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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Dritten Theils 16. Capitel/
[Spaltenumbruch] soll, abschickt, daß er soll recognosciren
lassen, ob er in seinem Forst viel Sauen
und starcke Haupt-Schweine habe; Es
muß sich auch der abgeschickte Hof-Jäger
allenthalben selbst erkundigen, wo das
Jagen zu fassen, wo der Lauf herauf
komme, daß es der Herrschafft nicht zu
weit abgelegen, auf das Jagen zu kom-
men, und wie viel Fuder Zeug hierzu
wohl vonnöthen wären.

§. 4.

Hat nun ermeldter Hof-Jä-
ger die Ordre an den Ober-Forst- und
Wildmeister gehörig überbracht, und sich
gebührend angemeldet, so ersucht dieser
jenen, das Jagen zu recognosciren, und
dem Ober-Jägermeister Rapport zu brin-
gen. Er muß ansehen, wie das Jagen
zu fassen, wo der Lauf hinkommen soll,
er erkundiget sich der gantzen Gelegenheit,
der Brücken, Wege, und Stege, er schrei-
tet den gantzen Umfang ab, erforschet den
Grund und Boden, ob er trocken, oder
morastig, sandicht, bergicht oder eben,
ob das Jagen einen grossen oder kleinen
Umfang leide, wie viel Fuder Zeug zu
dem Jagen ins Gantze zu bringen erfor-
dern mögte, ob auch daselbst benöthigtes
Wasser und Winter-Dickigte genung
vorhanden, und ob sich viel Sauen an-
geben, ob man auch dieselben bißhero fleis-
sig gekörret, und was man vor Körrung
gebrauchet. Es kan auch nicht schaden,
wenn der Hof-Jäger selbst des Abends
und Morgens die Körrung fein fleißig be-
sucht, und nachsiehet, ob auch Sauen da-
bey zu spühren, ob sie Friede haben, oder
sie mit Hetzen und Schiessen gestöhret
werden, ob bey hartem Frost das Wasser
fleißig aufgeeyßet werde, zumahl wenn
kein Schnee gefallen, und starcke Mast
vorhanden, ob viel verlohrne Treiben
vonnöthen, und woher dieselben kommen
müssen, wie es mit dem Beyherstellen
am sichersten zu halten sey, ob man ein
Nachstellen wagen dürffe, oder ob es rath-
samer sey, auf das Lager zu stellen, wo-
hin eigentlich die Sauen ihre Retirade
nehmen mögten, wohin die Rundung,
der Abjagungs-Flügel, oder, wie es eini-
ge nennen, die Cammer zu stehen kom-
me, ob der Lauf bereits abgeräumet, oder
uneben, und noch repariret werden müs-
se. Dieses und alles andere mehr muß
der Hof-Jäger selbst in Augenschein neh-
men, und genau recognosciren.

§. 5.

Solte er nun unglücklich seyn,
bey den Forst-Bedienten keine hinläng-
liche Nachricht zu erhalten, so muß er
[Spaltenumbruch] bey den Schäfern, Hirten, und den Bau-
ern Erkundigung einziehen dessen, was
er durch andere nicht erfahren kan, damit
er dem Ober-Jäger-Meister sichern
schrifftlichen Rapport zurückbringen mö-
ge. Er muß der Gelegenheit kundig seyn,
wenn das Zeug dahin geschickt wird, das
Jagen zu machen, damit der Hof-Jäger
und die Forst-Bedienten Ehre davon ha-
ben, und die Herrschafft eine vergnügte
Jagd anstellen mögen.

§. 6.

Jst nun der Jagd-Zeug an
Netzen, Tüchern und Lappen ankom-
men, so wird derselbe in verschiedene Po-
sten gerückt und angeführt. Man braucht
zur Sau-Jagd keine hohe, sondern nur
Mittel-Tücher. Wo nun der Anbund
gemacht, oder das Jagen gefaßt wird, so
werden inwendig zugleich auch die Netze
an den Tüchern dergestalt angestellt, daß
die Ober-Leine von Netzen gleichfalls an
die Furckeln oder Tücher gehoben zu lie-
gen komme. Die Unter-Leine von Tü-
chern muß man auf der Erde feste an-
pflöcken. An dem Netze muß man keinen
Busen lassen, sondern steiff stellen; denn
die Sauen sind leichtfertig, und wollen
immer heraus, sie versuchen mit ihrem
spitzigen Rüssel unten durchzukommen.
Thäte das Anpflöcken nicht, und hinder-
ten die Netze nicht, so würden sie mit dem
Gewehr und Rüssel so offt und lange an-
schlagen, biß ein Riß in das Tuch, dann
würde das Loch mit dem Rüssel mit leich-
ter Mühe dergestalt vergrössert werden,
daß der gantze Leib hindurch fahren, dem
Jäger aber ein betrübtes Nachsehen ver-
ursachen, und dem Schneider neue Ar-
beit geben würde. Durch die steiffe Auf-
stellung der Netze wird dieses alles ver-
hindert. Solten etwan Busen wo seyn,
würden die Sauen zum Zeit-Vertreib
den Busen in Rüssel fassen, und so lange
zerren, biß das Netz entzwey, folglich kä-
men sie mit Manier an die Leinwand,
und würden so lange anstreichen, biß ein
Ritz, und endlich ein groß Loch daraus
geworden.

§. 7.

Nachdem auch die Sau-Jagd
im November, und zu der Zeit geschicht,
da die Hirsche nach der Brunfft mager,
und die Thiere trächtig, so wird zu dem
Ende das Schmahl-Zeug, oder die nie-
drigen Tücher genommen, daß die Hir-
sche oder das rothe Wildpräth übersprin-
gen sollen, weil man es zu dieser Zeit mit
Fleiß schonen will. Jst nun der Anbund
gemacht, so wird auf beyden Flügeln mit

Tüchern

Des Dritten Theils 16. Capitel/
[Spaltenumbruch] ſoll, abſchickt, daß er ſoll recognoſciren
laſſen, ob er in ſeinem Forſt viel Sauen
und ſtarcke Haupt-Schweine habe; Es
muß ſich auch der abgeſchickte Hof-Jaͤger
allenthalben ſelbſt erkundigen, wo das
Jagen zu faſſen, wo der Lauf herauf
komme, daß es der Herrſchafft nicht zu
weit abgelegen, auf das Jagen zu kom-
men, und wie viel Fuder Zeug hierzu
wohl vonnoͤthen waͤren.

§. 4.

Hat nun ermeldter Hof-Jaͤ-
ger die Ordre an den Ober-Forſt- und
Wildmeiſter gehoͤrig uͤberbracht, und ſich
gebuͤhrend angemeldet, ſo erſucht dieſer
jenen, das Jagen zu recognoſciren, und
dem Ober-Jaͤgermeiſter Rapport zu brin-
gen. Er muß anſehen, wie das Jagen
zu faſſen, wo der Lauf hinkommen ſoll,
er erkundiget ſich der gantzen Gelegenheit,
der Bruͤcken, Wege, und Stege, er ſchrei-
tet den gantzen Umfang ab, erforſchet den
Grund und Boden, ob er trocken, oder
moraſtig, ſandicht, bergicht oder eben,
ob das Jagen einen groſſen oder kleinen
Umfang leide, wie viel Fuder Zeug zu
dem Jagen ins Gantze zu bringen erfor-
dern moͤgte, ob auch daſelbſt benoͤthigtes
Waſſer und Winter-Dickigte genung
vorhanden, und ob ſich viel Sauen an-
geben, ob man auch dieſelben bißhero fleiſ-
ſig gekoͤrret, und was man vor Koͤrrung
gebrauchet. Es kan auch nicht ſchaden,
wenn der Hof-Jaͤger ſelbſt des Abends
und Morgens die Koͤrrung fein fleißig be-
ſucht, und nachſiehet, ob auch Sauen da-
bey zu ſpuͤhren, ob ſie Friede haben, oder
ſie mit Hetzen und Schieſſen geſtoͤhret
werden, ob bey hartem Froſt das Waſſer
fleißig aufgeeyßet werde, zumahl wenn
kein Schnee gefallen, und ſtarcke Maſt
vorhanden, ob viel verlohrne Treiben
vonnoͤthen, und woher dieſelben kommen
muͤſſen, wie es mit dem Beyherſtellen
am ſicherſten zu halten ſey, ob man ein
Nachſtellen wagen duͤrffe, oder ob es rath-
ſamer ſey, auf das Lager zu ſtellen, wo-
hin eigentlich die Sauen ihre Retirade
nehmen moͤgten, wohin die Rundung,
der Abjagungs-Fluͤgel, oder, wie es eini-
ge nennen, die Cammer zu ſtehen kom-
me, ob der Lauf bereits abgeraͤumet, oder
uneben, und noch repariret werden muͤſ-
ſe. Dieſes und alles andere mehr muß
der Hof-Jaͤger ſelbſt in Augenſchein neh-
men, und genau recognoſciren.

§. 5.

Solte er nun ungluͤcklich ſeyn,
bey den Forſt-Bedienten keine hinlaͤng-
liche Nachricht zu erhalten, ſo muß er
[Spaltenumbruch] bey den Schaͤfern, Hirten, und den Bau-
ern Erkundigung einziehen deſſen, was
er durch andere nicht erfahren kan, damit
er dem Ober-Jaͤger-Meiſter ſichern
ſchrifftlichen Rapport zuruͤckbringen moͤ-
ge. Er muß der Gelegenheit kundig ſeyn,
wenn das Zeug dahin geſchickt wird, das
Jagen zu machen, damit der Hof-Jaͤger
und die Forſt-Bedienten Ehre davon ha-
ben, und die Herrſchafft eine vergnuͤgte
Jagd anſtellen moͤgen.

§. 6.

Jſt nun der Jagd-Zeug an
Netzen, Tuͤchern und Lappen ankom-
men, ſo wird derſelbe in verſchiedene Po-
ſten geruͤckt und angefuͤhrt. Man braucht
zur Sau-Jagd keine hohe, ſondern nur
Mittel-Tuͤcher. Wo nun der Anbund
gemacht, oder das Jagen gefaßt wird, ſo
werden inwendig zugleich auch die Netze
an den Tuͤchern dergeſtalt angeſtellt, daß
die Ober-Leine von Netzen gleichfalls an
die Furckeln oder Tuͤcher gehoben zu lie-
gen komme. Die Unter-Leine von Tuͤ-
chern muß man auf der Erde feſte an-
pfloͤcken. An dem Netze muß man keinen
Buſen laſſen, ſondern ſteiff ſtellen; denn
die Sauen ſind leichtfertig, und wollen
immer heraus, ſie verſuchen mit ihrem
ſpitzigen Ruͤſſel unten durchzukommen.
Thaͤte das Anpfloͤcken nicht, und hinder-
ten die Netze nicht, ſo wuͤrden ſie mit dem
Gewehr und Ruͤſſel ſo offt und lange an-
ſchlagen, biß ein Riß in das Tuch, dann
wuͤrde das Loch mit dem Ruͤſſel mit leich-
ter Muͤhe dergeſtalt vergroͤſſert werden,
daß der gantze Leib hindurch fahren, dem
Jaͤger aber ein betruͤbtes Nachſehen ver-
urſachen, und dem Schneider neue Ar-
beit geben wuͤrde. Durch die ſteiffe Auf-
ſtellung der Netze wird dieſes alles ver-
hindert. Solten etwan Buſen wo ſeyn,
wuͤrden die Sauen zum Zeit-Vertreib
den Buſen in Ruͤſſel faſſen, und ſo lange
zerren, biß das Netz entzwey, folglich kaͤ-
men ſie mit Manier an die Leinwand,
und wuͤrden ſo lange anſtreichen, biß ein
Ritz, und endlich ein groß Loch daraus
geworden.

§. 7.

Nachdem auch die Sau-Jagd
im November, und zu der Zeit geſchicht,
da die Hirſche nach der Brunfft mager,
und die Thiere traͤchtig, ſo wird zu dem
Ende das Schmahl-Zeug, oder die nie-
drigen Tuͤcher genommen, daß die Hir-
ſche oder das rothe Wildpraͤth uͤberſprin-
gen ſollen, weil man es zu dieſer Zeit mit
Fleiß ſchonen will. Jſt nun der Anbund
gemacht, ſo wird auf beyden Fluͤgeln mit

Tuͤchern
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[166/0274] Des Dritten Theils 16. Capitel/ ſoll, abſchickt, daß er ſoll recognoſciren laſſen, ob er in ſeinem Forſt viel Sauen und ſtarcke Haupt-Schweine habe; Es muß ſich auch der abgeſchickte Hof-Jaͤger allenthalben ſelbſt erkundigen, wo das Jagen zu faſſen, wo der Lauf herauf komme, daß es der Herrſchafft nicht zu weit abgelegen, auf das Jagen zu kom- men, und wie viel Fuder Zeug hierzu wohl vonnoͤthen waͤren. §. 4. Hat nun ermeldter Hof-Jaͤ- ger die Ordre an den Ober-Forſt- und Wildmeiſter gehoͤrig uͤberbracht, und ſich gebuͤhrend angemeldet, ſo erſucht dieſer jenen, das Jagen zu recognoſciren, und dem Ober-Jaͤgermeiſter Rapport zu brin- gen. Er muß anſehen, wie das Jagen zu faſſen, wo der Lauf hinkommen ſoll, er erkundiget ſich der gantzen Gelegenheit, der Bruͤcken, Wege, und Stege, er ſchrei- tet den gantzen Umfang ab, erforſchet den Grund und Boden, ob er trocken, oder moraſtig, ſandicht, bergicht oder eben, ob das Jagen einen groſſen oder kleinen Umfang leide, wie viel Fuder Zeug zu dem Jagen ins Gantze zu bringen erfor- dern moͤgte, ob auch daſelbſt benoͤthigtes Waſſer und Winter-Dickigte genung vorhanden, und ob ſich viel Sauen an- geben, ob man auch dieſelben bißhero fleiſ- ſig gekoͤrret, und was man vor Koͤrrung gebrauchet. Es kan auch nicht ſchaden, wenn der Hof-Jaͤger ſelbſt des Abends und Morgens die Koͤrrung fein fleißig be- ſucht, und nachſiehet, ob auch Sauen da- bey zu ſpuͤhren, ob ſie Friede haben, oder ſie mit Hetzen und Schieſſen geſtoͤhret werden, ob bey hartem Froſt das Waſſer fleißig aufgeeyßet werde, zumahl wenn kein Schnee gefallen, und ſtarcke Maſt vorhanden, ob viel verlohrne Treiben vonnoͤthen, und woher dieſelben kommen muͤſſen, wie es mit dem Beyherſtellen am ſicherſten zu halten ſey, ob man ein Nachſtellen wagen duͤrffe, oder ob es rath- ſamer ſey, auf das Lager zu ſtellen, wo- hin eigentlich die Sauen ihre Retirade nehmen moͤgten, wohin die Rundung, der Abjagungs-Fluͤgel, oder, wie es eini- ge nennen, die Cammer zu ſtehen kom- me, ob der Lauf bereits abgeraͤumet, oder uneben, und noch repariret werden muͤſ- ſe. Dieſes und alles andere mehr muß der Hof-Jaͤger ſelbſt in Augenſchein neh- men, und genau recognoſciren. §. 5. Solte er nun ungluͤcklich ſeyn, bey den Forſt-Bedienten keine hinlaͤng- liche Nachricht zu erhalten, ſo muß er bey den Schaͤfern, Hirten, und den Bau- ern Erkundigung einziehen deſſen, was er durch andere nicht erfahren kan, damit er dem Ober-Jaͤger-Meiſter ſichern ſchrifftlichen Rapport zuruͤckbringen moͤ- ge. Er muß der Gelegenheit kundig ſeyn, wenn das Zeug dahin geſchickt wird, das Jagen zu machen, damit der Hof-Jaͤger und die Forſt-Bedienten Ehre davon ha- ben, und die Herrſchafft eine vergnuͤgte Jagd anſtellen moͤgen. §. 6. Jſt nun der Jagd-Zeug an Netzen, Tuͤchern und Lappen ankom- men, ſo wird derſelbe in verſchiedene Po- ſten geruͤckt und angefuͤhrt. Man braucht zur Sau-Jagd keine hohe, ſondern nur Mittel-Tuͤcher. Wo nun der Anbund gemacht, oder das Jagen gefaßt wird, ſo werden inwendig zugleich auch die Netze an den Tuͤchern dergeſtalt angeſtellt, daß die Ober-Leine von Netzen gleichfalls an die Furckeln oder Tuͤcher gehoben zu lie- gen komme. Die Unter-Leine von Tuͤ- chern muß man auf der Erde feſte an- pfloͤcken. An dem Netze muß man keinen Buſen laſſen, ſondern ſteiff ſtellen; denn die Sauen ſind leichtfertig, und wollen immer heraus, ſie verſuchen mit ihrem ſpitzigen Ruͤſſel unten durchzukommen. Thaͤte das Anpfloͤcken nicht, und hinder- ten die Netze nicht, ſo wuͤrden ſie mit dem Gewehr und Ruͤſſel ſo offt und lange an- ſchlagen, biß ein Riß in das Tuch, dann wuͤrde das Loch mit dem Ruͤſſel mit leich- ter Muͤhe dergeſtalt vergroͤſſert werden, daß der gantze Leib hindurch fahren, dem Jaͤger aber ein betruͤbtes Nachſehen ver- urſachen, und dem Schneider neue Ar- beit geben wuͤrde. Durch die ſteiffe Auf- ſtellung der Netze wird dieſes alles ver- hindert. Solten etwan Buſen wo ſeyn, wuͤrden die Sauen zum Zeit-Vertreib den Buſen in Ruͤſſel faſſen, und ſo lange zerren, biß das Netz entzwey, folglich kaͤ- men ſie mit Manier an die Leinwand, und wuͤrden ſo lange anſtreichen, biß ein Ritz, und endlich ein groß Loch daraus geworden. §. 7. Nachdem auch die Sau-Jagd im November, und zu der Zeit geſchicht, da die Hirſche nach der Brunfft mager, und die Thiere traͤchtig, ſo wird zu dem Ende das Schmahl-Zeug, oder die nie- drigen Tuͤcher genommen, daß die Hir- ſche oder das rothe Wildpraͤth uͤberſprin- gen ſollen, weil man es zu dieſer Zeit mit Fleiß ſchonen will. Jſt nun der Anbund gemacht, ſo wird auf beyden Fluͤgeln mit Tuͤchern

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/274>, abgerufen am 21.11.2024.