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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Dritten Theils 25. Capitel/
[Spaltenumbruch] dern Seite bey dem Blatt heraus auf den
Anschuß, so fährt es recht in einander,
thut einen Satz in die Lufft, reißt jählings
fort, läufft nicht weit, und fällt. Gehet
der Schuß oben durch die Lunge am Her-
tzen, so fähret der Schweiß dem Thiere
zum Halse heraus, und wirfft starcke
Blasen auf den Schweiß. Stehet aber
ein Thier von forne zu, und die Kugel
kommt auf die scharffe Ecke ein wenig zu
hoch, und gehet über dem Hertzen weg,
so dringet sie durch die Miltz und den
Wanst, das Thier verschweißt starck, und
der Schweiß fähret ihm forne zum
Halse heraus, es gehet nicht weit, und thut
sich nieder. Auf den Anschuß fähret es
forne vor sich, als wenn es ins Erdreich
fallen wolte; der Schweiß siehet schwärtz-
lich, und riecht etwas weydewund. Man
findet auch, was das Thier vor Geäß im
Magen hat (es macht, daß der Magen
aufgeschossen ist) bleibt aber nicht todt,
sondern lebet noch lange. Man kan ei-
nen jungen Hund auf den Schweiß dar-
an exerciren, indem es etwas, und nicht
zu weit läufft.

§. 3.

Jst aber das Thier, so auf das
Blatt geschossen worden, ein wenig zu
kurtz, so es breit stehet, und die Kugel
durch und durch gehet, so gehet es mitten
durch das Hertz, auf den Schuß fähret es
jählings fort, so es etliche Schritte gelauf-
fen, fähret es in einander, gehet nicht
funffzig Schritt, so fällt es; das ist ein gut
Zeichen, daß es wohl geschossen. So ein
Thier kurtz vor dem Blatt geschossen wird,
drey Querfinger von unten auf des Lei-
bes, und stehet schräm auf den Anschuß,
so gehet die Kugel im Leibe hoch hinauf,
oben durch die Lunge der Spitze am Her-
tzen weg, läufft nicht weit, und fällt bald.
Es thut zum Zeichen des Anschusses ei-
nen Satz in die Höhe, und wenn es eine
Ecke hinauskommt, fährt es in sich, läufft
nicht funffzig Schritt, wird kranck, und
thut sich nieder, wird auch letzlich so kranck,
daß man ihm einen Nick-Fang geben
muß. Stehet nun ein Thier so schräme
von hinten zu, und du triffst es eine Span-
ne von dem Blatt hinunter, und ein wenig
kurtz, gehet forne nach der Hertz-Kammer
zu, auf der andern Seite bey dem lincken
Forder-Laufft heraus, so gehet die Kugel
durch die Lunge, und durch die Spitze des
Hertzens, und schweist starck vom Anschuß;
der Schweiß ist reine, und wirfft Blasen;
Findest du, daß dieser Schweiß Blasen
wirfft, und du hast diesen Schuß, so bist
[Spaltenumbruch] du sicher, daß es nicht weit über hundert
Schritte lauffen wird, sondern bald fal-
len. Stehet einem aber ein Thier von
forne schräme, und der Schuß kommt for-
ne bey dem Blatte ein wenig hoch, und
gehet oben an der Ecke durch die Lunge,
kommt mit durch die Miltz und Magen,
wie auch das kleine Gescheyde. Vom An-
schuß fährt es recht in die Lufft, schnellet
hinten hinaus, und giebet fast keinen
Schweiß, wird aber bald kranck. Hast
du nun dergleichen Thier vor dir, so laß
es nur gehen, und laß ihm Zeit, indem es
vor sich sachte wegziehet, und immer krän-
cker und kräncker wird, alsdenn kanst du
einen Hund, so es ein paar Stunden weg
hat, daran lassen, indem es letztens sehr
kranck wird. Du must aber die Fährde
wohl mercken und verbrechen, daß du
den Hund auf die rechte Fährde bringest;
Lässest du ihm Zeit, so zieht es weit weg,
kommt zu Dickigten, und ist dein Hund
nicht recht gut in Ausmachen, so wirst du
genung zu thun haben, ehe du es wieder
findest; Lässest du es aber sachte gehen,
und du giebst ihm Zeit, und der Hund
findet es, so läufft es nicht weit mehr, son-
dern stellet sich alsobald; Lässest du aber
den Hund gleich vom Anfang hinter drein,
gleich nach dem Schuß, und der Hund
kommt daran, so bist du auch versichert,
daß es capable ist, über zwey Meilen zu
lauffen, ehe es sich vor den Hund stellet.
Jst der Hund nicht gut im Anhalten, und
du lässest es lauffen, so kanst du nichts da-
von bekommen, iedoch fällt es endlich von
diesem Schuß, und verdirbt hernach-
mahls.

§. 4.

Merckest du dergleichen Schuß,
daß ein Thier so angeschossen, so laß ihm
nur Zeit, indem es alsobald kranck wird,
und du gehest am sichersten, wenn du es
nicht gar zu sehr chargirst, weil es ein
tödtlicher Schuß ist, aber nicht gleich bleibt,
so muß man sich nicht übereilen, sondern
Zeit dazu nehmen. Wird nun ein Thier
in Hals getroffen, oder auch wo die kur-
tzen Ribben seyn, untern Zimmel, und
man trifft eine der kurtzen Ribben, so
prellt es im Rückgrad; es fällt zwar gleich
nieder, als ob es tödtlich verwundet wä-
re, springet aber in einer Weile jählings
auf, und läufft davon. Der Schuß scha-
det ihm auch nichts, weil es keine Geschey-
de, oder Gedärme berühret, sondern nur
durch den hohlen Leib gehet, und heilet sich
wieder aus. Der Fall aber kommt da-
her, weil die kurtze Ribbe getroffen, oder,

wie

Des Dritten Theils 25. Capitel/
[Spaltenumbruch] dern Seite bey dem Blatt heraus auf den
Anſchuß, ſo faͤhrt es recht in einander,
thut einen Satz in die Lufft, reißt jaͤhlings
fort, laͤufft nicht weit, und faͤllt. Gehet
der Schuß oben durch die Lunge am Her-
tzen, ſo faͤhret der Schweiß dem Thiere
zum Halſe heraus, und wirfft ſtarcke
Blaſen auf den Schweiß. Stehet aber
ein Thier von forne zu, und die Kugel
kommt auf die ſcharffe Ecke ein wenig zu
hoch, und gehet uͤber dem Hertzen weg,
ſo dringet ſie durch die Miltz und den
Wanſt, das Thier verſchweißt ſtarck, und
der Schweiß faͤhret ihm forne zum
Halſe heraus, es gehet nicht weit, und thut
ſich nieder. Auf den Anſchuß faͤhret es
forne vor ſich, als wenn es ins Erdreich
fallen wolte; der Schweiß ſiehet ſchwaͤrtz-
lich, und riecht etwas weydewund. Man
findet auch, was das Thier vor Geaͤß im
Magen hat (es macht, daß der Magen
aufgeſchoſſen iſt) bleibt aber nicht todt,
ſondern lebet noch lange. Man kan ei-
nen jungen Hund auf den Schweiß dar-
an exerciren, indem es etwas, und nicht
zu weit laͤufft.

§. 3.

Jſt aber das Thier, ſo auf das
Blatt geſchoſſen worden, ein wenig zu
kurtz, ſo es breit ſtehet, und die Kugel
durch und durch gehet, ſo gehet es mitten
durch das Hertz, auf den Schuß faͤhret es
jaͤhlings fort, ſo es etliche Schritte gelauf-
fen, faͤhret es in einander, gehet nicht
funffzig Schritt, ſo faͤllt es; das iſt ein gut
Zeichen, daß es wohl geſchoſſen. So ein
Thier kurtz vor dem Blatt geſchoſſen wird,
drey Querfinger von unten auf des Lei-
bes, und ſtehet ſchraͤm auf den Anſchuß,
ſo gehet die Kugel im Leibe hoch hinauf,
oben durch die Lunge der Spitze am Her-
tzen weg, laͤufft nicht weit, und faͤllt bald.
Es thut zum Zeichen des Anſchuſſes ei-
nen Satz in die Hoͤhe, und wenn es eine
Ecke hinauskommt, faͤhrt es in ſich, laͤufft
nicht funffzig Schritt, wird kranck, und
thut ſich nieder, wird auch letzlich ſo kranck,
daß man ihm einen Nick-Fang geben
muß. Stehet nun ein Thier ſo ſchraͤme
von hinten zu, und du triffſt es eine Span-
ne von dem Blatt hinunter, und ein wenig
kurtz, gehet forne nach der Hertz-Kammer
zu, auf der andern Seite bey dem lincken
Forder-Laufft heraus, ſo gehet die Kugel
durch die Lunge, und durch die Spitze des
Hertzens, und ſchweiſt ſtarck vom Anſchuß;
der Schweiß iſt reine, und wirfft Blaſen;
Findeſt du, daß dieſer Schweiß Blaſen
wirfft, und du haſt dieſen Schuß, ſo biſt
[Spaltenumbruch] du ſicher, daß es nicht weit uͤber hundert
Schritte lauffen wird, ſondern bald fal-
len. Stehet einem aber ein Thier von
forne ſchraͤme, und der Schuß kommt for-
ne bey dem Blatte ein wenig hoch, und
gehet oben an der Ecke durch die Lunge,
kommt mit durch die Miltz und Magen,
wie auch das kleine Geſcheyde. Vom An-
ſchuß faͤhrt es recht in die Lufft, ſchnellet
hinten hinaus, und giebet faſt keinen
Schweiß, wird aber bald kranck. Haſt
du nun dergleichen Thier vor dir, ſo laß
es nur gehen, und laß ihm Zeit, indem es
vor ſich ſachte wegziehet, und immer kraͤn-
cker und kraͤncker wird, alsdenn kanſt du
einen Hund, ſo es ein paar Stunden weg
hat, daran laſſen, indem es letztens ſehr
kranck wird. Du muſt aber die Faͤhrde
wohl mercken und verbrechen, daß du
den Hund auf die rechte Faͤhrde bringeſt;
Laͤſſeſt du ihm Zeit, ſo zieht es weit weg,
kommt zu Dickigten, und iſt dein Hund
nicht recht gut in Ausmachen, ſo wirſt du
genung zu thun haben, ehe du es wieder
findeſt; Laͤſſeſt du es aber ſachte gehen,
und du giebſt ihm Zeit, und der Hund
findet es, ſo laͤufft es nicht weit mehr, ſon-
dern ſtellet ſich alſobald; Laͤſſeſt du aber
den Hund gleich vom Anfang hinter drein,
gleich nach dem Schuß, und der Hund
kommt daran, ſo biſt du auch verſichert,
daß es capable iſt, uͤber zwey Meilen zu
lauffen, ehe es ſich vor den Hund ſtellet.
Jſt der Hund nicht gut im Anhalten, und
du laͤſſeſt es lauffen, ſo kanſt du nichts da-
von bekommen, iedoch faͤllt es endlich von
dieſem Schuß, und verdirbt hernach-
mahls.

§. 4.

Merckeſt du dergleichen Schuß,
daß ein Thier ſo angeſchoſſen, ſo laß ihm
nur Zeit, indem es alſobald kranck wird,
und du geheſt am ſicherſten, wenn du es
nicht gar zu ſehr chargirſt, weil es ein
toͤdtlicher Schuß iſt, aber nicht gleich bleibt,
ſo muß man ſich nicht uͤbereilen, ſondern
Zeit dazu nehmen. Wird nun ein Thier
in Hals getroffen, oder auch wo die kur-
tzen Ribben ſeyn, untern Zimmel, und
man trifft eine der kurtzen Ribben, ſo
prellt es im Ruͤckgrad; es faͤllt zwar gleich
nieder, als ob es toͤdtlich verwundet waͤ-
re, ſpringet aber in einer Weile jaͤhlings
auf, und laͤufft davon. Der Schuß ſcha-
det ihm auch nichts, weil es keine Geſchey-
de, oder Gedaͤrme beruͤhret, ſondern nur
durch den hohlen Leib gehet, und heilet ſich
wieder aus. Der Fall aber kommt da-
her, weil die kurtze Ribbe getroffen, oder,

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[178/0296] Des Dritten Theils 25. Capitel/ dern Seite bey dem Blatt heraus auf den Anſchuß, ſo faͤhrt es recht in einander, thut einen Satz in die Lufft, reißt jaͤhlings fort, laͤufft nicht weit, und faͤllt. Gehet der Schuß oben durch die Lunge am Her- tzen, ſo faͤhret der Schweiß dem Thiere zum Halſe heraus, und wirfft ſtarcke Blaſen auf den Schweiß. Stehet aber ein Thier von forne zu, und die Kugel kommt auf die ſcharffe Ecke ein wenig zu hoch, und gehet uͤber dem Hertzen weg, ſo dringet ſie durch die Miltz und den Wanſt, das Thier verſchweißt ſtarck, und der Schweiß faͤhret ihm forne zum Halſe heraus, es gehet nicht weit, und thut ſich nieder. Auf den Anſchuß faͤhret es forne vor ſich, als wenn es ins Erdreich fallen wolte; der Schweiß ſiehet ſchwaͤrtz- lich, und riecht etwas weydewund. Man findet auch, was das Thier vor Geaͤß im Magen hat (es macht, daß der Magen aufgeſchoſſen iſt) bleibt aber nicht todt, ſondern lebet noch lange. Man kan ei- nen jungen Hund auf den Schweiß dar- an exerciren, indem es etwas, und nicht zu weit laͤufft. §. 3. Jſt aber das Thier, ſo auf das Blatt geſchoſſen worden, ein wenig zu kurtz, ſo es breit ſtehet, und die Kugel durch und durch gehet, ſo gehet es mitten durch das Hertz, auf den Schuß faͤhret es jaͤhlings fort, ſo es etliche Schritte gelauf- fen, faͤhret es in einander, gehet nicht funffzig Schritt, ſo faͤllt es; das iſt ein gut Zeichen, daß es wohl geſchoſſen. So ein Thier kurtz vor dem Blatt geſchoſſen wird, drey Querfinger von unten auf des Lei- bes, und ſtehet ſchraͤm auf den Anſchuß, ſo gehet die Kugel im Leibe hoch hinauf, oben durch die Lunge der Spitze am Her- tzen weg, laͤufft nicht weit, und faͤllt bald. Es thut zum Zeichen des Anſchuſſes ei- nen Satz in die Hoͤhe, und wenn es eine Ecke hinauskommt, faͤhrt es in ſich, laͤufft nicht funffzig Schritt, wird kranck, und thut ſich nieder, wird auch letzlich ſo kranck, daß man ihm einen Nick-Fang geben muß. Stehet nun ein Thier ſo ſchraͤme von hinten zu, und du triffſt es eine Span- ne von dem Blatt hinunter, und ein wenig kurtz, gehet forne nach der Hertz-Kammer zu, auf der andern Seite bey dem lincken Forder-Laufft heraus, ſo gehet die Kugel durch die Lunge, und durch die Spitze des Hertzens, und ſchweiſt ſtarck vom Anſchuß; der Schweiß iſt reine, und wirfft Blaſen; Findeſt du, daß dieſer Schweiß Blaſen wirfft, und du haſt dieſen Schuß, ſo biſt du ſicher, daß es nicht weit uͤber hundert Schritte lauffen wird, ſondern bald fal- len. Stehet einem aber ein Thier von forne ſchraͤme, und der Schuß kommt for- ne bey dem Blatte ein wenig hoch, und gehet oben an der Ecke durch die Lunge, kommt mit durch die Miltz und Magen, wie auch das kleine Geſcheyde. Vom An- ſchuß faͤhrt es recht in die Lufft, ſchnellet hinten hinaus, und giebet faſt keinen Schweiß, wird aber bald kranck. Haſt du nun dergleichen Thier vor dir, ſo laß es nur gehen, und laß ihm Zeit, indem es vor ſich ſachte wegziehet, und immer kraͤn- cker und kraͤncker wird, alsdenn kanſt du einen Hund, ſo es ein paar Stunden weg hat, daran laſſen, indem es letztens ſehr kranck wird. Du muſt aber die Faͤhrde wohl mercken und verbrechen, daß du den Hund auf die rechte Faͤhrde bringeſt; Laͤſſeſt du ihm Zeit, ſo zieht es weit weg, kommt zu Dickigten, und iſt dein Hund nicht recht gut in Ausmachen, ſo wirſt du genung zu thun haben, ehe du es wieder findeſt; Laͤſſeſt du es aber ſachte gehen, und du giebſt ihm Zeit, und der Hund findet es, ſo laͤufft es nicht weit mehr, ſon- dern ſtellet ſich alſobald; Laͤſſeſt du aber den Hund gleich vom Anfang hinter drein, gleich nach dem Schuß, und der Hund kommt daran, ſo biſt du auch verſichert, daß es capable iſt, uͤber zwey Meilen zu lauffen, ehe es ſich vor den Hund ſtellet. Jſt der Hund nicht gut im Anhalten, und du laͤſſeſt es lauffen, ſo kanſt du nichts da- von bekommen, iedoch faͤllt es endlich von dieſem Schuß, und verdirbt hernach- mahls. §. 4. Merckeſt du dergleichen Schuß, daß ein Thier ſo angeſchoſſen, ſo laß ihm nur Zeit, indem es alſobald kranck wird, und du geheſt am ſicherſten, wenn du es nicht gar zu ſehr chargirſt, weil es ein toͤdtlicher Schuß iſt, aber nicht gleich bleibt, ſo muß man ſich nicht uͤbereilen, ſondern Zeit dazu nehmen. Wird nun ein Thier in Hals getroffen, oder auch wo die kur- tzen Ribben ſeyn, untern Zimmel, und man trifft eine der kurtzen Ribben, ſo prellt es im Ruͤckgrad; es faͤllt zwar gleich nieder, als ob es toͤdtlich verwundet waͤ- re, ſpringet aber in einer Weile jaͤhlings auf, und laͤufft davon. Der Schuß ſcha- det ihm auch nichts, weil es keine Geſchey- de, oder Gedaͤrme beruͤhret, ſondern nur durch den hohlen Leib gehet, und heilet ſich wieder aus. Der Fall aber kommt da- her, weil die kurtze Ribbe getroffen, oder, wie

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/296>, abgerufen am 21.11.2024.