[Spaltenumbruch]
Schnee knarret, ist es wieder vergebens, bey Sonnen-Schein spielen sie offt mit den Hasen, wodurch sie manchen alten Rammler umbs Leben bringen.
Der Dachs.
Der Dachs lieget nunmehro in der Erden, und zehret von seinem Saug- Loche bey anhaltendem Froste, weil er weder Würm, Kühfladen, Kröthen, noch andere Nahrung bekommen kan, indem alles verkrochen.
Vom Marder und Otter/ Katz/ und Jltniß.
Bey diesen Raub-Thieren ist be- reits bey der Eigenschafft dererselben das nöthige errinnert, und nichts zu re- marquiren übrig, als daß, wann ihre Bälge gut, sie zu fangen, bey derer Ver- mehrung aber solche lieber zu vertilgen sind.
Vom Feder-Wildpräth.
Das Wald-Geflügel.
Der Auer-Hahn.
Der Auer-Hahn, als der vornehm- ste Wald-Vogel, hält sich in warmem Gebüsch, Behältniß und Gründen auff, und hält seinen gewissen Stand, wo er nicht verstöhret wird.
Der Birck-Hahn.
Hält sich zwar auch vor Winter- Kälte in dicken Gebüschen, hat aber kei- nen gewissen Stand, sondern vagiret herumb.
Das Hasel-Huhn.
Hält sich zu dieser Zeit in warmen Gründen, und tieffen Thälern, wo di- ckes Tannicht verhanden, auf, umb sich zu verbergen.
Die Wald-Schnepffe.
Dieser Vogel ist anjetzo nicht hier, son- [Spaltenumbruch]
dern weggezogen, nach wärmern Län- dern dahin er sich retiriret.
Von wilden Tauben.
Bey jetziger grimmiger Kälte, har- tem Frost und Schnee halten sich die wil- den Tauben hier zu Lande gar nicht, son- dern vermuthlich in wärmern Ländern auff, weiln vor sie keine Nahrung zu finden.
Von Krammets-Vögeln.
Die Schnärr nehret sich im Winter von Känster, singet lieblich bey schönem Sonnen-Schein auff hohen Gipffeln, nachdem die Jahres-Zeit ist. Die Zie- mer halten sich vorjetzo in Wacholder- Beer-Sträuchern auf. Die Amsel aber beständig in warmen Qvellen, in Hecken und Sträuchern.
Vom Feld-Beflügel.
Der Trappe.
Jn diesem Monat ist noch kein Trap- pe zu höhren, noch zu sehen; Weiln es ein Vogel, welcher des Herbsts nach warmen Ländern gezogen, und annoch in der Frembde unter einem wärmern Climate sich befindet, seine Nahrung und Auffenthalt zu suchen.
Der Phasian.
Dieser frembde Vogel, da er bey uns gewohnet, muß sich bey grosser Käl- te meist in dickem Röhrigt, Werfft und altem Graß behelffen, da ihnen die Raub-Vögel grossen Schaden thun, sie halten sich meist vor Kälte beysam- men.
Das Reb-Huhn.
Die Reb-Hühner halten sich nun- mehro beysammen, entweder in war- men offenen Qvellen, oder unter dem ge- frornen Schnee, auff der grünen Wei- tzen-Saat, sich vor den Raub-Vögeln zu verbergen.
Die
Januarius
[Spaltenumbruch]
Schnee knarret, iſt es wieder vergebens, bey Sonnen-Schein ſpielen ſie offt mit den Haſen, wodurch ſie manchen alten Rammler umbs Leben bringen.
Der Dachs.
Der Dachs lieget nunmehro in der Erden, und zehret von ſeinem Saug- Loche bey anhaltendem Froſte, weil er weder Wuͤrm, Kuͤhfladen, Kroͤthen, noch andere Nahrung bekommen kan, indem alles verkrochen.
Vom Marder und Otter/ Katz/ und Jltniß.
Bey dieſen Raub-Thieren iſt be- reits bey der Eigenſchafft dererſelben das noͤthige errinnert, und nichts zu re- marquiren uͤbrig, als daß, wann ihre Baͤlge gut, ſie zu fangen, bey derer Ver- mehrung aber ſolche lieber zu vertilgen ſind.
Vom Feder-Wildpraͤth.
Das Wald-Gefluͤgel.
Der Auer-Hahn.
Der Auer-Hahn, als der vornehm- ſte Wald-Vogel, haͤlt ſich in warmem Gebuͤſch, Behaͤltniß und Gruͤnden auff, und haͤlt ſeinen gewiſſen Stand, wo er nicht verſtoͤhret wird.
Der Birck-Hahn.
Haͤlt ſich zwar auch vor Winter- Kaͤlte in dicken Gebuͤſchen, hat aber kei- nen gewiſſen Stand, ſondern vagiret herumb.
Das Haſel-Huhn.
Haͤlt ſich zu dieſer Zeit in warmen Gruͤnden, und tieffen Thaͤlern, wo di- ckes Tannicht verhanden, auf, umb ſich zu verbergen.
Die Wald-Schnepffe.
Dieſer Vogel iſt anjetzo nicht hier, ſon- [Spaltenumbruch]
dern weggezogen, nach waͤrmern Laͤn- dern dahin er ſich retiriret.
Von wilden Tauben.
Bey jetziger grimmiger Kaͤlte, har- tem Froſt und Schnee halten ſich die wil- den Tauben hier zu Lande gar nicht, ſon- dern vermuthlich in waͤrmern Laͤndern auff, weiln vor ſie keine Nahrung zu finden.
Von Krammets-Voͤgeln.
Die Schnaͤrr nehret ſich im Winter von Kaͤnſter, ſinget lieblich bey ſchoͤnem Sonnen-Schein auff hohen Gipffeln, nachdem die Jahres-Zeit iſt. Die Zie- mer halten ſich vorjetzo in Wacholder- Beer-Straͤuchern auf. Die Amſel aber beſtaͤndig in warmen Qvellen, in Hecken und Straͤuchern.
Vom Feld-Befluͤgel.
Der Trappe.
Jn dieſem Monat iſt noch kein Trap- pe zu hoͤhren, noch zu ſehen; Weiln es ein Vogel, welcher des Herbſts nach warmen Laͤndern gezogen, und annoch in der Frembde unter einem waͤrmern Climate ſich befindet, ſeine Nahrung und Auffenthalt zu ſuchen.
Der Phaſian.
Dieſer frembde Vogel, da er bey uns gewohnet, muß ſich bey groſſer Kaͤl- te meiſt in dickem Roͤhrigt, Werfft und altem Graß behelffen, da ihnen die Raub-Voͤgel groſſen Schaden thun, ſie halten ſich meiſt vor Kaͤlte beyſam- men.
Das Reb-Huhn.
Die Reb-Huͤhner halten ſich nun- mehro beyſammen, entweder in war- men offenen Qvellen, oder unter dem ge- frornen Schnee, auff der gruͤnen Wei- tzen-Saat, ſich vor den Raub-Voͤgeln zu verbergen.
Die
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Januarius
Schnee knarret, iſt es wieder vergebens,
bey Sonnen-Schein ſpielen ſie offt mit
den Haſen, wodurch ſie manchen alten
Rammler umbs Leben bringen.
Der Dachs.
Der Dachs lieget nunmehro in der
Erden, und zehret von ſeinem Saug-
Loche bey anhaltendem Froſte, weil er
weder Wuͤrm, Kuͤhfladen, Kroͤthen,
noch andere Nahrung bekommen kan,
indem alles verkrochen.
Vom Marder und Otter/ Katz/
und Jltniß.
Bey dieſen Raub-Thieren iſt be-
reits bey der Eigenſchafft dererſelben
das noͤthige errinnert, und nichts zu re-
marquiren uͤbrig, als daß, wann ihre
Baͤlge gut, ſie zu fangen, bey derer Ver-
mehrung aber ſolche lieber zu vertilgen
ſind.
Vom Feder-Wildpraͤth.
Das Wald-Gefluͤgel.
Der Auer-Hahn.
Der Auer-Hahn, als der vornehm-
ſte Wald-Vogel, haͤlt ſich in warmem
Gebuͤſch, Behaͤltniß und Gruͤnden auff,
und haͤlt ſeinen gewiſſen Stand, wo er
nicht verſtoͤhret wird.
Der Birck-Hahn.
Haͤlt ſich zwar auch vor Winter-
Kaͤlte in dicken Gebuͤſchen, hat aber kei-
nen gewiſſen Stand, ſondern vagiret
herumb.
Das Haſel-Huhn.
Haͤlt ſich zu dieſer Zeit in warmen
Gruͤnden, und tieffen Thaͤlern, wo di-
ckes Tannicht verhanden, auf, umb ſich
zu verbergen.
Die Wald-Schnepffe.
Dieſer Vogel iſt anjetzo nicht hier, ſon-
dern weggezogen, nach waͤrmern Laͤn-
dern dahin er ſich retiriret.
Von wilden Tauben.
Bey jetziger grimmiger Kaͤlte, har-
tem Froſt und Schnee halten ſich die wil-
den Tauben hier zu Lande gar nicht, ſon-
dern vermuthlich in waͤrmern Laͤndern
auff, weiln vor ſie keine Nahrung zu
finden.
Von Krammets-Voͤgeln.
Die Schnaͤrr nehret ſich im Winter
von Kaͤnſter, ſinget lieblich bey ſchoͤnem
Sonnen-Schein auff hohen Gipffeln,
nachdem die Jahres-Zeit iſt. Die Zie-
mer halten ſich vorjetzo in Wacholder-
Beer-Straͤuchern auf. Die Amſel aber
beſtaͤndig in warmen Qvellen, in Hecken
und Straͤuchern.
Vom Feld-Befluͤgel.
Der Trappe.
Jn dieſem Monat iſt noch kein Trap-
pe zu hoͤhren, noch zu ſehen; Weiln es
ein Vogel, welcher des Herbſts nach
warmen Laͤndern gezogen, und annoch
in der Frembde unter einem waͤrmern
Climate ſich befindet, ſeine Nahrung und
Auffenthalt zu ſuchen.
Der Phaſian.
Dieſer frembde Vogel, da er bey
uns gewohnet, muß ſich bey groſſer Kaͤl-
te meiſt in dickem Roͤhrigt, Werfft und
altem Graß behelffen, da ihnen die
Raub-Voͤgel groſſen Schaden thun,
ſie halten ſich meiſt vor Kaͤlte beyſam-
men.
Das Reb-Huhn.
Die Reb-Huͤhner halten ſich nun-
mehro beyſammen, entweder in war-
men offenen Qvellen, oder unter dem ge-
frornen Schnee, auff der gruͤnen Wei-
tzen-Saat, ſich vor den Raub-Voͤgeln zu
verbergen.
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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/534>, abgerufen am 22.02.2025.
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