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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Von der Hirsch-Feist-Zeit.
[Spaltenumbruch] gehoben und befestiget werden, das abge-
triebene Zeug aber wirfft man ab, und
ladet es auf, so sind beyde Zeuge-Flügel
bereits gestellt fertig.

§. 7.

Hierbey hat man zu conside-
ri
ren, daß man sich an das vorher gestell-
te Jagen dergestalt mit der Cammer an-
schliest, daß man nur einen Flügel nebst
der Rundung zu stellen braucht, und das
gestellte Jagen zum andern Flügel dienen
kan. Man muß sich nach der Dickung
oder dem Behältniß richten, ob das Di-
ckigte bereits ausgewachsen, und allzulicht
durchsehend worden ist, oder ob es recht
finster vom Tangel-Dickigt unter einan-
der verwachsen. So es lichte wäre, mü-
sten mehr Tücher seyn, und die Cammer
grösser werden, indessen bleibt die Cam-
mer angezogen, und zur Erden gestreckt
parat liegen, und die Furckeln stehend.
Nachgehends nimmt man alle Mann-
schafft, und legt selbige im Jagen derge-
stalt an, daß Mann bey Mann fein enge
beysammen in der Stille Schritt vor
Schritt treiben, damit die Hirsche allmäh-
lig nach dem Dickigt und Behältniß der
Cammer getrieben werden. Jst man
mit der Mannschafft an die Rundung
kommen, und vermuthet, daß die Hirsche
sich darinnen salviren, wird der vorhin
gestreckte Zeug eiligst in der Stille mit He-
be-Gabeln gehoben, und die Wind-Lei-
nen befestiget, welche alle und vornemlich
bey der Rundung aussen herum ange-
macht werden. Alsdenn kan man den
vorigen Zeug, wenn anders nichts mehr
darinnen, abwerffen, aufladen, und an
beliebigen Ort rücken lassen; Den Lauf
aber ausserhalb ordiniret man, wie ge-
bräuchlich, mit seinen zweyen Krumm-
Ruthen und Zeuge-Flügeln, auch Laufs-
Bogen zur Rechten und Lincken. Ob er
groß oder klein gemacht werden soll, de-
pendi
rt von dem Gefallen eines ieden
Herrn, nur, daß die Einfahrt recht im
Bogen in der Mitte komme, und das
Tuch nicht abgeworffen, sondern auf ho-
hen selbst-gewachsenen Wald-Furckeln o-
der Gabeln dergestalt aufgehoben und
eingelegt werde, daß bey Ankunfft der
Herrschafft die Kutschen und Wägen un-
gehindert hindurch einfahren können.
Nachdem die Herrschafft bey dem Schirm
abgestiegen, fahren die Wagen wieder le-
dig heraus, das Tuch wird wiederum
herabgelassen, auf ordinaire Furckeln ge-
legt, und unten befestiget. Das Qver-
oder Lauf-Tuch wird gleichfalls hinein ge-
[Spaltenumbruch] tragen, und behöriges Ortes gestreckt an-
gebunden, geknebelt, gehoben und befe-
stiget, und an dessen Stelle das vorige
hingegen abgetragen und aufgeladen.
Auf diesem Qver-Tuche muß von Rechts-
wegen das Wappen und der Schild, dem
das Jagen gehört, mit Farben zierlich ge-
mahlet seyn, und solches entweder von
zwey Jägern, die mit Flügel-Hörnern
und Fang-Eisen versehen, oder von zwey
wilden Männern, oder auch zwey Löwen
und Tygerthieren gehalten werden, wel-
ches einer hohen Landes-Obrigkeit höchst-
rühmlich ist.

§. 8.

Währender Zeit, als man den
Lauf und das Qver-Tuch zu stellen be-
schäfftiget, kan der Jagd-Schirm zu glei-
cher Zeit, damit man nichts versäume,
aufgeschlagen werden. Er wird von ei-
ner höltzernen Machine mit eisernen
Schrauben befestiget, und mit grünem
Parchent oder Leinwand bezogen, wozu
der Zimmermann, Tischler, Schlosser,
Schneider, und dergleichen Handwercks-
Leute, nöthig zu gebrauchen, die solche Ar-
beit verstehen, und mit Numern und
Zieffern umzugehen wissen; Fremde
Leute können sonst an dem schwachen
Holtz gar bald etwas zubrechen, die
Schrauben verwechseln, oder auf andere
Art Schaden anrichten. Es kan auch der
Herr bey angenehmer Sommers-Zeit
durch seinen Gärtner einen Schirm oder
Loge vom grünen Laube verfertigen las-
sen. Nach dem grosse oder kleine Jagden
angestellet werden, nach dem werden auch
grössere oder kleinere Schirme angerich-
tet. Jst die Herrschafft in den Schirm
hineingetreten, und das Qver-Tuch auf-
gezogen, so verfüget sich die sämtliche Jä-
gerey mit ihrer propren Equippage, Flü-
gel- und Hifft-Hörnern, auch entblöstem
Haupte an den rechten Flügel der Herr-
schafft, dem Schirm gleich gegen über, in
Ordnung und Gliedern, nach ihrem
Rang und Charge hinter einander, und
erwarten durch ein Zeichen Befehl; Als-
denn führet der Jägermeister seine unter-
habende Jägerey, den Hut unter dem
Arm haltend, und continuiret bey dem
Hirsch-Feist-Jagen mit dem gewöhnli-
chen Wald-Geschrey des Ha, Ha, Ha,
Ha, Ha, so lange, biß sie zu Holtz ziehen,
ist es aber vorbey, so heist das letzte: Ja
Ho. Die Jagd-Hunde werden von den
Blau-Hüten Koppelweise geführet, der
Knecht bey den Jagd-Hunden gehet vor,
hinter ihm die Jägerey zu Holtze, und

conti-
X 2

Von der Hirſch-Feiſt-Zeit.
[Spaltenumbruch] gehoben und befeſtiget werden, das abge-
triebene Zeug aber wirfft man ab, und
ladet es auf, ſo ſind beyde Zeuge-Fluͤgel
bereits geſtellt fertig.

§. 7.

Hierbey hat man zu conſide-
ri
ren, daß man ſich an das vorher geſtell-
te Jagen dergeſtalt mit der Cammer an-
ſchlieſt, daß man nur einen Fluͤgel nebſt
der Rundung zu ſtellen braucht, und das
geſtellte Jagen zum andern Fluͤgel dienen
kan. Man muß ſich nach der Dickung
oder dem Behaͤltniß richten, ob das Di-
ckigte bereits ausgewachſen, und allzulicht
durchſehend worden iſt, oder ob es recht
finſter vom Tangel-Dickigt unter einan-
der verwachſen. So es lichte waͤre, muͤ-
ſten mehr Tuͤcher ſeyn, und die Cammer
groͤſſer werden, indeſſen bleibt die Cam-
mer angezogen, und zur Erden geſtreckt
parat liegen, und die Furckeln ſtehend.
Nachgehends nimmt man alle Mann-
ſchafft, und legt ſelbige im Jagen derge-
ſtalt an, daß Mann bey Mann fein enge
beyſammen in der Stille Schritt vor
Schritt treiben, damit die Hirſche allmaͤh-
lig nach dem Dickigt und Behaͤltniß der
Cammer getrieben werden. Jſt man
mit der Mannſchafft an die Rundung
kommen, und vermuthet, daß die Hirſche
ſich darinnen ſalviren, wird der vorhin
geſtreckte Zeug eiligſt in der Stille mit He-
be-Gabeln gehoben, und die Wind-Lei-
nen befeſtiget, welche alle und vornemlich
bey der Rundung auſſen herum ange-
macht werden. Alsdenn kan man den
vorigen Zeug, wenn anders nichts mehr
darinnen, abwerffen, aufladen, und an
beliebigen Ort ruͤcken laſſen; Den Lauf
aber auſſerhalb ordiniret man, wie ge-
braͤuchlich, mit ſeinen zweyen Krumm-
Ruthen und Zeuge-Fluͤgeln, auch Laufs-
Bogen zur Rechten und Lincken. Ob er
groß oder klein gemacht werden ſoll, de-
pendi
rt von dem Gefallen eines ieden
Herrn, nur, daß die Einfahrt recht im
Bogen in der Mitte komme, und das
Tuch nicht abgeworffen, ſondern auf ho-
hen ſelbſt-gewachſenen Wald-Furckeln o-
der Gabeln dergeſtalt aufgehoben und
eingelegt werde, daß bey Ankunfft der
Herrſchafft die Kutſchen und Waͤgen un-
gehindert hindurch einfahren koͤnnen.
Nachdem die Herrſchafft bey dem Schirm
abgeſtiegen, fahren die Wagen wieder le-
dig heraus, das Tuch wird wiederum
herabgelaſſen, auf ordinaire Furckeln ge-
legt, und unten befeſtiget. Das Qver-
oder Lauf-Tuch wird gleichfalls hinein ge-
[Spaltenumbruch] tragen, und behoͤriges Ortes geſtreckt an-
gebunden, geknebelt, gehoben und befe-
ſtiget, und an deſſen Stelle das vorige
hingegen abgetragen und aufgeladen.
Auf dieſem Qver-Tuche muß von Rechts-
wegen das Wappen und der Schild, dem
das Jagen gehoͤrt, mit Farben zierlich ge-
mahlet ſeyn, und ſolches entweder von
zwey Jaͤgern, die mit Fluͤgel-Hoͤrnern
und Fang-Eiſen verſehen, oder von zwey
wilden Maͤnnern, oder auch zwey Loͤwen
und Tygerthieren gehalten werden, wel-
ches einer hohen Landes-Obrigkeit hoͤchſt-
ruͤhmlich iſt.

§. 8.

Waͤhrender Zeit, als man den
Lauf und das Qver-Tuch zu ſtellen be-
ſchaͤfftiget, kan der Jagd-Schirm zu glei-
cher Zeit, damit man nichts verſaͤume,
aufgeſchlagen werden. Er wird von ei-
ner hoͤltzernen Machine mit eiſernen
Schrauben befeſtiget, und mit gruͤnem
Parchent oder Leinwand bezogen, wozu
der Zimmermann, Tiſchler, Schloſſer,
Schneider, und dergleichen Handwercks-
Leute, noͤthig zu gebrauchen, die ſolche Ar-
beit verſtehen, und mit Numern und
Zieffern umzugehen wiſſen; Fremde
Leute koͤnnen ſonſt an dem ſchwachen
Holtz gar bald etwas zubrechen, die
Schrauben verwechſeln, oder auf andere
Art Schaden anrichten. Es kan auch der
Herr bey angenehmer Sommers-Zeit
durch ſeinen Gaͤrtner einen Schirm oder
Loge vom gruͤnen Laube verfertigen laſ-
ſen. Nach dem groſſe oder kleine Jagden
angeſtellet werden, nach dem werden auch
groͤſſere oder kleinere Schirme angerich-
tet. Jſt die Herrſchafft in den Schirm
hineingetreten, und das Qver-Tuch auf-
gezogen, ſo verfuͤget ſich die ſaͤmtliche Jaͤ-
gerey mit ihrer propren Equippage, Fluͤ-
gel- und Hifft-Hoͤrnern, auch entbloͤſtem
Haupte an den rechten Fluͤgel der Herr-
ſchafft, dem Schirm gleich gegen uͤber, in
Ordnung und Gliedern, nach ihrem
Rang und Charge hinter einander, und
erwarten durch ein Zeichen Befehl; Als-
denn fuͤhret der Jaͤgermeiſter ſeine unter-
habende Jaͤgerey, den Hut unter dem
Arm haltend, und continuiret bey dem
Hirſch-Feiſt-Jagen mit dem gewoͤhnli-
chen Wald-Geſchrey des Ha, Ha, Ha,
Ha, Ha, ſo lange, biß ſie zu Holtz ziehen,
iſt es aber vorbey, ſo heiſt das letzte: Ja
Ho. Die Jagd-Hunde werden von den
Blau-Huͤten Koppelweiſe gefuͤhret, der
Knecht bey den Jagd-Hunden gehet vor,
hinter ihm die Jaͤgerey zu Holtze, und

conti-
X 2
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[163/0267] Von der Hirſch-Feiſt-Zeit. gehoben und befeſtiget werden, das abge- triebene Zeug aber wirfft man ab, und ladet es auf, ſo ſind beyde Zeuge-Fluͤgel bereits geſtellt fertig. §. 7. Hierbey hat man zu conſide- riren, daß man ſich an das vorher geſtell- te Jagen dergeſtalt mit der Cammer an- ſchlieſt, daß man nur einen Fluͤgel nebſt der Rundung zu ſtellen braucht, und das geſtellte Jagen zum andern Fluͤgel dienen kan. Man muß ſich nach der Dickung oder dem Behaͤltniß richten, ob das Di- ckigte bereits ausgewachſen, und allzulicht durchſehend worden iſt, oder ob es recht finſter vom Tangel-Dickigt unter einan- der verwachſen. So es lichte waͤre, muͤ- ſten mehr Tuͤcher ſeyn, und die Cammer groͤſſer werden, indeſſen bleibt die Cam- mer angezogen, und zur Erden geſtreckt parat liegen, und die Furckeln ſtehend. Nachgehends nimmt man alle Mann- ſchafft, und legt ſelbige im Jagen derge- ſtalt an, daß Mann bey Mann fein enge beyſammen in der Stille Schritt vor Schritt treiben, damit die Hirſche allmaͤh- lig nach dem Dickigt und Behaͤltniß der Cammer getrieben werden. Jſt man mit der Mannſchafft an die Rundung kommen, und vermuthet, daß die Hirſche ſich darinnen ſalviren, wird der vorhin geſtreckte Zeug eiligſt in der Stille mit He- be-Gabeln gehoben, und die Wind-Lei- nen befeſtiget, welche alle und vornemlich bey der Rundung auſſen herum ange- macht werden. Alsdenn kan man den vorigen Zeug, wenn anders nichts mehr darinnen, abwerffen, aufladen, und an beliebigen Ort ruͤcken laſſen; Den Lauf aber auſſerhalb ordiniret man, wie ge- braͤuchlich, mit ſeinen zweyen Krumm- Ruthen und Zeuge-Fluͤgeln, auch Laufs- Bogen zur Rechten und Lincken. Ob er groß oder klein gemacht werden ſoll, de- pendirt von dem Gefallen eines ieden Herrn, nur, daß die Einfahrt recht im Bogen in der Mitte komme, und das Tuch nicht abgeworffen, ſondern auf ho- hen ſelbſt-gewachſenen Wald-Furckeln o- der Gabeln dergeſtalt aufgehoben und eingelegt werde, daß bey Ankunfft der Herrſchafft die Kutſchen und Waͤgen un- gehindert hindurch einfahren koͤnnen. Nachdem die Herrſchafft bey dem Schirm abgeſtiegen, fahren die Wagen wieder le- dig heraus, das Tuch wird wiederum herabgelaſſen, auf ordinaire Furckeln ge- legt, und unten befeſtiget. Das Qver- oder Lauf-Tuch wird gleichfalls hinein ge- tragen, und behoͤriges Ortes geſtreckt an- gebunden, geknebelt, gehoben und befe- ſtiget, und an deſſen Stelle das vorige hingegen abgetragen und aufgeladen. Auf dieſem Qver-Tuche muß von Rechts- wegen das Wappen und der Schild, dem das Jagen gehoͤrt, mit Farben zierlich ge- mahlet ſeyn, und ſolches entweder von zwey Jaͤgern, die mit Fluͤgel-Hoͤrnern und Fang-Eiſen verſehen, oder von zwey wilden Maͤnnern, oder auch zwey Loͤwen und Tygerthieren gehalten werden, wel- ches einer hohen Landes-Obrigkeit hoͤchſt- ruͤhmlich iſt. §. 8. Waͤhrender Zeit, als man den Lauf und das Qver-Tuch zu ſtellen be- ſchaͤfftiget, kan der Jagd-Schirm zu glei- cher Zeit, damit man nichts verſaͤume, aufgeſchlagen werden. Er wird von ei- ner hoͤltzernen Machine mit eiſernen Schrauben befeſtiget, und mit gruͤnem Parchent oder Leinwand bezogen, wozu der Zimmermann, Tiſchler, Schloſſer, Schneider, und dergleichen Handwercks- Leute, noͤthig zu gebrauchen, die ſolche Ar- beit verſtehen, und mit Numern und Zieffern umzugehen wiſſen; Fremde Leute koͤnnen ſonſt an dem ſchwachen Holtz gar bald etwas zubrechen, die Schrauben verwechſeln, oder auf andere Art Schaden anrichten. Es kan auch der Herr bey angenehmer Sommers-Zeit durch ſeinen Gaͤrtner einen Schirm oder Loge vom gruͤnen Laube verfertigen laſ- ſen. Nach dem groſſe oder kleine Jagden angeſtellet werden, nach dem werden auch groͤſſere oder kleinere Schirme angerich- tet. Jſt die Herrſchafft in den Schirm hineingetreten, und das Qver-Tuch auf- gezogen, ſo verfuͤget ſich die ſaͤmtliche Jaͤ- gerey mit ihrer propren Equippage, Fluͤ- gel- und Hifft-Hoͤrnern, auch entbloͤſtem Haupte an den rechten Fluͤgel der Herr- ſchafft, dem Schirm gleich gegen uͤber, in Ordnung und Gliedern, nach ihrem Rang und Charge hinter einander, und erwarten durch ein Zeichen Befehl; Als- denn fuͤhret der Jaͤgermeiſter ſeine unter- habende Jaͤgerey, den Hut unter dem Arm haltend, und continuiret bey dem Hirſch-Feiſt-Jagen mit dem gewoͤhnli- chen Wald-Geſchrey des Ha, Ha, Ha, Ha, Ha, ſo lange, biß ſie zu Holtz ziehen, iſt es aber vorbey, ſo heiſt das letzte: Ja Ho. Die Jagd-Hunde werden von den Blau-Huͤten Koppelweiſe gefuͤhret, der Knecht bey den Jagd-Hunden gehet vor, hinter ihm die Jaͤgerey zu Holtze, und conti- X 2

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/267>, abgerufen am 21.11.2024.