Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Dritten Th. 30. Cap. vom Jtal. Vogel-F. Panthera u. Roccolo. [Spaltenumbruch]
dürren Fall-Reiser oder Bäume setzen, sodrückt man den Palester, l. so gespannt ist, mit dem darauf gelegten Pfeil m. vor die Hütten hinaus, hat man der Palester mehr als zwey oder drey neben einander, so drückt und schiesset man alle zugleich ab, thut mit dem Fuß einen Stoß auf den Bo- den, so fliegt der Pfeil eine Klaffter hoch ober den Fall-Bäumen, Bogenweise über die fremden angekommenen Vögel, wel- che meynen, es sey ein Stoß-Vogel, fallen also nieder, und wollen sich in den Bäu- men, so ausser-als innerhalb des Grases stehen, salviren, bleiben aber in den Gar- nen hängen. §. 4. Wenn sie sich nun in der Höhe §. 5. Das Kupffer-Blatt, mit Fig. 2. §. 6. D. Gio. Petro Olina gedencket Zwerch
Des Dritten Th. 30. Cap. vom Jtal. Vogel-F. Panthera u. Roccolo. [Spaltenumbruch]
duͤrren Fall-Reiſer oder Baͤume ſetzen, ſodruͤckt man den Paleſter, l. ſo geſpannt iſt, mit dem darauf gelegten Pfeil m. vor die Huͤtten hinaus, hat man der Paleſter mehr als zwey oder drey neben einander, ſo druͤckt und ſchieſſet man alle zugleich ab, thut mit dem Fuß einen Stoß auf den Bo- den, ſo fliegt der Pfeil eine Klaffter hoch ober den Fall-Baͤumen, Bogenweiſe uͤber die fremden angekommenen Voͤgel, wel- che meynen, es ſey ein Stoß-Vogel, fallen alſo nieder, und wollen ſich in den Baͤu- men, ſo auſſer-als innerhalb des Graſes ſtehen, ſalviren, bleiben aber in den Gar- nen haͤngen. §. 4. Wenn ſie ſich nun in der Hoͤhe §. 5. Das Kupffer-Blatt, mit Fig. 2. §. 6. D. Gio. Petro Olina gedencket Zwerch
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Kreutzer, ohne das<lb/> Stricker-Lohn und Einbinden, dafuͤr<lb/> man einem Stricker ein 28. Guͤlden, 15.<lb/> Kreutzer nur fuͤr zwey <hi rendition="#aq">Panther</hi>en wird<lb/> geben muͤſſen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 6.</head> <p><hi rendition="#aq">D. Gio. Petro Olina</hi> gedencket<lb/> in ſeiner <hi rendition="#aq">Ann.</hi> 1622. in Rom gedruckten<lb/><hi rendition="#aq">Riccolliera fol.</hi> 61. daß man in <hi rendition="#aq">Toſcana,</hi><lb/> und zwar meiſtentheils um <hi rendition="#aq">Florenz,</hi> die<lb/> Voͤgel mit dergleichen <hi rendition="#aq">Roccolo,</hi> und zwar<lb/> inſonderheit in dem Walde <hi rendition="#aq">Ragnaja,</hi> zu<lb/> fangen pflegte. Der Platz waͤre von der<lb/> Straſſe entfernet, vor den Nord-Win-<lb/> den wohl verſichert, und in einem etwas<lb/> abhaͤngigen Thal gegen Mitternacht.<lb/> Es waͤren daneben einige Brunnqvellen,<lb/> daß das Gevoͤgel daraus trincken koͤnte.<lb/> Das Waſſer iſt iederzeit hierbey noͤthig,<lb/> und wo man kein lebendig Waſſer hat,<lb/> muß man einige kleine Teichlein dabey<lb/> graben, daß die Voͤgel verſorgt ſeyn. Der<lb/> Wald muß 6. 8. 10. biß 12. mahl ſo lang<lb/> ſeyn, als er breit iſt, wie es des Ortes Ge-<lb/> legenheit leidet; dadurch werden drey,<lb/> fuͤnff, auch ſieben Durchgaͤnge oder Wege<lb/> gemacht. Die Baͤume werden im Herbſt<lb/> mit Fleiß dahin gepflantzet, ie ſchoͤner und<lb/> dicker ſie wachſen, ie lieber haͤlt ſich das Ge-<lb/> fluͤgel darinnen auf. Der Zaun, der um<lb/> den Wald herum ſeyn muß, muß aus<lb/> Vogelbeeren, Holunderſtraͤuchen, Brom-<lb/> beerſtauden, und dergleichen ſeyn, um dem<lb/> Vieh den Eingang zu verwehren. Der<lb/> Wald muß aus Linden-Baͤumen, Eichen,<lb/> Ruͤſt-Baͤumen, Weiden, und unten her<lb/> mit allerhand Stauden, die Beeren tra-<lb/> gen, und die die Voͤgel gerne freſſen, beſetzt,<lb/> auch dicke und finſter ſeyn. Die <hi rendition="#aq">Roccoli</hi><lb/> oder Hange-Netze werden mit ihrem<lb/> Jnn-Garn in dieſem Wald in einfacher,<lb/> doppelt oder mehr facher Reyhe nach der<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Zwerch</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [186/0310]
Des Dritten Th. 30. Cap. vom Jtal. Vogel-F. Panthera u. Roccolo.
duͤrren Fall-Reiſer oder Baͤume ſetzen, ſo
druͤckt man den Paleſter, l. ſo geſpannt
iſt, mit dem darauf gelegten Pfeil m. vor
die Huͤtten hinaus, hat man der Paleſter
mehr als zwey oder drey neben einander,
ſo druͤckt und ſchieſſet man alle zugleich ab,
thut mit dem Fuß einen Stoß auf den Bo-
den, ſo fliegt der Pfeil eine Klaffter hoch
ober den Fall-Baͤumen, Bogenweiſe uͤber
die fremden angekommenen Voͤgel, wel-
che meynen, es ſey ein Stoß-Vogel, fallen
alſo nieder, und wollen ſich in den Baͤu-
men, ſo auſſer-als innerhalb des Graſes
ſtehen, ſalviren, bleiben aber in den Gar-
nen haͤngen.
§. 4. Wenn ſie ſich nun in der Hoͤhe
fangen, daß man ſie herauszunehmen
nicht erreichen kan, ſo gebraucht man ſich
der Leiter ſub o. ſteiget darauf hinan,
und nimmt die gefangenen Voͤgel aus.
Die Gabel ſub n. ſo von Eiſen gemacht,
wird ins Fenſter gebraucht, den Paleſter
darauf zu legen. Herr Agoſtino Gallo
meldet in ſeiner 19. Giornata della Villa
fol. 372. daß ſie um Bergamo zu dem Roc-
colo auch eine Eule gebrauchen, die Voͤgel
zum Jnſitzen deſto beſſer einzulocken. Die
Panthera muß folgender Geſtalt geſtrickt
werden. Die Garne gegen der Huͤtten uͤ-
ber von a. biß b. muͤſſen mit 1400. Ma-
ſchen zu ſtricken angefangen werden. Die
Hoͤhe muß fuͤnff Klafftern und einen
Schuh betragen. Die groſſen Spiegel
aber muß man mit 140. Maſchen anfan-
gen, und in der Hoͤhe ſollen ſie einen halben
Spiegel haben. Die zwey groͤſſern Pan-
theren aber, als von a. biß e. und von b.
biß d. muß man mit 2100. Maſchen anfan-
gen; die Hoͤhe iſt allenthalben gleich. Die
groͤſſern Spiegel faͤngt man mit 210. Ma-
ſchen auf gleiche Hoͤhe an. Dieſe Pan-
theren richtet man wie die Steck-Gaͤrn-
lein ein, auſſer daß oben, wo die groſſe Ar-
che iſt, gedrehete Ringel von Horn einge-
macht werden, damit man die Panthera zu-
ſammen und von einander rollen kan. Je-
des Stuͤck Netz oder Panthera inſonder-
heit iſt an zwey angeſchraubte Raͤdelein
und Hang-Stricklein befeſtiget, daran die
beinernen Ringlein ſind, damit es ſo offt
als noͤthig, niedergelaſſen, und wieder auf-
gezogen zu werden pflegt.
§. 5. Das Kupffer-Blatt, mit Fig. 2.
bezeichnet, weiſet, wie der Roccolo, wenn
die Garne aufgerichtet ſtehen, ausſehe,
und præſentiret die Huͤtte von hinter-
werts, welche auch gantz gruͤn mit
Strauchwerck bedeckt ſeyn muß. Das
Kupffer-Blatt, ſub Fig. 3. bezeichnet, wei-
ſet, wie die Roccoli, wenn die Baͤume ge-
ſteckt ſind, ein Ausſehen habe, und repræ-
ſentiret die Huͤtte von fornenwerts, daß
man ſiehet, wie der Bogen zu ſchieſſen uͤ-
ber die Fall-Baͤume von den oberſten
Fenſtern, die fremden Voͤgel zu ſchrecken,
hinausgehet. Es koſtet bey nahe hun-
dert Guͤlden, die Unkoſten zu ſtricken ſind
allhier beylaͤufftig mit angeſetzt worden.
Zu der oberſten Panthera bedarff man un-
gefehr 18. Pfund Zwirn, zu 1. fl. 30. Kr.
macht 27. Guͤlden, zu den weiten Spie-
geln 8. Pfund Zwirn, iedes pro 1. fl. 15.
Kr. bringt es 10. fl. zu den drey groſſen
Archen, iede pro 3. fl. bringet 9. fl. die
Ringel koſten 3. fl. 30. Kr. Ja alles zu-
ſammen koſtet 55. fl. 30. Kreutzer, ohne das
Stricker-Lohn und Einbinden, dafuͤr
man einem Stricker ein 28. Guͤlden, 15.
Kreutzer nur fuͤr zwey Pantheren wird
geben muͤſſen.
§. 6. D. Gio. Petro Olina gedencket
in ſeiner Ann. 1622. in Rom gedruckten
Riccolliera fol. 61. daß man in Toſcana,
und zwar meiſtentheils um Florenz, die
Voͤgel mit dergleichen Roccolo, und zwar
inſonderheit in dem Walde Ragnaja, zu
fangen pflegte. Der Platz waͤre von der
Straſſe entfernet, vor den Nord-Win-
den wohl verſichert, und in einem etwas
abhaͤngigen Thal gegen Mitternacht.
Es waͤren daneben einige Brunnqvellen,
daß das Gevoͤgel daraus trincken koͤnte.
Das Waſſer iſt iederzeit hierbey noͤthig,
und wo man kein lebendig Waſſer hat,
muß man einige kleine Teichlein dabey
graben, daß die Voͤgel verſorgt ſeyn. Der
Wald muß 6. 8. 10. biß 12. mahl ſo lang
ſeyn, als er breit iſt, wie es des Ortes Ge-
legenheit leidet; dadurch werden drey,
fuͤnff, auch ſieben Durchgaͤnge oder Wege
gemacht. Die Baͤume werden im Herbſt
mit Fleiß dahin gepflantzet, ie ſchoͤner und
dicker ſie wachſen, ie lieber haͤlt ſich das Ge-
fluͤgel darinnen auf. Der Zaun, der um
den Wald herum ſeyn muß, muß aus
Vogelbeeren, Holunderſtraͤuchen, Brom-
beerſtauden, und dergleichen ſeyn, um dem
Vieh den Eingang zu verwehren. Der
Wald muß aus Linden-Baͤumen, Eichen,
Ruͤſt-Baͤumen, Weiden, und unten her
mit allerhand Stauden, die Beeren tra-
gen, und die die Voͤgel gerne freſſen, beſetzt,
auch dicke und finſter ſeyn. Die Roccoli
oder Hange-Netze werden mit ihrem
Jnn-Garn in dieſem Wald in einfacher,
doppelt oder mehr facher Reyhe nach der
Zwerch
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