-<lb/> ten von einander, und haͤnget alſo dieſen<lb/> Sprenckel an ein Aeſtlein. Darneben<lb/> koͤrret man die Voͤgel, und dichte bey haͤn-<lb/> get man ein Buͤſchel Holunder-Beere an.<lb/> Will nun ein Voͤgelein von den Holun-<lb/> der-Beeren freſſen, ſo ſetzet ſich ſolches auf<lb/> das Stell-Hoͤltzgen, darauf faͤllt das Hoͤltz-<lb/> gen herunter, und beyde Faͤden umſchlin-<lb/> gen deſſen Beinlein. Der Sprenckel aber<lb/> ſchnellet von einander, und zerbricht mei-<lb/> ſtentheils des Voͤgleins Beinlein entzwey,<lb/> daß es da haͤngen muß, biß es der Knabe<lb/> findet, und heraus nimmt. Auf ſolche<lb/> Art werden meiſtentheils die Roth-Keh-<lb/> ligen, Roth-Schwaͤntzgen, und andere<lb/> kleine Voͤgel, von den Kindern gefan-<lb/> gen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 2.</head> <p>Die andere <hi rendition="#aq">Methode</hi> des Kin-<lb/> der-Spiels bey dem Vogel-Fangen iſt<lb/> mit dem Meiſe-Kaſten, da die Kinder die<lb/> Helffte einer alten Schindel in der Mitten<lb/> von einander ſchneiden, und ein Kaͤſtlein<lb/> daraus zu wege bringen. Das eine Stuͤck<lb/> der halben Schindel muß den Fuß-Boden<lb/> abgeben, das andere aber den Deckel da-<lb/> zu. Auf dem Fuß-Boden ſtecken ſie auf<lb/> <fw place="bottom" type="catch">alle</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [194/0318]
Des Dritten Th. 34. C. von Sprenckeln und Meiſe-Kaſten.
Haus kan man Voͤgel von allerhand Ge-
ſang, als Amſeln, Wald-Lerchen, Stie-
glitzen, Haͤnflinge, Fincken, Zeißige, Ca-
narien-Voͤgel, und dergleichen hinein
thun. Man muß ihnen ihre Fuͤtterung
zur rechten Zeit reichen laſſen, und nach
Unterſcheid desjenigen, was eine iede Art
Voͤgel zu freſſen gewohnt, an Salat, Zu-
cker, Hierſe, Hanff, Huͤhner-Daͤrmen,
und dergleichen, ihnen vorſchuͤtten, auch
einen eigenen Waͤrter uͤber ſie beſtellen,
der alles bey ihnen wohl und gehoͤrig be-
ſorgt. Vor allen Dingen muß auch Sor-
ge getragen werden, damit alles reinlich
bey ihnen gehalten werde, weil die Un-
ſauberkeit nicht allein ein heßliches Anſe-
hen giebt, ſondern auch den Voͤgeln gar
ſchaͤdlich iſt. Die Vogel-Haͤuſer werden
von Drat auch gemacht, und mit man-
cherley zierlichen Thuͤrmen und andern
dergleichen verſehen.
§. 3. Der Autor des Unterrichts,
was mit dem lieblichen Geſchoͤpff, den
Voͤgeln, auch auſſer ihrem Fang, vor Luſt
zu haben ſey, fuͤhret zehenerley Differen-
zen der Voͤgel an. Die erſte iſt, daß ei-
nige ihre Speiſe mit dem Schnabel beiſ-
ſen, und gleichſam kaͤuen, einige aber gantz
verſchlucken. Die andere, daß einige
im Walde, etliche aber auf dem Felde, in
Gaͤrten, in Wieſen, in Staͤdten, und in
Haͤuſern, und bey dem Waſſer ſich auf-
halten. Die dritte, daß einige gar nicht,
etliche meiſtentheils, etliche gantz und gar,
etliche ſpat, etliche fruͤh wegſtreichen.
Die vierdte, daß ſie auf der Erde, im
Gebuͤſche, mittelmaͤßig hoch, auf ſehr ho-
hen Baͤumen oder Felſen, entweder offt,
oder ſelten, oder des Jahres einmahl bruͤ-
ten. Die fuͤnffte, daß ſie entweder
Hauffenweiſe, oder in geringer Anzahl
beyſammen ſind, oder aber ſich gar nie-
mahls zuſammen rotten. Die ſechſte,
daß einige einander locken, etliche nicht,
etliche aber gar, wenn ſie auſſer der Brut-
Zeit ihres gleichen hoͤren, einander aus-
weichen und meiden. Die ſiebende,
daß einige im Herbſt und Fruͤhling ihre
Schnaͤbel und Farbe am Kopffe gantz ver-
aͤndern, bey einigen aber iſt dieſe Ver-
aͤnderung ſo geringe, daß man es kaum
mercket, und bey etlichen gar nicht. Die
achte, daß einige, wenn ſie an einem
warmen Ort gehalten werden, oder auch
in der Wildniß, wenn es keine harte
Winter hat, deren Kaͤlte ſie abhaͤlt, ein
gantzes Jahr hindurch ohne Aufhoͤren
ſingen, andere aber erſt mit dem Zuneh-
men des Tages, oder auch mit dem Fruͤh-
ling anfangen. Die neundte, daß et-
liche ſich im Waſſer baden, als die Nach-
tigall, und die Amſel, ꝛc. andere nur im
Sande, als die Wachtel, das Rebhuhn,
u. ſ. w. Die zehende Differenz iſt, daß
etliche Voͤgel ihren Jungen die Speiſe im
Schnabel, andere im Kropffe zutragen.
Das 34. Capitel/
Von Sprenckeln und Meiſe-
Kaſten.
§. 1.
Man moͤgte dieſe Inventiones wohl
recht das Weydewerck kleiner Kin-
der nennen. Damit ich aber alle Arten
des Vogel-Fanges durchgehe, ſo muß ich
doch auch von dieſen noch etwas weniges
melden. Die Sprenckel werden gemei-
niglich von Haſeln, oder Bircken-Ruͤth-
lein eines kleinen Fingers dicke gemacht,
zuſammen gebogen, und oben an beyden
Enden mit einem doppelten Zwirn-Fa-
den durchzogen; Soll der Sprenckel nun
aufgeſtellt werden, zieht man das eine En-
de heran, daß der Bogen von beyden En-
den ſich zuſammen beugt, ſteckt ein klein
viereckigt Hoͤltzgen an den Knoten des dop-
pelten Fadens, breitet ihn zu beyden Sei-
ten von einander, und haͤnget alſo dieſen
Sprenckel an ein Aeſtlein. Darneben
koͤrret man die Voͤgel, und dichte bey haͤn-
get man ein Buͤſchel Holunder-Beere an.
Will nun ein Voͤgelein von den Holun-
der-Beeren freſſen, ſo ſetzet ſich ſolches auf
das Stell-Hoͤltzgen, darauf faͤllt das Hoͤltz-
gen herunter, und beyde Faͤden umſchlin-
gen deſſen Beinlein. Der Sprenckel aber
ſchnellet von einander, und zerbricht mei-
ſtentheils des Voͤgleins Beinlein entzwey,
daß es da haͤngen muß, biß es der Knabe
findet, und heraus nimmt. Auf ſolche
Art werden meiſtentheils die Roth-Keh-
ligen, Roth-Schwaͤntzgen, und andere
kleine Voͤgel, von den Kindern gefan-
gen.
§. 2. Die andere Methode des Kin-
der-Spiels bey dem Vogel-Fangen iſt
mit dem Meiſe-Kaſten, da die Kinder die
Helffte einer alten Schindel in der Mitten
von einander ſchneiden, und ein Kaͤſtlein
daraus zu wege bringen. Das eine Stuͤck
der halben Schindel muß den Fuß-Boden
abgeben, das andere aber den Deckel da-
zu. Auf dem Fuß-Boden ſtecken ſie auf
alle
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |