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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Historische Anmerckungen von wilden Schweinen.
[Spaltenumbruch] König der Mysier bey dem Berge Thra-
syllo
ein sehr groß Schwein angetroffen,
und demselben, um es zu fangen, mit sei-
nen unter sich habenden Leuten starck
nachgesetzet. Es hätte sich aber solches in
den Tempel der Dianae Orthosiae retiriret.
Da nun die Jäger auch daselbst hinein-
gedrungen, habe es mit heller und mensch-
licher Stimme angefangen auszuruffen:
Schone doch, o König! der Göttin der
wilden Thiere. Teuthras hätte sich aber
im geringsten hieran nicht gekehret, son-
dern es dem ungeachtet hingerichtet. Um
dieses frevele Unternehmen nun zu be-
straffen, welches die Göttin sehr übel auf-
genommen, habe sie dem wilden Schwei-
ne das Leben wieder gegeben, den König
aber in Raserey verfallen lassen, und hät-
te er sich beständig auf den Bergen auf-
halten müssen. Nachdem dieses seine
Mutter die Lysippe erfahren, hat sie sich
zu ihm in den Wald begeben, und die
Göttin durch Opfferung der Ochsen ver-
söhnet. Da sie nun ihren Sohn mit ge-
sunder Vernunfft wieder bekommen, hat
sie der Dianae Orthosiae zu Ehren einen
Tempel erbauet, und ein güldenes
Schwein verfertigen lassen. Plutarchus
in dem Buche de fluviis.

§. 4.

Adrastus, aus der Nation der
Phrygier und vom Königlichen Stamm,
als er unversehener Weise seinen Bruder
um das Leben gebracht, ist nach Sardis
zu Croeso geflohen, und hat sich bey ihm
aufgehalten. Um dieselbige Zeit hat ein
wild Schwein von abscheulicher Grösse
bey dem Berg Olympo, der in Mysien
gelegen, die Felder der Mysier erschreck-
lich verwüstet. Um dieses loß zu wer-
den, thun die da herum wohnen, bey dem
Croeso starcke Ansuchung, daß er seinen
Sohn Atyn mit einigen Jägern heraus
schicken solte, dieses Thier zu tödten. Croe-
sus,
weil er im Traume gesehen, daß sein
Sohn durch einen eisernen Spieß um
das Leben gekommen, fürchtet sich seinen
Sohn zu schicken, und sendet davor an-
dere Jäger ohne ihm, iedoch läßt er sich
endlich überreden, und vertrauet seinen
Sohn dem Adrasto auf das beste an. Da
sie nun zu dem wilden Schweine kom-
men, und Adrastus den Wurffspieß nach
dem Schweine wirfft, so trifft er nicht
das Thier, sondern vielmehr höchst un-
glückseeliger Weise des Croesi Sohn, und
zwar so gefährlich, daß er augenblicks den
Geist darüber aufgeben muß. Hierüber
[Spaltenumbruch] ist nun Adrastus so bekümmert und be-
stürtzt geworden, daß er, ob ihm gleich
Croesus, nachdem er erfahren, wie es zu-
gegangen, deswegen pardoniret, er sich
dennoch auf dem Leichnam des Todten
selbst erstochen, wie Herodotus bezeuget.

§. 5.

M. Paulus Venetus führet an
l. 3. c. 38. daß in Persten bey der Stadt
Scassen solche grosse wilde Schweine an-
getroffen würden, die fast an Grösse den
Ochsen gleich wären, und hätte er erfah-
ren, daß einstens ein Back-Zahn von die-
sen Thieren zwölff Pfund gewogen hät-
te. Jngleichen gedencket Olaus Magnus
l. 21. c. 8. p.
552. daß in Norwegen wilde
Schweine mit sehr grossen Fängen ange-
troffen würden. Gleichwie das wilde
Schwein mit den einheimischen verwandt
ist, also besitzet derer Fett mit der letztern
ihrem gleiche Kräffte, doch was stärckere.
Dahero nimmt man ermeldtes Fett zur
Waffen-Salbe, und wird insonderheit
gebraucht in Seiten-Schmertzen, die
Materie dadurch zu erweichen, stillet das
Blut-Auswerffen, wenn mans in Eßig
oder Wein einnimmt, tauget vor Zer-
stossung und Verkrümmung, wenn mans
in Eßig trincket, heilet die verrenckten
Glieder, mit Rosen-Eßig. Der Zahn
heilet insonderheit das Seitenstechen und
Hals-Geschwüre, wenn man ihn ein-
nimmt, oder mit Lein-Oel vermischt, und
den Hals damit schmieret. Wenn man
den Harn und das Gehirne vom Schwein
in einer Blase in Rauch hänget, so wird
ein Liniment daraus, das vor den Grind
taugt. Der Schwein-Stein, der aus ei-
nes Ebers Gallen-Blase geschnitten
wird, tauget vor die Gelbesucht; Sonst
distilliren sie auch das Geblüt von Frisch-
lingen mit Schnecken, Krebsen, und an-
dern zugeeigneten Kräutern, und gebrau-
chen es in der Atrophie. Etliche halten
das aus dem Geblüt mit kalten und feuch-
tenden Kräutern distillirte Wasser vor
ein treffliches Mittel im Abnehmen des
Leibes. S. Hartm. Practic.

§. 6.

Ein wildes Schwein wird vor
ein Symbolum gehalten der Hertzhaff-
tigkeit, die die Gefährlichkeiten verachtet,
der Schwelgerey, des Neides, der Treue
und Redlichkeit, weil es vor diesen in dem
Alterthum gebräuchlich war bey den Frie-
dens-Schlüssen und Aufrichtung der
Bündnisse, daß allezeit ein Schwein dar-
bey geschlachtet und geopffert wurde. Es

gehörte
S (Anderer Haupt-Theil.)

Hiſtoriſche Anmerckungen von wilden Schweinen.
[Spaltenumbruch] Koͤnig der Myſier bey dem Berge Thra-
ſyllo
ein ſehr groß Schwein angetroffen,
und demſelben, um es zu fangen, mit ſei-
nen unter ſich habenden Leuten ſtarck
nachgeſetzet. Es haͤtte ſich aber ſolches in
den Tempel der Dianæ Orthoſiæ retiriret.
Da nun die Jaͤger auch daſelbſt hinein-
gedrungen, habe es mit heller und menſch-
licher Stimme angefangen auszuruffen:
Schone doch, o Koͤnig! der Goͤttin der
wilden Thiere. Teuthras haͤtte ſich aber
im geringſten hieran nicht gekehret, ſon-
dern es dem ungeachtet hingerichtet. Um
dieſes frevele Unternehmen nun zu be-
ſtraffen, welches die Goͤttin ſehr uͤbel auf-
genommen, habe ſie dem wilden Schwei-
ne das Leben wieder gegeben, den Koͤnig
aber in Raſerey verfallen laſſen, und haͤt-
te er ſich beſtaͤndig auf den Bergen auf-
halten muͤſſen. Nachdem dieſes ſeine
Mutter die Lyſippe erfahren, hat ſie ſich
zu ihm in den Wald begeben, und die
Goͤttin durch Opfferung der Ochſen ver-
ſoͤhnet. Da ſie nun ihren Sohn mit ge-
ſunder Vernunfft wieder bekommen, hat
ſie der Dianæ Orthoſiæ zu Ehren einen
Tempel erbauet, und ein guͤldenes
Schwein verfertigen laſſen. Plutarchus
in dem Buche de fluviis.

§. 4.

Adraſtus, aus der Nation der
Phrygier und vom Koͤniglichen Stam̃,
als er unverſehener Weiſe ſeinen Bruder
um das Leben gebracht, iſt nach Sardis
zu Crœſo geflohen, und hat ſich bey ihm
aufgehalten. Um dieſelbige Zeit hat ein
wild Schwein von abſcheulicher Groͤſſe
bey dem Berg Olympo, der in Myſien
gelegen, die Felder der Myſier erſchreck-
lich verwuͤſtet. Um dieſes loß zu wer-
den, thun die da herum wohnen, bey dem
Crœſo ſtarcke Anſuchung, daß er ſeinen
Sohn Atyn mit einigen Jaͤgern heraus
ſchicken ſolte, dieſes Thier zu toͤdten. Crœ-
ſus,
weil er im Traume geſehen, daß ſein
Sohn durch einen eiſernen Spieß um
das Leben gekommen, fuͤrchtet ſich ſeinen
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dere Jaͤger ohne ihm, iedoch laͤßt er ſich
endlich uͤberreden, und vertrauet ſeinen
Sohn dem Adraſto auf das beſte an. Da
ſie nun zu dem wilden Schweine kom-
men, und Adraſtus den Wurffſpieß nach
dem Schweine wirfft, ſo trifft er nicht
das Thier, ſondern vielmehr hoͤchſt un-
gluͤckſeeliger Weiſe des Crœſi Sohn, und
zwar ſo gefaͤhrlich, daß er augenblicks den
Geiſt daruͤber aufgeben muß. Hieruͤber
[Spaltenumbruch] iſt nun Adraſtus ſo bekuͤmmert und be-
ſtuͤrtzt geworden, daß er, ob ihm gleich
Crœſus, nachdem er erfahren, wie es zu-
gegangen, deswegen pardoniret, er ſich
dennoch auf dem Leichnam des Todten
ſelbſt erſtochen, wie Herodotus bezeuget.

§. 5.

M. Paulus Venetus fuͤhret an
l. 3. c. 38. daß in Perſten bey der Stadt
Scaſſen ſolche groſſe wilde Schweine an-
getroffen wuͤrden, die faſt an Groͤſſe den
Ochſen gleich waͤren, und haͤtte er erfah-
ren, daß einſtens ein Back-Zahn von die-
ſen Thieren zwoͤlff Pfund gewogen haͤt-
te. Jngleichen gedencket Olaus Magnus
l. 21. c. 8. p.
552. daß in Norwegen wilde
Schweine mit ſehr groſſen Faͤngen ange-
troffen wuͤrden. Gleichwie das wilde
Schwein mit den einheimiſchen verwandt
iſt, alſo beſitzet derer Fett mit der letztern
ihrem gleiche Kraͤffte, doch was ſtaͤrckere.
Dahero nimmt man ermeldtes Fett zur
Waffen-Salbe, und wird inſonderheit
gebraucht in Seiten-Schmertzen, die
Materie dadurch zu erweichen, ſtillet das
Blut-Auswerffen, wenn mans in Eßig
oder Wein einnimmt, tauget vor Zer-
ſtoſſung und Verkruͤm̃ung, wenn mans
in Eßig trincket, heilet die verrenckten
Glieder, mit Roſen-Eßig. Der Zahn
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nimmt, oder mit Lein-Oel vermiſcht, und
den Hals damit ſchmieret. Wenn man
den Harn und das Gehirne vom Schwein
in einer Blaſe in Rauch haͤnget, ſo wird
ein Liniment daraus, das vor den Grind
taugt. Der Schwein-Stein, der aus ei-
nes Ebers Gallen-Blaſe geſchnitten
wird, tauget vor die Gelbeſucht; Sonſt
diſtilliren ſie auch das Gebluͤt von Friſch-
lingen mit Schnecken, Krebſen, und an-
dern zugeeigneten Kraͤutern, und gebrau-
chen es in der Atrophie. Etliche halten
das aus dem Gebluͤt mit kalten und feuch-
tenden Kraͤutern diſtillirte Waſſer vor
ein treffliches Mittel im Abnehmen des
Leibes. S. Hartm. Practic.

§. 6.

Ein wildes Schwein wird vor
ein Symbolum gehalten der Hertzhaff-
tigkeit, die die Gefaͤhrlichkeiten verachtet,
der Schwelgerey, des Neides, der Treue
und Redlichkeit, weil es vor dieſen in dem
Alterthum gebraͤuchlich war bey den Frie-
dens-Schluͤſſen und Aufrichtung der
Buͤndniſſe, daß allezeit ein Schwein dar-
bey geſchlachtet und geopffert wurde. Es

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S (Anderer Haupt-Theil.)
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[137/0225] Hiſtoriſche Anmerckungen von wilden Schweinen. Koͤnig der Myſier bey dem Berge Thra- ſyllo ein ſehr groß Schwein angetroffen, und demſelben, um es zu fangen, mit ſei- nen unter ſich habenden Leuten ſtarck nachgeſetzet. Es haͤtte ſich aber ſolches in den Tempel der Dianæ Orthoſiæ retiriret. Da nun die Jaͤger auch daſelbſt hinein- gedrungen, habe es mit heller und menſch- licher Stimme angefangen auszuruffen: Schone doch, o Koͤnig! der Goͤttin der wilden Thiere. Teuthras haͤtte ſich aber im geringſten hieran nicht gekehret, ſon- dern es dem ungeachtet hingerichtet. Um dieſes frevele Unternehmen nun zu be- ſtraffen, welches die Goͤttin ſehr uͤbel auf- genommen, habe ſie dem wilden Schwei- ne das Leben wieder gegeben, den Koͤnig aber in Raſerey verfallen laſſen, und haͤt- te er ſich beſtaͤndig auf den Bergen auf- halten muͤſſen. Nachdem dieſes ſeine Mutter die Lyſippe erfahren, hat ſie ſich zu ihm in den Wald begeben, und die Goͤttin durch Opfferung der Ochſen ver- ſoͤhnet. Da ſie nun ihren Sohn mit ge- ſunder Vernunfft wieder bekommen, hat ſie der Dianæ Orthoſiæ zu Ehren einen Tempel erbauet, und ein guͤldenes Schwein verfertigen laſſen. Plutarchus in dem Buche de fluviis. §. 4. Adraſtus, aus der Nation der Phrygier und vom Koͤniglichen Stam̃, als er unverſehener Weiſe ſeinen Bruder um das Leben gebracht, iſt nach Sardis zu Crœſo geflohen, und hat ſich bey ihm aufgehalten. Um dieſelbige Zeit hat ein wild Schwein von abſcheulicher Groͤſſe bey dem Berg Olympo, der in Myſien gelegen, die Felder der Myſier erſchreck- lich verwuͤſtet. Um dieſes loß zu wer- den, thun die da herum wohnen, bey dem Crœſo ſtarcke Anſuchung, daß er ſeinen Sohn Atyn mit einigen Jaͤgern heraus ſchicken ſolte, dieſes Thier zu toͤdten. Crœ- ſus, weil er im Traume geſehen, daß ſein Sohn durch einen eiſernen Spieß um das Leben gekommen, fuͤrchtet ſich ſeinen Sohn zu ſchicken, und ſendet davor an- dere Jaͤger ohne ihm, iedoch laͤßt er ſich endlich uͤberreden, und vertrauet ſeinen Sohn dem Adraſto auf das beſte an. Da ſie nun zu dem wilden Schweine kom- men, und Adraſtus den Wurffſpieß nach dem Schweine wirfft, ſo trifft er nicht das Thier, ſondern vielmehr hoͤchſt un- gluͤckſeeliger Weiſe des Crœſi Sohn, und zwar ſo gefaͤhrlich, daß er augenblicks den Geiſt daruͤber aufgeben muß. Hieruͤber iſt nun Adraſtus ſo bekuͤmmert und be- ſtuͤrtzt geworden, daß er, ob ihm gleich Crœſus, nachdem er erfahren, wie es zu- gegangen, deswegen pardoniret, er ſich dennoch auf dem Leichnam des Todten ſelbſt erſtochen, wie Herodotus bezeuget. §. 5. M. Paulus Venetus fuͤhret an l. 3. c. 38. daß in Perſten bey der Stadt Scaſſen ſolche groſſe wilde Schweine an- getroffen wuͤrden, die faſt an Groͤſſe den Ochſen gleich waͤren, und haͤtte er erfah- ren, daß einſtens ein Back-Zahn von die- ſen Thieren zwoͤlff Pfund gewogen haͤt- te. Jngleichen gedencket Olaus Magnus l. 21. c. 8. p. 552. daß in Norwegen wilde Schweine mit ſehr groſſen Faͤngen ange- troffen wuͤrden. Gleichwie das wilde Schwein mit den einheimiſchen verwandt iſt, alſo beſitzet derer Fett mit der letztern ihrem gleiche Kraͤffte, doch was ſtaͤrckere. Dahero nimmt man ermeldtes Fett zur Waffen-Salbe, und wird inſonderheit gebraucht in Seiten-Schmertzen, die Materie dadurch zu erweichen, ſtillet das Blut-Auswerffen, wenn mans in Eßig oder Wein einnimmt, tauget vor Zer- ſtoſſung und Verkruͤm̃ung, wenn mans in Eßig trincket, heilet die verrenckten Glieder, mit Roſen-Eßig. Der Zahn heilet inſonderheit das Seitenſtechen und Hals-Geſchwuͤre, wenn man ihn ein- nimmt, oder mit Lein-Oel vermiſcht, und den Hals damit ſchmieret. Wenn man den Harn und das Gehirne vom Schwein in einer Blaſe in Rauch haͤnget, ſo wird ein Liniment daraus, das vor den Grind taugt. Der Schwein-Stein, der aus ei- nes Ebers Gallen-Blaſe geſchnitten wird, tauget vor die Gelbeſucht; Sonſt diſtilliren ſie auch das Gebluͤt von Friſch- lingen mit Schnecken, Krebſen, und an- dern zugeeigneten Kraͤutern, und gebrau- chen es in der Atrophie. Etliche halten das aus dem Gebluͤt mit kalten und feuch- tenden Kraͤutern diſtillirte Waſſer vor ein treffliches Mittel im Abnehmen des Leibes. S. Hartm. Practic. §. 6. Ein wildes Schwein wird vor ein Symbolum gehalten der Hertzhaff- tigkeit, die die Gefaͤhrlichkeiten verachtet, der Schwelgerey, des Neides, der Treue und Redlichkeit, weil es vor dieſen in dem Alterthum gebraͤuchlich war bey den Frie- dens-Schluͤſſen und Aufrichtung der Buͤndniſſe, daß allezeit ein Schwein dar- bey geſchlachtet und geopffert wurde. Es gehoͤrte S (Anderer Haupt-Theil.)

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/225>, abgerufen am 21.11.2024.