Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
zweiffels ohne, weil sie auch nicht so starcklauffen können; Dahero wenden sie sich immer kurtz von einer Hand zur andern, und machen durch vielfältiges Raunen die Hunde müde und verdrossen, die star- cken geschwinden Rammler aber, sonder- lich wann sie einen harten Fahrweg fin- den, lauffen gerade fort; Thal ab lauf- fen sie nie, als gezwungen, werden auch also leichtlich gefangen, weil sie, wegen der hintern langen Füsse, über und über purtzeln, und nicht lauffen können. Jm Winter, wann es hart gefroren ist, soll man Vormittags nicht hetzen, dann die Hunde lauffen sich auff, und verderben sich offt auf einmahl so übel, daß man sie hernach in viel Wochen nicht brauchen kan. Mir ist von einem guten Freund, und erfahrnen Hetzer vor glaublich hin- terbracht, und als ein Arcanum gelernet worden, wann man den jungen Wind- Hunden, wann sie noch an der Mutter wären, die Spitzen von ihren Klauen abschnitte, solten sie sich im Alter her- nach nicht leicht wund lauffen, sondern würden hartläuffig, und könten im lauf- fen alle andere Wind-Hunde auslauf- [Spaltenumbruch] fen. Auch soll man nicht hetzen bey wei- chem Wetter, weil der Hase leicht ist, und über die tiefen weiten Felder wohl kom- men kan, die Hunde aber tief hinein fal- len, zu geschweigen, daß zu solcher Zeit in der Saat grosser Schade geschiehet. Wann die Hunde einen harten weiten Lauff gethan, und endlich den Hasen ge- fangen haben, muß man die Hunde in der Mitte über sich auffheben und ritteln, daß ihnen das Geblüth vom Hertzen kom- me. Wann man junge Hunde einhe- tzet, muß einer zu Pferde allezeit nahend hinter ihnen seyn, damit sie nicht, wo sie lang allein bey dem Hasen bleiben, ihn zerreissen und fressen lernen, welches ein heßliches Laster, und ihnen hernach hart abzugewöhnen ist, und soll man die ab- gestraufften Hasen-Bälge denen Hun- den nie vorgeben, dann darmit gewöh- nen sie sich die Hasen zu zerreissen: Jm tieffen Schnee ist auch das Hetzen billig verbothen, weil sie wegen ihrer kurtzen Lauffte nicht fortkommen mögen, wel- ches ein vernünfftiger Jäger von sich selbsten judiciren und schonen können wird. Von Verlappen/ und Klopff-Jagen. [Spaltenumbruch]
Wann in einem Revier feine Behält- weichet, Q q 3
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
zweiffels ohne, weil ſie auch nicht ſo ſtarcklauffen koͤnnen; Dahero wenden ſie ſich immer kurtz von einer Hand zur andern, und machen durch vielfaͤltiges Raunen die Hunde muͤde und verdroſſen, die ſtar- cken geſchwinden Rammler aber, ſonder- lich wann ſie einen harten Fahrweg fin- den, lauffen gerade fort; Thal ab lauf- fen ſie nie, als gezwungen, werden auch alſo leichtlich gefangen, weil ſie, wegen der hintern langen Fuͤſſe, uͤber und uͤber purtzeln, und nicht lauffen koͤnnen. Jm Winter, wann es hart gefroren iſt, ſoll man Vormittags nicht hetzen, dann die Hunde lauffen ſich auff, und verderben ſich offt auf einmahl ſo uͤbel, daß man ſie hernach in viel Wochen nicht brauchen kan. Mir iſt von einem guten Freund, und erfahrnen Hetzer vor glaublich hin- terbracht, und als ein Arcanum gelernet worden, wann man den jungen Wind- Hunden, wann ſie noch an der Mutter waͤren, die Spitzen von ihren Klauen abſchnitte, ſolten ſie ſich im Alter her- nach nicht leicht wund lauffen, ſondern wuͤrden hartlaͤuffig, und koͤnten im lauf- fen alle andere Wind-Hunde auslauf- [Spaltenumbruch] fen. Auch ſoll man nicht hetzen bey wei- chem Wetter, weil der Haſe leicht iſt, und uͤber die tiefen weiten Felder wohl kom- men kan, die Hunde aber tief hinein fal- len, zu geſchweigen, daß zu ſolcher Zeit in der Saat groſſer Schade geſchiehet. Wann die Hunde einen harten weiten Lauff gethan, und endlich den Haſen ge- fangen haben, muß man die Hunde in der Mitte uͤber ſich auffheben und ritteln, daß ihnen das Gebluͤth vom Hertzen kom- me. Wann man junge Hunde einhe- tzet, muß einer zu Pferde allezeit nahend hinter ihnen ſeyn, damit ſie nicht, wo ſie lang allein bey dem Haſen bleiben, ihn zerreiſſen und freſſen lernen, welches ein heßliches Laſter, und ihnen hernach hart abzugewoͤhnen iſt, und ſoll man die ab- geſtraufften Haſen-Baͤlge denen Hun- den nie vorgeben, dann darmit gewoͤh- nen ſie ſich die Haſen zu zerreiſſen: Jm tieffen Schnee iſt auch das Hetzen billig verbothen, weil ſie wegen ihrer kurtzen Lauffte nicht fortkommen moͤgen, wel- ches ein vernuͤnfftiger Jaͤger von ſich ſelbſten judiciren und ſchonen koͤnnen wird. Von Verlappen/ und Klopff-Jagen. [Spaltenumbruch]
Wann in einem Revier feine Behaͤlt- weichet, Q q 3
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Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
zweiffels ohne, weil ſie auch nicht ſo ſtarck
lauffen koͤnnen; Dahero wenden ſie ſich
immer kurtz von einer Hand zur andern,
und machen durch vielfaͤltiges Raunen
die Hunde muͤde und verdroſſen, die ſtar-
cken geſchwinden Rammler aber, ſonder-
lich wann ſie einen harten Fahrweg fin-
den, lauffen gerade fort; Thal ab lauf-
fen ſie nie, als gezwungen, werden auch
alſo leichtlich gefangen, weil ſie, wegen
der hintern langen Fuͤſſe, uͤber und uͤber
purtzeln, und nicht lauffen koͤnnen. Jm
Winter, wann es hart gefroren iſt, ſoll
man Vormittags nicht hetzen, dann die
Hunde lauffen ſich auff, und verderben
ſich offt auf einmahl ſo uͤbel, daß man ſie
hernach in viel Wochen nicht brauchen
kan. Mir iſt von einem guten Freund,
und erfahrnen Hetzer vor glaublich hin-
terbracht, und als ein Arcanum gelernet
worden, wann man den jungen Wind-
Hunden, wann ſie noch an der Mutter
waͤren, die Spitzen von ihren Klauen
abſchnitte, ſolten ſie ſich im Alter her-
nach nicht leicht wund lauffen, ſondern
wuͤrden hartlaͤuffig, und koͤnten im lauf-
fen alle andere Wind-Hunde auslauf-
fen. Auch ſoll man nicht hetzen bey wei-
chem Wetter, weil der Haſe leicht iſt, und
uͤber die tiefen weiten Felder wohl kom-
men kan, die Hunde aber tief hinein fal-
len, zu geſchweigen, daß zu ſolcher Zeit
in der Saat groſſer Schade geſchiehet.
Wann die Hunde einen harten weiten
Lauff gethan, und endlich den Haſen ge-
fangen haben, muß man die Hunde in
der Mitte uͤber ſich auffheben und ritteln,
daß ihnen das Gebluͤth vom Hertzen kom-
me. Wann man junge Hunde einhe-
tzet, muß einer zu Pferde allezeit nahend
hinter ihnen ſeyn, damit ſie nicht, wo ſie
lang allein bey dem Haſen bleiben, ihn
zerreiſſen und freſſen lernen, welches ein
heßliches Laſter, und ihnen hernach hart
abzugewoͤhnen iſt, und ſoll man die ab-
geſtraufften Haſen-Baͤlge denen Hun-
den nie vorgeben, dann darmit gewoͤh-
nen ſie ſich die Haſen zu zerreiſſen: Jm
tieffen Schnee iſt auch das Hetzen billig
verbothen, weil ſie wegen ihrer kurtzen
Lauffte nicht fortkommen moͤgen, wel-
ches ein vernuͤnfftiger Jaͤger von ſich
ſelbſten judiciren und ſchonen koͤnnen
wird.
Von Verlappen/ und Klopff-Jagen.
Wann in einem Revier feine Behaͤlt-
niſſe, Gelegenheiten und Dickigte vor
Wildpraͤth zu finden, dannoch aber ſel-
ten ſich einiges Wild auffhalten, oder
Stand nehmen will, man auch in der
Eyl die Netzen ſo geſchwind nicht ſtellen,
oder ehe man anfangen wolte, das Wild
von klopffen, Hefftel ſchlagen, fahren,
ſchwatzen, und dergleichen, ſcheu machen
wuͤrde, daß es zeitlich, ehe ein Paar Ne-
tze geſtellet, ausreiſſen wuͤrde; So hat
man hierzu eine weit leichtere, und ge-
ſchwindere Art zu ſtellen erfunden, wor-
bey man wenig Unkoſten, gar keine Hun-
de, und wenig Muͤhe mit dem Stellen
noͤthig hat, ſondern in weniger Zeit alles
fertig, und durch etliche wenige Treiber
das Wild rege gemachet werden kan, wel-
ches einem Forſt-Bedienten auff den
Graͤntzen, da wenig Wildpraͤth verhan-
den, und doch Lieferung geſchehen muß,
ſehr bequem fallen ſolte. Wann man
nun etwas Wildpraͤth entweder mit dem
Leith-Hund beſtaͤttiget, oder ohne Hund
durch die gefundene Faͤhrd, weichen Bo-
den, Thau-Schlag, Reiff oder Schnee,
oder andere Kenn-Zeichen geſpuͤhret, in
Holtz-Wegen vorgegriffen, und einge-
kreyſſet hat, es ſey in Wind, Schnee oder
Regen-Wetter, und man nicht Zeit hat,
lange auff groſſe Gezeuge, viele Wagen
und Leute zu warten, ſondern nur ſelbi-
ges zu puͤrſchen, und zu ſchuͤſſen begehret,
und man deſſelben noch verſichert iſt, ſo
verlappet der Weydemann daſſelbe ent-
weder mit Tuͤcher-Lappen oder Feder-
Lappen in aller Eyl, jedoch gantz ſtille,
rund umbher, dergeſtalt, daß die Lappen
denen Thieren, ſo ſie daran kommen, ploͤtz-
lich vor die Augen ſcheinen, abſchrecken
und zuruͤck kehren; Da ſich immittelſt
der Weydemann in der Stallung mit
dem Puͤrſch-Rohr anſtellet und das
Wild durch Treiben in etwas rege ma-
chen laͤſſet, auff ſolche Art kan nicht feh-
len, es muß der Weydemann zum Schuß
kommen, weiln das Wild nicht leicht uͤber
die Lappen ſpringet, ſondern davon ab-
weichet,
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