Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Andern Th. 45. Cap. Historische Anmerckungen von Bären. [Spaltenumbruch]
und gab Freyens für. Das arme Menscherschrack, und lief eilends mitten unter das Vieh, das satzte zusammen, und gieng auf den Bären loß, die Dirne schrie, und ruffte, biß ihre Eltern nebst andern Leu- ten zu Hülffe kamen und sie retteten. Der Bär entwiche eine Ecke davon, kam aber bald wieder an den Ort, und suchte seine Liebste mit Wüten und Brummen. Es hat sich auch einstens ein Bär aus dem Zwinger zu Tzschopau gebrochen, auf dem Feld eine Grase-Magd niedergeworffen, und geschwängert, sie hat aber die Frucht hernach mit Artzeney abgetrieben. Auf dem Churfürstlichen Schlosse zu Tzscho- pau zwey Meilen von der Augustusburg sind rechte Bären-Fänge, darinnen ie- derzeit eine gute Parthie Bäre aufbehal- ten werden. Oben sind höltzerne Gän- ge gebauet, auf welchen die Herrschafften alles dasjenige, was die Bäre vorneh- men, besehen können. Unten haben sie ihren Garten, Wasser, und was ihnen nöthig ist, sie werden auch täglich von ei- nem, der darüber gesetzet, geludert. Jh- ro Majestät unser Allergnädigster Herr, sollen hiervon haben einen Riß verferti- gen lassen, und wollen dergleichen in Warschau auch anlegen. §. 3. Es hat Suidrigal, ein gewisser §. 4. Anno 1656. hat ein Bär auf ei- es,
Des Andern Th. 45. Cap. Hiſtoriſche Anmerckungen von Baͤren. [Spaltenumbruch]
und gab Freyens fuͤr. Das arme Menſcherſchrack, und lief eilends mitten unter das Vieh, das ſatzte zuſammen, und gieng auf den Baͤren loß, die Dirne ſchrie, und ruffte, biß ihre Eltern nebſt andern Leu- ten zu Huͤlffe kamen und ſie retteten. Der Baͤr entwiche eine Ecke davon, kam aber bald wieder an den Ort, und ſuchte ſeine Liebſte mit Wuͤten und Brummen. Es hat ſich auch einſtens ein Baͤr aus dem Zwinger zu Tzſchopau gebrochen, auf dem Feld eine Graſe-Magd niedergeworffen, und geſchwaͤngert, ſie hat aber die Frucht hernach mit Artzeney abgetrieben. Auf dem Churfuͤrſtlichen Schloſſe zu Tzſcho- pau zwey Meilen von der Auguſtusburg ſind rechte Baͤren-Faͤnge, darinnen ie- derzeit eine gute Parthie Baͤre aufbehal- ten werden. Oben ſind hoͤltzerne Gaͤn- ge gebauet, auf welchen die Herrſchafften alles dasjenige, was die Baͤre vorneh- men, beſehen koͤnnen. Unten haben ſie ihren Garten, Waſſer, und was ihnen noͤthig iſt, ſie werden auch taͤglich von ei- nem, der daruͤber geſetzet, geludert. Jh- ro Majeſtaͤt unſer Allergnaͤdigſter Herr, ſollen hiervon haben einen Riß verferti- gen laſſen, und wollen dergleichen in Warſchau auch anlegen. §. 3. Es hat Suidrigal, ein gewiſſer §. 4. Anno 1656. hat ein Baͤr auf ei- es,
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Geographici.</hi> Jn<lb/> der Schweitz um die Alpen-Gebuͤrge her-<lb/> um giebt es uͤberaus viel Baͤre, und da-<lb/> her lauffen, die daherum wohnen, Tag<lb/> und Nacht auf die Baͤren-Jagd, daß ſie<lb/> ihre Heerden Vieh ſo gut ſie koͤnnen, be-<lb/> ſchuͤtzen, wenn ſie ſie bekommen, ziehen<lb/> ſie ihnen die Haut ab, ſtopffen ſie aus,<lb/> und haͤngen ſie an oͤffentlichen Oertern<lb/> auf, daß ſich die andern Baͤre davor ſcheu-<lb/> en ſollen. Die an den aͤuſſerſten Gren-<lb/> tzen Lapplandes wohnen, ſollen ſich des<lb/><cb/> Winters, um vor der Kaͤlte zu verwah-<lb/> ren, gantz in Baͤren-Haͤute einnaͤhen,<lb/> ſo, daß von ihnen nichts, als nur die Au-<lb/> gen heraus kucken, und dafern dem ſo iſt,<lb/> ſo muͤſſen dieſe, die man im eigentlichen<lb/> Verſtande, ohne ſie zu ſchimpffen, Baͤ-<lb/> renhaͤuter nennen koͤnte, einem Frem-<lb/> den wohl ein erſchrecklicher Anblick ſeyn.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 4.</head> <p><hi rendition="#aq">Anno</hi> 1656. hat ein Baͤr auf ei-<lb/> nem Dorffe ohnweit Ploͤtzkau, einer be-<lb/> ruͤhmten Stadt in Moſcau, des Nachts,<lb/> nachdem er die Haus-Thuͤre aufgebro-<lb/> chen, der Mutter, die es vor dem Schlafen<lb/> nicht gewahr worden, ein ſaͤugend Kind<lb/> aus dem Bette weggenommen. Fruͤh-<lb/> morgens vermuthete man gleich aus ei-<lb/> nigen <hi rendition="#aq">Indiciis,</hi> daß das arme Kind von<lb/> dem Baͤre muͤſte ſeyn aufgefreſſen wor-<lb/> den. 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Da er an-<lb/> ſchlug, und ſchieſſen wolte, hoͤrte er ein<lb/> ungewoͤhnliches Knaſtern, und ſiehet eine<lb/> Baͤrin aus der Hoͤle heraus kriechen, und<lb/> auf den Raub lauffen. Da er nun ver-<lb/> meynte, daß ſie ferne genug waͤre, nahm<lb/> er die drey Jungen aus dem Neſt, trug ſie<lb/> in den naͤchſten Kohlhau, ſteckt ſie in Koͤ-<lb/> ber, und laͤßt ſie eilend in ein Wald-Haus<lb/> verwahrlich tragen. Als die Baͤrin das<lb/> leere Neſt findet, verfolgt ſie ihren Raub<lb/> biß an den Kohlhau, bruͤllet und zerret,<lb/> gehet blind hinan, und will in 2. Tagen<lb/> nicht weichen, biß ſie mit Feuer und Ge-<lb/> ſchoß endlich abgetrieben worden. 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Des Andern Th. 45. Cap. Hiſtoriſche Anmerckungen von Baͤren.
und gab Freyens fuͤr. Das arme Menſch
erſchrack, und lief eilends mitten unter
das Vieh, das ſatzte zuſammen, und gieng
auf den Baͤren loß, die Dirne ſchrie, und
ruffte, biß ihre Eltern nebſt andern Leu-
ten zu Huͤlffe kamen und ſie retteten.
Der Baͤr entwiche eine Ecke davon, kam
aber bald wieder an den Ort, und ſuchte
ſeine Liebſte mit Wuͤten und Brummen.
Es hat ſich auch einſtens ein Baͤr aus dem
Zwinger zu Tzſchopau gebrochen, auf dem
Feld eine Graſe-Magd niedergeworffen,
und geſchwaͤngert, ſie hat aber die Frucht
hernach mit Artzeney abgetrieben. Auf
dem Churfuͤrſtlichen Schloſſe zu Tzſcho-
pau zwey Meilen von der Auguſtusburg
ſind rechte Baͤren-Faͤnge, darinnen ie-
derzeit eine gute Parthie Baͤre aufbehal-
ten werden. Oben ſind hoͤltzerne Gaͤn-
ge gebauet, auf welchen die Herrſchafften
alles dasjenige, was die Baͤre vorneh-
men, beſehen koͤnnen. Unten haben ſie
ihren Garten, Waſſer, und was ihnen
noͤthig iſt, ſie werden auch taͤglich von ei-
nem, der daruͤber geſetzet, geludert. Jh-
ro Majeſtaͤt unſer Allergnaͤdigſter Herr,
ſollen hiervon haben einen Riß verferti-
gen laſſen, und wollen dergleichen in
Warſchau auch anlegen.
§. 3. Es hat Suidrigal, ein gewiſſer
Fuͤrſt in Litthauen, einen ſo zahmen Baͤ-
ren gehabt, daß er ihm nicht allein aus
der Hand gefreſſen, ſondern um den Tiſch
herum wie ein Hund gelauffen, er iſt auch
gewohnt geweſen in den Wald zu gehen,
und wieder zuruͤck zu kommen, und wenn
er an die Thuͤre des Fuͤrſten gekommen,
hat er mit ſeinen Tatzen ſo lange ange-
ſchlagen, biß ihm aufgemacht worden.
Da ſich nun einſtens unterſchiedene Jun-
ge von Adel wider dieſen Fuͤrſten zuſam-
men rottiret, und des Baͤres Gang nach-
geahmet, ſo macht der Fuͤrſt ihnen, wie ge-
woͤhnlich, auf, vermeynende, es ſey der
Baͤr; hierauf dringen ſie mit Gewalt in
das Zimmer, und maſſacriren den Fuͤr-
ſten. Volaterranus lib. 7. Geographici. Jn
der Schweitz um die Alpen-Gebuͤrge her-
um giebt es uͤberaus viel Baͤre, und da-
her lauffen, die daherum wohnen, Tag
und Nacht auf die Baͤren-Jagd, daß ſie
ihre Heerden Vieh ſo gut ſie koͤnnen, be-
ſchuͤtzen, wenn ſie ſie bekommen, ziehen
ſie ihnen die Haut ab, ſtopffen ſie aus,
und haͤngen ſie an oͤffentlichen Oertern
auf, daß ſich die andern Baͤre davor ſcheu-
en ſollen. Die an den aͤuſſerſten Gren-
tzen Lapplandes wohnen, ſollen ſich des
Winters, um vor der Kaͤlte zu verwah-
ren, gantz in Baͤren-Haͤute einnaͤhen,
ſo, daß von ihnen nichts, als nur die Au-
gen heraus kucken, und dafern dem ſo iſt,
ſo muͤſſen dieſe, die man im eigentlichen
Verſtande, ohne ſie zu ſchimpffen, Baͤ-
renhaͤuter nennen koͤnte, einem Frem-
den wohl ein erſchrecklicher Anblick ſeyn.
§. 4. Anno 1656. hat ein Baͤr auf ei-
nem Dorffe ohnweit Ploͤtzkau, einer be-
ruͤhmten Stadt in Moſcau, des Nachts,
nachdem er die Haus-Thuͤre aufgebro-
chen, der Mutter, die es vor dem Schlafen
nicht gewahr worden, ein ſaͤugend Kind
aus dem Bette weggenommen. Fruͤh-
morgens vermuthete man gleich aus ei-
nigen Indiciis, daß das arme Kind von
dem Baͤre muͤſte ſeyn aufgefreſſen wor-
den. Als nun einige Zeit hernach die
Bauren auf die Baͤren-Jagd ausgehen,
und eben denſelben Baͤr einfangen, ſo
treffen ſie in ſeiner Hoͤle das Kind wei-
nend, aber friſch und geſund an, und
bringen es zu dem groͤſten Vergnuͤgen der
Eltern mit nach Hauſe. Alſo hat der
groſſe GOTT dieſem grimmigen Thier
den Rachen verſchloſſen, daß es dieſes
Kind nicht hat beſchaͤdigen koͤnnen. Joh.
Janz. Strauß Reiſe-Beſchreibung p. 68.
Die Baͤrin lieben auch ihre Jungen ſo
ſehr, daß ſie manche Raben-Eltern hier-
innen beſchaͤmen. Anno 1621. gieng Paul
Stecher, Wald-Bereuter und Foͤrſter
auf der Platten, auf ſeinem Wildner-
Raͤdlein uͤber dem Schnee in Wald, ſtieg
auf einen ungebrochenen Baum, und
pfiffe einem Haſel-Huhn. Da er an-
ſchlug, und ſchieſſen wolte, hoͤrte er ein
ungewoͤhnliches Knaſtern, und ſiehet eine
Baͤrin aus der Hoͤle heraus kriechen, und
auf den Raub lauffen. Da er nun ver-
meynte, daß ſie ferne genug waͤre, nahm
er die drey Jungen aus dem Neſt, trug ſie
in den naͤchſten Kohlhau, ſteckt ſie in Koͤ-
ber, und laͤßt ſie eilend in ein Wald-Haus
verwahrlich tragen. Als die Baͤrin das
leere Neſt findet, verfolgt ſie ihren Raub
biß an den Kohlhau, bruͤllet und zerret,
gehet blind hinan, und will in 2. Tagen
nicht weichen, biß ſie mit Feuer und Ge-
ſchoß endlich abgetrieben worden. Wegen
ſolcher Grimmigkeit iſt uͤberaus gefaͤhr-
lich, einer ſo wilden und zotigten Kindbet-
terin vors Wochen-Bette zu kommen.
Anno 1686. im Julio brachte eine Baͤrin
zwey Junge in die Lauter, trug eins in al-
ler Stille durchs Waſſer, da ſie das ande-
re anfaſt, und heruͤber tragen will, ſchreyet
es,
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