Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Dritten Theils 6. Capitel/ vom Wehrhafft-machen. [Spaltenumbruch]
Wehr, die gebrauch zu GOttes Ehr, zuLieb und Nutz des Herren dein, halt dich ehrlich, treu und fein, wehr dich damit deiner Feinde, doch unnütze Händel mei- de. Gürte deine Lenden wie ein Mann, der sein Horn recht blasen kan; nunmehro hast du die Freyheit, es gehe dir wohl al- lezeit. Alsdenn gratulirte ihm ein ied- weder zu diesem seinem Ehren-Tage, die Taffel wurde angerichtet, und proper tractiret. Es muste dieser neu wehrhafft gemachte Bräutigam mit einer Jungfer bey der Taffel oben an sitzen, es wurd von allen Gästen seine Gesundheit getruncken, und er mit mancherley Ehren-Bezei- gungen beehret. §. 2. Heutiges Tages wird es bey Der Durchlauchtigste Fürst und §. 3. Hierauf nimmt der Fürst den Durchlauchtigster Hertzog/ Gnädigster Fürst und Herr/ Daß Eure Hoch-Fürstliche Durch- Ritter-
Des Dritten Theils 6. Capitel/ vom Wehrhafft-machen. [Spaltenumbruch]
Wehr, die gebrauch zu GOttes Ehr, zuLieb und Nutz des Herren dein, halt dich ehrlich, treu und fein, wehr dich damit deiner Feinde, doch unnuͤtze Haͤndel mei- de. Guͤrte deine Lenden wie ein Mann, der ſein Horn recht blaſen kan; nunmehro haſt du die Freyheit, es gehe dir wohl al- lezeit. Alsdenn gratulirte ihm ein ied- weder zu dieſem ſeinem Ehren-Tage, die Taffel wurde angerichtet, und proper tractiret. Es muſte dieſer neu wehrhafft gemachte Braͤutigam mit einer Jungfer bey der Taffel oben an ſitzen, es wurd von allen Gaͤſten ſeine Geſundheit getruncken, und er mit mancherley Ehren-Bezei- gungen beehret. §. 2. Heutiges Tages wird es bey Der Durchlauchtigſte Fuͤrſt und §. 3. Hierauf nimmt der Fuͤrſt den Durchlauchtigſter Hertzog/ Gnaͤdigſter Fuͤrſt und Herr/ Daß Eure Hoch-Fuͤrſtliche Durch- Ritter-
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Des Dritten Theils 6. Capitel/ vom Wehrhafft-machen.
Wehr, die gebrauch zu GOttes Ehr, zu
Lieb und Nutz des Herren dein, halt dich
ehrlich, treu und fein, wehr dich damit
deiner Feinde, doch unnuͤtze Haͤndel mei-
de. Guͤrte deine Lenden wie ein Mann,
der ſein Horn recht blaſen kan; nunmehro
haſt du die Freyheit, es gehe dir wohl al-
lezeit. Alsdenn gratulirte ihm ein ied-
weder zu dieſem ſeinem Ehren-Tage, die
Taffel wurde angerichtet, und proper
tractiret. Es muſte dieſer neu wehrhafft
gemachte Braͤutigam mit einer Jungfer
bey der Taffel oben an ſitzen, es wurd von
allen Gaͤſten ſeine Geſundheit getruncken,
und er mit mancherley Ehren-Bezei-
gungen beehret.
§. 2. Heutiges Tages wird es bey
der Wehrhafftmachung eines Pagen, der
ſich an einen Fuͤrſtlichen Hofe in Dien-
ſten treu und fleißig erwieſen, und nun-
mehr entweder als Cavalier auf die Rei-
ſen gehen, oder zu einem hoͤhern Employ
befoͤrdert werden ſoll, folgender Geſtalt
gehalten. Es muß an dem hierzu be-
ſtimmten Tage der Jagt-Page in proprer
Kleidung ohne Degen in demjenigen Ge-
mach erſcheinen, allwo der Fuͤrſt ſich mit
ſeinen Cavalieren beſindet. Hierauf haͤlt
ein hierzu befehligter Miniſter folgende
Anrede an den Jagd-Pagen:
Der Durchlauchtigſte Fuͤrſt und
Herr, Hertzog zu Sachſen, Juͤlich, ꝛc.
Unſer gnaͤdigſter Herr haben im gnaͤdig-
ſten Andencken, welcher Geſtalt Jhr, der
von N. N. bey Dero Hof-Statt mit er-
zogen worden, und unter andern Adeli-
chen und Rittermaͤßigen Exercitien euch
der Jaͤgerey befliſſen, nunmehro erwach-
ſen, und Seine Hoch-Fuͤrſtliche Durch-
lauchtigkeit unterthaͤnigſt anſuchen laſſen,
Euch die hohe Gnade zu erzeigen, vor
wehrhafft zu erkennen, und den Degen
in Gnaden zu uͤberreichen. Allermaſſen
nun Seine Hoch-Fuͤrſtliche Durchlauch-
tigkeit ſich der treugeleiſteten Dienſte eu-
res ſeeligen Vaters, auch eures Wohlver-
haltens in Hoch-Fuͤrſtlichen Gnaden er-
innern, und das gnaͤdigſte Vertrauen
ſchoͤpffen, ihr werdet euch nichts minder
befleißigen, in deſſelben Fußſtapffen zu tre-
ten, und eure Actiones fernerhin ruͤhm-
lich und adelich zu reguliren; ſo haben
Seine Hoch-Fuͤrſtliche Durchlauchtigkeit
eurem unterthaͤnigſten Bitten ſtatt gege-
ben, und euch den Degen mit Dero Gnaͤ-
digſten hohen Hand reichen wollen, hierbey
verſichern ſich aber Jhro Hoch-Fuͤrſtliche
Durchlauchtigkeit, daß ihr ſolche Gnade
gebuͤhrend erkennen, den Degen, ſo euch
uͤberreichet werden wird, anderer Geſtalt
nicht, als zur Ehre des groſſen GOttes,
zu Dienſten Seiner Hoch-Fuͤrſtlichen
Durchlauchtigkeit, zur Vertheidigung un-
ſers geliebten Vaterlandes und eurer ei-
genen Ehre anwenden und gebrauchen
ſollet. Wie nun Seine Hoch-Fuͤrſtliche
Durchlauchtigkeit keinen Zweifel tra-
gen, Jhr werdet dieſe gute Vermahnun-
gen nicht auſſer Augen ſetzen, ſondern ſel-
biger zu ſeiner Hoch-Fuͤrſtlichen Durch-
lauchtigkeit gnaͤdigſten Gefallen, und eu-
ren ſelbſteignen Beſten nachfolgen, und
euch in der gantzen Conduite eures Le-
bens dergeſtalt verhalten, daß es Seiner
Hoch-Fuͤrſtlichen Durchlauchtigkeit zum
gnaͤdigſten Gefallen gereichen werde; Al-
ſo werden Sie ſo dann zu fernerer Hoch-
Fuͤrſtlichen Hulde und Gnade gegen euch
bewogen werden, auch nicht entſtehen eu-
re Wohlfarth gnaͤdigſt zu befoͤrdern.
§. 3. Hierauf nimmt der Fuͤrſt den
Degen von dem Pagen oder Laquay, wel-
cher ihn unterdeſſen gehalten, und uͤber-
giebet ſelbigen den Jagd-Pagen entweder
mit eigener hohen Hand, oder es thut ſol-
ches der Miniſter, der die Rede gehalten.
Vor Zeiten iſt es geſchehen, daß der Mi-
niſter im Nahmen des Herrn vor der U-
berreichung den Pagen die letzte Maul-
ſchelle gegeben, und mit dieſer Ceremonie
ihn frey, und vor einen Cavalier erklaͤret.
Allein ietzo pflegt dieſes nicht mehr obſer-
virt zu werden. Nachher uͤbernimmt
der Jagd-Page den gnaͤdigſt-offerirten
Degen, und laͤſt ſich durch einen Cavalier
bedancken; iſt er aber ſelbſt geſchickt eine
Rede zu halten, ſo geſchicht es von ihm fol-
genden Jnhalts:
Durchlauchtigſter Hertzog/
Gnaͤdigſter Fuͤrſt und Herr/
Daß Eure Hoch-Fuͤrſtliche Durch-
lauchtigkeit meiner Wenigkeit nicht allein
aus Deroſelben gnaͤdigſten Haͤnden die-
ſen Degen uͤberreichen, und mich da-
durch mit dem erſten Grad der Ehre gnaͤ-
digſt begluͤckſeligen, ſondern auch in al-
lerhand wohl anſtaͤndigen Exercitien, und
Wiſſenſchafften, beſonders in der Edlen
Jaͤgerey unterweiſen laſſen wollen, habe
billig Zeit meines Lebens mit immer-
waͤhrenden unterthaͤnigſten Dancke zu
erkennen. Ob nun wohl nicht vermoͤ-
gend bin, ſolches genugſam zu ruͤhmen,
vielweniger zu vergelten, ſo werde ich mir
doch euſerſt angelegen ſeyn laſſen, ſolches
Ritter-
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