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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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zur Jägerey gehörigen Materien.
[Spaltenumbruch] gen Stangen zum Fortwachsen gelüff-
tet werden, die Köhler das Feuer in gu-
ter Acht haben, solches in truckenen und
dürren Zeiten nicht lauffen lassen, noch
den Wäldern damit Schaden zufügen,
einen Ort nach dem andern räumen,
und sich an die in den Schlägen verblie-
bene Affterschläge, gefallene, ungesunde,
wandelbahre, krumme, kurtze, knorrigte, u.
strippichte Bäume und Windfälle, und
was auf dem Stamm ausgetrocknet,
und den Keil nicht hält, machen. Sie
verbiethen, daß Niemand einen Baum
fälle, der noch Eicheln trage, und nicht
unter die abständigen Bäume mit zu
rechnen sey, Niemand die Bäume beklopf-
fe, scheele, ringele, reisse, und auf andere
Art ihnen Schaden zufüge, das junge
Holtz nicht abhaue und an den Bäumen,
wenn sie niedergeschlagen werden, nicht
hohe Strümpfe oder Stöcke, welche lan-
ge nicht verfaulen, stehen lasse, an den
Orten, wo das Holtz rar ist, die jungen
Tannen, Fichten, Kiefern und Wacholder-
Sträucher zum Zeichen des Bier- und
Wein-Schancks nicht gebrauche, auf die
Schneide-Brett-Mühle, und Eisen-
Hämmer nicht mehr anweise, als die
Wälder ertragen können, damit der Lan-
des-Fürst eine immer währende bestän-
dige Holtzung, und das Land eine be-
harrliche Feuerung behalten mögen. Die
Aschen-Brenner sollen nicht grün und tüch-
tig Holtz veräschern oder durch das Ab-
nehmen der Misteln, Vogel-Beere, und
Vogel-Nester, ingleichen durch das
Laub-Streifeln, Bast machen, Kober-Ste-
cken aushauen, die Bäume nicht zu Scha-
den bringen und verletzen, die Pech-Sie-
der die Fichten nicht gar zu jung oder mit
einem Beyle, sondern mit einem darzu
gehörigen Instrument reisen, und inson-
derheit in acht nehmen, daß in solchen
Jahren, wo viel Saame an den Fich-
ten, das Reisen eingestellet werde. Die
Forst-Bedienten sollen Niemand weder
mit Pferden, Rind-Vieh, Schaafen, noch
anderm Vieh, das Schaden thun mag,
treiben oder hüten lassen, es sey denn
wissendlich vergönnet, und das junge Ge-
höltze wieder bestanden, es soll Niemand,
es sey, wer es wolle, einig Brenn-Holtz ab-
hauen, denn von den liegenden Klaffter-
schlägen, und gar kein frisch Holtz zum
Brennen fällen, es wäre denn, daß kei-
ne Affterschlage mehr vorhanden, es sol-
len die Windbrüche und ander abgän-
gig Holtz, so noch zu einem und andern
[Spaltenumbruch] tauglich, vor anderm Holtz angegriffen,
und zu gutem Nutz verkaufft, oder wo
Niemand vorhanden, der solches kauffen
wolte, es mit wenigen Kosten ausge-
hauen werden, damit es nicht verderben
und nichts desto weniger die Wälder erö-
det werden. Die Fuhrleute sollen in den
Gehöltzen und Wildbahnen keine neue
Wege machen, und dadurch das junge
Gehöltze abfahren und verderben. Die
Klaffter-Schläger nach einer gewissen
Länge ihre Schritte machen, u. die Unter-
thanen u. Herren zu Verhütung Feuers-
Gefahr den Sommer über zwischen Pfing-
sten und Michaelis, vor oder im Walde
und Gehöltze nicht einige Stöcke oder in
dürren Zeiten Graß und Heu abbren-
nen, damit nicht Unglück verursachet
werde.

§. 10.

Ferner werden die Forst-Bedien-
ten instruiret, daß sie über den Forst-Ord-
nungen ernstlich halten, mit ihrer Bestal-
lung und denen darinnen zugelassenen
Schreibe-Pfennigen, Stamm-Geld oder
Anweise-Gebühren sich begnügen lassen,
Niemand damit übernehmen, noch den
Leuten das Holtz in höherm Tax, als ge-
setzt ist, aufdringen, oder damit an ihrer
Nahrung hemmen, nichts verschencken
oder überhaupt unpartheyisch und un-
bedachtsam verlassen, das Holtz fleißig be-
gehen, die, so Holtz-Materialien in die
Städte und Dörffer führen, und ihnen
unbekant seyn, deswegen zur Rede se-
tzen, auch, umb allen Verdacht von sich ab-
zulehnen, mit Holtz, Brettern, Kohlen,
Schindeln, Hartz und Pech nicht han-
deln, keine eigene Schneid-Mühlen oder
dergleichen haben und miethen, sich auch
Brauens und Schenckens und aller un-
ordentlichen verdächtigen Gemeinschafft
oder Gewerbes mit den Leuten, die in ih-
ren anbefohlenen Forsten zu thun ha-
ben, enthalten, und sich in allen Stü-
cken wie redlichen Bedienten zukommt, be-
zeugen sollen.

§. 11.

Es wäre zu wünschen, daß die
Jagd-Bedienten allezeit dasjenige beo-
bachten mögten, was der seelige Herr
Ahasverus Fritzsch von einem christlichen
Jäger anführet, welchen er in folgen-
dem beschreibet: Er gehet niemahls ohne
Gebeth auf die Jagd, er erkennet in De-
muth seines Hertzens, daß nach dem 50.
Psalm Davids alle Thiere im Walde, und
alles Vieh auf den Bergen, da sie bey tau-
senden gehen, unseres Herrn Gottes seyn;
daß der Herr alles Gevögel auf den

Ber-
a 3

zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien.
[Spaltenumbruch] gen Stangen zum Fortwachſen geluͤff-
tet werden, die Koͤhler das Feuer in gu-
ter Acht haben, ſolches in truckenen und
duͤrren Zeiten nicht lauffen laſſen, noch
den Waͤldern damit Schaden zufuͤgen,
einen Ort nach dem andern raͤumen,
und ſich an die in den Schlaͤgen verblie-
bene Affterſchlaͤge, gefallene, ungeſunde,
wandelbahre, krum̃e, kurtze, knorrigte, u.
ſtrippichte Baͤume und Windfaͤlle, und
was auf dem Stamm ausgetrocknet,
und den Keil nicht haͤlt, machen. Sie
verbiethen, daß Niemand einen Baum
faͤlle, der noch Eicheln trage, und nicht
unter die abſtaͤndigen Baͤume mit zu
rechnen ſey, Niemand die Baͤume beklopf-
fe, ſcheele, ringele, reiſſe, und auf andere
Art ihnen Schaden zufuͤge, das junge
Holtz nicht abhaue und an den Baͤumen,
wenn ſie niedergeſchlagen werden, nicht
hohe Struͤmpfe oder Stoͤcke, welche lan-
ge nicht verfaulen, ſtehen laſſe, an den
Orten, wo das Holtz rar iſt, die jungen
Tannen, Fichten, Kiefeꝛn und Wacholder-
Straͤucher zum Zeichen des Bier- und
Wein-Schancks nicht gebrauche, auf die
Schneide-Brett-Muͤhle, und Eiſen-
Haͤmmer nicht mehr anweiſe, als die
Waͤlder ertragen koͤnnen, damit der Lan-
des-Fuͤrſt eine immer waͤhrende beſtaͤn-
dige Holtzung, und das Land eine be-
harrliche Feuerung behalten moͤgen. Die
Aſchen-Breñer ſollen nicht gꝛuͤn und tuͤch-
tig Holtz veraͤſchern oder durch das Ab-
nehmen der Miſteln, Vogel-Beere, und
Vogel-Neſter, ingleichen durch das
Laub-Streifeln, Baſt machẽ, Kober-Ste-
cken aushauen, die Baͤume nicht zu Scha-
den bringen und verletzen, die Pech-Sie-
der die Fichten nicht gar zu jung oder mit
einem Beyle, ſondern mit einem darzu
gehoͤrigen Inſtrument reiſen, und inſon-
derheit in acht nehmen, daß in ſolchen
Jahren, wo viel Saame an den Fich-
ten, das Reiſen eingeſtellet werde. Die
Forſt-Bedienten ſollen Niemand weder
mit Pferden, Rind-Vieh, Schaafen, noch
anderm Vieh, das Schaden thun mag,
treiben oder huͤten laſſen, es ſey denn
wiſſendlich vergoͤnnet, und das junge Ge-
hoͤltze wieder beſtanden, es ſoll Niemand,
es ſey, wer es wolle, einig Brenn-Holtz ab-
hauen, denn von den liegenden Klaffter-
ſchlaͤgen, und gar kein friſch Holtz zum
Brennen faͤllen, es waͤre denn, daß kei-
ne Affterſchlage mehr vorhanden, es ſol-
len die Windbruͤche und ander abgaͤn-
gig Holtz, ſo noch zu einem und andern
[Spaltenumbruch] tauglich, vor anderm Holtz angegriffen,
und zu gutem Nutz verkaufft, oder wo
Niemand vorhanden, der ſolches kauffen
wolte, es mit wenigen Koſten ausge-
hauen werden, damit es nicht verderben
und nichts deſto weniger die Waͤlder eroͤ-
det werden. Die Fuhrleute ſollen in den
Gehoͤltzen und Wildbahnen keine neue
Wege machen, und dadurch das junge
Gehoͤltze abfahren und verderben. Die
Klaffter-Schlaͤger nach einer gewiſſen
Laͤnge ihre Schritte machen, u. die Unter-
thanen u. Herren zu Verhuͤtung Feuers-
Gefahr den Som̃er uͤber zwiſchen Pfing-
ſten und Michaelis, vor oder im Walde
und Gehoͤltze nicht einige Stoͤcke oder in
duͤrren Zeiten Graß und Heu abbren-
nen, damit nicht Ungluͤck verurſachet
werde.

§. 10.

Ferner werden die Forſt-Bedien-
ten inſtruiret, daß ſie uͤber den Forſt-Ord-
nungen ernſtlich halten, mit ihrer Beſtal-
lung und denen darinnen zugelaſſenen
Schreibe-Pfennigen, Stamm-Geld oder
Anweiſe-Gebuͤhren ſich begnuͤgen laſſen,
Niemand damit uͤbernehmen, noch den
Leuten das Holtz in hoͤherm Tax, als ge-
ſetzt iſt, aufdringen, oder damit an ihrer
Nahrung hemmen, nichts verſchencken
oder uͤberhaupt unpartheyiſch und un-
bedachtſam verlaſſen, das Holtz fleißig be-
gehen, die, ſo Holtz-Materialien in die
Staͤdte und Doͤrffer fuͤhren, und ihnen
unbekant ſeyn, deswegen zur Rede ſe-
tzen, auch, umb allen Verdacht von ſich ab-
zulehnen, mit Holtz, Brettern, Kohlen,
Schindeln, Hartz und Pech nicht han-
deln, keine eigene Schneid-Muͤhlen oder
dergleichen haben und miethen, ſich auch
Brauens und Schenckens und aller un-
ordentlichen verdaͤchtigen Gemeinſchafft
oder Gewerbes mit den Leuten, die in ih-
ren anbefohlenen Forſten zu thun ha-
ben, enthalten, und ſich in allen Stuͤ-
cken wie redlichen Bedienten zukommt, be-
zeugen ſollen.

§. 11.

Es waͤre zu wuͤnſchen, daß die
Jagd-Bedienten allezeit dasjenige beo-
bachten moͤgten, was der ſeelige Herr
Ahaſverus Fritzſch von einem chriſtlichen
Jaͤger anfuͤhret, welchen er in folgen-
dem beſchreibet: Er gehet niemahls ohne
Gebeth auf die Jagd, er erkennet in De-
muth ſeines Hertzens, daß nach dem 50.
Pſalm Davids alle Thiere im Walde, und
alles Vieh auf den Bergen, da ſie bey tau-
ſenden gehen, unſeres Herrn Gottes ſeyn;
daß der Herr alles Gevoͤgel auf den

Ber-
a 3
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[5/0579] zur Jaͤgerey gehoͤrigen Materien. gen Stangen zum Fortwachſen geluͤff- tet werden, die Koͤhler das Feuer in gu- ter Acht haben, ſolches in truckenen und duͤrren Zeiten nicht lauffen laſſen, noch den Waͤldern damit Schaden zufuͤgen, einen Ort nach dem andern raͤumen, und ſich an die in den Schlaͤgen verblie- bene Affterſchlaͤge, gefallene, ungeſunde, wandelbahre, krum̃e, kurtze, knorrigte, u. ſtrippichte Baͤume und Windfaͤlle, und was auf dem Stamm ausgetrocknet, und den Keil nicht haͤlt, machen. Sie verbiethen, daß Niemand einen Baum faͤlle, der noch Eicheln trage, und nicht unter die abſtaͤndigen Baͤume mit zu rechnen ſey, Niemand die Baͤume beklopf- fe, ſcheele, ringele, reiſſe, und auf andere Art ihnen Schaden zufuͤge, das junge Holtz nicht abhaue und an den Baͤumen, wenn ſie niedergeſchlagen werden, nicht hohe Struͤmpfe oder Stoͤcke, welche lan- ge nicht verfaulen, ſtehen laſſe, an den Orten, wo das Holtz rar iſt, die jungen Tannen, Fichten, Kiefeꝛn und Wacholder- Straͤucher zum Zeichen des Bier- und Wein-Schancks nicht gebrauche, auf die Schneide-Brett-Muͤhle, und Eiſen- Haͤmmer nicht mehr anweiſe, als die Waͤlder ertragen koͤnnen, damit der Lan- des-Fuͤrſt eine immer waͤhrende beſtaͤn- dige Holtzung, und das Land eine be- harrliche Feuerung behalten moͤgen. Die Aſchen-Breñer ſollen nicht gꝛuͤn und tuͤch- tig Holtz veraͤſchern oder durch das Ab- nehmen der Miſteln, Vogel-Beere, und Vogel-Neſter, ingleichen durch das Laub-Streifeln, Baſt machẽ, Kober-Ste- cken aushauen, die Baͤume nicht zu Scha- den bringen und verletzen, die Pech-Sie- der die Fichten nicht gar zu jung oder mit einem Beyle, ſondern mit einem darzu gehoͤrigen Inſtrument reiſen, und inſon- derheit in acht nehmen, daß in ſolchen Jahren, wo viel Saame an den Fich- ten, das Reiſen eingeſtellet werde. Die Forſt-Bedienten ſollen Niemand weder mit Pferden, Rind-Vieh, Schaafen, noch anderm Vieh, das Schaden thun mag, treiben oder huͤten laſſen, es ſey denn wiſſendlich vergoͤnnet, und das junge Ge- hoͤltze wieder beſtanden, es ſoll Niemand, es ſey, wer es wolle, einig Brenn-Holtz ab- hauen, denn von den liegenden Klaffter- ſchlaͤgen, und gar kein friſch Holtz zum Brennen faͤllen, es waͤre denn, daß kei- ne Affterſchlage mehr vorhanden, es ſol- len die Windbruͤche und ander abgaͤn- gig Holtz, ſo noch zu einem und andern tauglich, vor anderm Holtz angegriffen, und zu gutem Nutz verkaufft, oder wo Niemand vorhanden, der ſolches kauffen wolte, es mit wenigen Koſten ausge- hauen werden, damit es nicht verderben und nichts deſto weniger die Waͤlder eroͤ- det werden. Die Fuhrleute ſollen in den Gehoͤltzen und Wildbahnen keine neue Wege machen, und dadurch das junge Gehoͤltze abfahren und verderben. Die Klaffter-Schlaͤger nach einer gewiſſen Laͤnge ihre Schritte machen, u. die Unter- thanen u. Herren zu Verhuͤtung Feuers- Gefahr den Som̃er uͤber zwiſchen Pfing- ſten und Michaelis, vor oder im Walde und Gehoͤltze nicht einige Stoͤcke oder in duͤrren Zeiten Graß und Heu abbren- nen, damit nicht Ungluͤck verurſachet werde. §. 10. Ferner werden die Forſt-Bedien- ten inſtruiret, daß ſie uͤber den Forſt-Ord- nungen ernſtlich halten, mit ihrer Beſtal- lung und denen darinnen zugelaſſenen Schreibe-Pfennigen, Stamm-Geld oder Anweiſe-Gebuͤhren ſich begnuͤgen laſſen, Niemand damit uͤbernehmen, noch den Leuten das Holtz in hoͤherm Tax, als ge- ſetzt iſt, aufdringen, oder damit an ihrer Nahrung hemmen, nichts verſchencken oder uͤberhaupt unpartheyiſch und un- bedachtſam verlaſſen, das Holtz fleißig be- gehen, die, ſo Holtz-Materialien in die Staͤdte und Doͤrffer fuͤhren, und ihnen unbekant ſeyn, deswegen zur Rede ſe- tzen, auch, umb allen Verdacht von ſich ab- zulehnen, mit Holtz, Brettern, Kohlen, Schindeln, Hartz und Pech nicht han- deln, keine eigene Schneid-Muͤhlen oder dergleichen haben und miethen, ſich auch Brauens und Schenckens und aller un- ordentlichen verdaͤchtigen Gemeinſchafft oder Gewerbes mit den Leuten, die in ih- ren anbefohlenen Forſten zu thun ha- ben, enthalten, und ſich in allen Stuͤ- cken wie redlichen Bedienten zukommt, be- zeugen ſollen. §. 11. Es waͤre zu wuͤnſchen, daß die Jagd-Bedienten allezeit dasjenige beo- bachten moͤgten, was der ſeelige Herr Ahaſverus Fritzſch von einem chriſtlichen Jaͤger anfuͤhret, welchen er in folgen- dem beſchreibet: Er gehet niemahls ohne Gebeth auf die Jagd, er erkennet in De- muth ſeines Hertzens, daß nach dem 50. Pſalm Davids alle Thiere im Walde, und alles Vieh auf den Bergen, da ſie bey tau- ſenden gehen, unſeres Herrn Gottes ſeyn; daß der Herr alles Gevoͤgel auf den Ber- a 3

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/579>, abgerufen am 21.11.2024.