Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
an das Laub geblieben. Das Gerege wirdan eine Stange gemacht, da oben ein Loch, wodurch ein schwartzer Zwirn- Faden gezogen, und daran ein lebendiger Lock-Vogel gebunden wird; Wann dieser gezucket wird, und in die Höhe flieget, begiebt sich der von Ferne kommende Vogel desto eher herzu. Die Lock-Vögel in Gebauern müssen aus- serm Wind etwas erhaben in dicke Ge- büsche angebunden, und mit Reiß beste- cket werden, so sollen sie besser locken, als man mit dem Munde pfeiffet, ist auch natürlicher. Die Fall- oder Haack-Reis- ser, welche fein schwach ausgelesen, und in der Fasten-Zeit gehauen werden sol- [Spaltenumbruch] len, werden nicht über 10. biß 12. Ellen hoch gelassen, weil auff gar zu hohen Haack-Reissern der Wind die Vögel leichtlich verschläget. Die Thüringer sind hierinnen gute Vogel-Steller, von wel- chen mehrere Nachricht zu erlangen. Wie man denn auch hiervon aus ermeldten Autoris, Johann Conrad Aittingers Be- richt vom Vogel-Stellen pag. 261. biß 291. von dem Strich und Lager-Heerd der sämmtlichen Krammet-Vögel eine mehre- re und ausführlichere Nachricht haben kan, dahin ich den geneigten Leser ge- wiesen haben will, sich darnach bey al- len vorfallenden Begebenheiten einzu- richten. Vogel-Wände und Netze zu stricken und zu stellen. [Spaltenumbruch]
Alle Schlag- und offenbahre Wän- der- X x
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
an das Laub geblieben. Das Gerege wirdan eine Stange gemacht, da oben ein Loch, wodurch ein ſchwartzer Zwirn- Faden gezogen, und daran ein lebendiger Lock-Vogel gebunden wird; Wann dieſer gezucket wird, und in die Hoͤhe flieget, begiebt ſich der von Ferne kommende Vogel deſto eher herzu. Die Lock-Voͤgel in Gebauern muͤſſen auſ- ſerm Wind etwas erhaben in dicke Ge- buͤſche angebunden, und mit Reiß beſte- cket werden, ſo ſollen ſie beſſer locken, als man mit dem Munde pfeiffet, iſt auch natuͤrlicher. Die Fall- oder Haack-Reiſ- ſer, welche fein ſchwach ausgeleſen, und in der Faſten-Zeit gehauen werden ſol- [Spaltenumbruch] len, werden nicht uͤber 10. biß 12. Ellen hoch gelaſſen, weil auff gar zu hohen Haack-Reiſſern der Wind die Voͤgel leichtlich verſchlaͤget. Die Thuͤringer ſind hierinnen gute Vogel-Steller, von wel- chen mehrere Nachricht zu erlangen. Wie man denn auch hiervon aus ermeldten Autoris, Johann Conrad Aittingers Be- richt vom Vogel-Stellen pag. 261. biß 291. von dem Strich und Lager-Heerd der ſaͤmmtlichen Kram̃et-Voͤgel eine mehre- re und ausfuͤhrlichere Nachricht haben kan, dahin ich den geneigten Leſer ge- wieſen haben will, ſich darnach bey al- len vorfallenden Begebenheiten einzu- richten. Vogel-Waͤnde und Netze zu ſtricken und zu ſtellen. [Spaltenumbruch]
Alle Schlag- und offenbahre Waͤn- der- X x
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Die<lb/> groſſen hebt man mit einer Moſchen an,<lb/> wiewohl ſie ſonſten etliche lieber mit drey-<lb/> en oder mehr Moſchen anfangen, die-<lb/> weil es im Einleſen ſich nicht ſo liederlich<lb/> verwirret. Dieſes ſtricket man ſo lange,<lb/> biß es funffzig oder ſechszig Ellen errei-<lb/> chet, alsdann loͤſet mans an eine Schnur,<lb/> und ſtrickets ſechs oder ſiebendhalbe El-<lb/> len lang, oder ſechszig, auch wohl ſechs<lb/> und ſechszig Moſchen hoch oder hundert<lb/> und dreyßig mahl herumb. Ehe man<lb/> aber biß auff viermahl das Ende errei-<lb/> chet, ſtricket man erſtlich mit einem klei-<lb/> nern oder engern Stoͤcklein, darnach mit<lb/> einem groͤbern Zwirn, und weiterm<lb/> Stock herumb; Dieß giebt alſo die Sohl-<lb/> Moſchen, darinnen denn der Saum<lb/> kommt, und gehet oben und unten an<lb/> beyden Enden. Die Schlag-Waͤnde auf<lb/> grobe Voͤgel duͤrffen nicht ſo lang in die<lb/> Breite, als die engen geſtrickt werden,<lb/> wegen ihrer weitlaͤufftigen Moſchen, die<lb/> ſie uͤberkommen. Diejenigen, ſo nach<lb/> der gemeineſten und bekanteſten Art ſtri-<lb/> cken, heben die Lerchen-Waͤnde mit vier<lb/> und ſechszig Moſchen an, und ſtricken ſie<lb/> nach ihrem Gefallen, von funffzig biß auf<lb/> ſechzig Ellen. Je reiner und veſter der<lb/> Strick-Zwirn, je beſſer und ſchoͤner die<lb/> Netze liegen, wann ſie geſpannet werden.<lb/> Die ſtarcken Vogel-Steller, ſo ſie laͤnger,<lb/> dann neuntzig oder hundert Schuhe<lb/> brauchen, machen ſie laͤnger, wiewohl<lb/><cb/> ſechzig Ellen eine ſchoͤne Laͤnge machet.<lb/> Wañ ſie ihre gebuͤhrende Groͤſſe im Stri-<lb/> cken haben, werden ſie nach der Laͤnge<lb/> eingeleſen, noch einmahl uͤberſtricket,<lb/> und dann die weiten Sohl-Moſchen auff<lb/> beyden Seiten geſtricket, und in ihre<lb/> Saumen geleſen. Dann ſo ſie an die<lb/> Ober-Saͤume keine Vorſeiler brauchen,<lb/> laͤſſet man den Ober-Saum von beyden<lb/> Theilen ſo weit vorgehen, daß ſie darmit<lb/> beſtehen, und die Garne ſpannen koͤn-<lb/> nen, und alsdann muͤſſen ſolche Saͤume<lb/> uͤber vier und zwantzig oder uͤber ſechs<lb/> und zwantzig Klafftern lang ſeyn, an ei-<lb/> ne Wand; Die aber beſondere Vorſeiler<lb/> brauchen, mit welcher Manier ich auch<lb/> umbgangen, ziehen vor ſolche Spann-<lb/> Saͤume dritthalb, oder drey Klafftern<lb/> ab, und laſſens alsdann bey zwantzig<lb/> Klafftern bleiben. Die Unter- und klei-<lb/> ne Saͤume, nachdem die Netze lang ſeyn,<lb/> ſind von ſechszehen oder mehr Klafftern,<lb/> hernach die Saͤume nach Laͤnge der Staͤ-<lb/> be ſieben oder acht Schuh. Es kommen<lb/> zu einer Wand zwey Zaffeln oder Straͤn-<lb/> ge Zwirn und alſo zu beyden Waͤnden<lb/> vier Straͤnge Zwirn, bey nahe ver-<lb/> braucht man zu Scheeren-Zug-Ober-<lb/> und Unter-Saͤumen bey die neuntzig<lb/> oder hundert Klafftern, beyderley Saͤu-<lb/> me gleichfalls. Die, welche die Garne<lb/> mit Schlupff-Seilen, und die Staͤbe mit<lb/> Wartzen beſtellen, die machen vorne an<lb/> die Saͤume Schleifen, daß ſie darmit die<lb/> Saͤume an die Staͤbe haͤngen, die aber,<lb/> die beyderley Art Gelencken brauchen,<lb/> machen keine Schleifen daran, ſondern<lb/> binden die Saͤume an die Staͤbe oder<lb/> Klincken. Es ſtellet ein Jeder, nachdem<lb/> ers gewohnet, Krammets-Voͤgel und<lb/> <fw place="bottom" type="sig">X x</fw><fw place="bottom" type="catch">der-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [345/0515]
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
an das Laub geblieben. Das Gerege wird
an eine Stange gemacht, da oben ein
Loch, wodurch ein ſchwartzer Zwirn-
Faden gezogen, und daran ein lebendiger
Lock-Vogel gebunden wird; Wann
dieſer gezucket wird, und in die
Hoͤhe flieget, begiebt ſich der von Ferne
kommende Vogel deſto eher herzu. Die
Lock-Voͤgel in Gebauern muͤſſen auſ-
ſerm Wind etwas erhaben in dicke Ge-
buͤſche angebunden, und mit Reiß beſte-
cket werden, ſo ſollen ſie beſſer locken, als
man mit dem Munde pfeiffet, iſt auch
natuͤrlicher. Die Fall- oder Haack-Reiſ-
ſer, welche fein ſchwach ausgeleſen, und
in der Faſten-Zeit gehauen werden ſol-
len, werden nicht uͤber 10. biß 12. Ellen
hoch gelaſſen, weil auff gar zu hohen
Haack-Reiſſern der Wind die Voͤgel
leichtlich verſchlaͤget. Die Thuͤringer ſind
hierinnen gute Vogel-Steller, von wel-
chen mehrere Nachricht zu erlangen. Wie
man denn auch hiervon aus ermeldten
Autoris, Johann Conrad Aittingers Be-
richt vom Vogel-Stellen pag. 261. biß 291.
von dem Strich und Lager-Heerd der
ſaͤmmtlichen Kram̃et-Voͤgel eine mehre-
re und ausfuͤhrlichere Nachricht haben
kan, dahin ich den geneigten Leſer ge-
wieſen haben will, ſich darnach bey al-
len vorfallenden Begebenheiten einzu-
richten.
Vogel-Waͤnde und Netze zu ſtricken und zu ſtellen.
Alle Schlag- und offenbahre Waͤn-
de ſind nach der Zwerg-Breite und nicht
nach der Laͤnge, nach etlicher Weydleute
Opinion, zu ſtricken: Hergegen alle
Waͤnde, ſo zugeleget und gedecket wer-
den, muͤſſen nach der Laͤnge, und nicht
nach der Breite geſtricket werden. Die
groſſen hebt man mit einer Moſchen an,
wiewohl ſie ſonſten etliche lieber mit drey-
en oder mehr Moſchen anfangen, die-
weil es im Einleſen ſich nicht ſo liederlich
verwirret. Dieſes ſtricket man ſo lange,
biß es funffzig oder ſechszig Ellen errei-
chet, alsdann loͤſet mans an eine Schnur,
und ſtrickets ſechs oder ſiebendhalbe El-
len lang, oder ſechszig, auch wohl ſechs
und ſechszig Moſchen hoch oder hundert
und dreyßig mahl herumb. Ehe man
aber biß auff viermahl das Ende errei-
chet, ſtricket man erſtlich mit einem klei-
nern oder engern Stoͤcklein, darnach mit
einem groͤbern Zwirn, und weiterm
Stock herumb; Dieß giebt alſo die Sohl-
Moſchen, darinnen denn der Saum
kommt, und gehet oben und unten an
beyden Enden. Die Schlag-Waͤnde auf
grobe Voͤgel duͤrffen nicht ſo lang in die
Breite, als die engen geſtrickt werden,
wegen ihrer weitlaͤufftigen Moſchen, die
ſie uͤberkommen. Diejenigen, ſo nach
der gemeineſten und bekanteſten Art ſtri-
cken, heben die Lerchen-Waͤnde mit vier
und ſechszig Moſchen an, und ſtricken ſie
nach ihrem Gefallen, von funffzig biß auf
ſechzig Ellen. Je reiner und veſter der
Strick-Zwirn, je beſſer und ſchoͤner die
Netze liegen, wann ſie geſpannet werden.
Die ſtarcken Vogel-Steller, ſo ſie laͤnger,
dann neuntzig oder hundert Schuhe
brauchen, machen ſie laͤnger, wiewohl
ſechzig Ellen eine ſchoͤne Laͤnge machet.
Wañ ſie ihre gebuͤhrende Groͤſſe im Stri-
cken haben, werden ſie nach der Laͤnge
eingeleſen, noch einmahl uͤberſtricket,
und dann die weiten Sohl-Moſchen auff
beyden Seiten geſtricket, und in ihre
Saumen geleſen. Dann ſo ſie an die
Ober-Saͤume keine Vorſeiler brauchen,
laͤſſet man den Ober-Saum von beyden
Theilen ſo weit vorgehen, daß ſie darmit
beſtehen, und die Garne ſpannen koͤn-
nen, und alsdann muͤſſen ſolche Saͤume
uͤber vier und zwantzig oder uͤber ſechs
und zwantzig Klafftern lang ſeyn, an ei-
ne Wand; Die aber beſondere Vorſeiler
brauchen, mit welcher Manier ich auch
umbgangen, ziehen vor ſolche Spann-
Saͤume dritthalb, oder drey Klafftern
ab, und laſſens alsdann bey zwantzig
Klafftern bleiben. Die Unter- und klei-
ne Saͤume, nachdem die Netze lang ſeyn,
ſind von ſechszehen oder mehr Klafftern,
hernach die Saͤume nach Laͤnge der Staͤ-
be ſieben oder acht Schuh. Es kommen
zu einer Wand zwey Zaffeln oder Straͤn-
ge Zwirn und alſo zu beyden Waͤnden
vier Straͤnge Zwirn, bey nahe ver-
braucht man zu Scheeren-Zug-Ober-
und Unter-Saͤumen bey die neuntzig
oder hundert Klafftern, beyderley Saͤu-
me gleichfalls. Die, welche die Garne
mit Schlupff-Seilen, und die Staͤbe mit
Wartzen beſtellen, die machen vorne an
die Saͤume Schleifen, daß ſie darmit die
Saͤume an die Staͤbe haͤngen, die aber,
die beyderley Art Gelencken brauchen,
machen keine Schleifen daran, ſondern
binden die Saͤume an die Staͤbe oder
Klincken. Es ſtellet ein Jeder, nachdem
ers gewohnet, Krammets-Voͤgel und
der-
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