Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Vor der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
aus ihren Stöcken nicht heraus wollen;Die Enten und alle Wasser-Vögel sich baden; Die Hühner im Staube sich wel- tzen; Der Reyher hoch flieget oder sich ins Feld setzet; Wann Morgens die Frö- sche, und des Nachts der Laub-Frosch quacket; Wann der Regenbogen einen Gegenschein machet; Wann die Schwal- ben nechst bey der Erden und hart über dem Wasser streichen. Wann das glim- mende Tocht einen runden Putzen ma- chet, und im brennen prasselt; Wenn des Abends die Kröthen aus den Löchern auf der Erden hüpffen; Die Pfauen und Spechte mehr als sonst schreyen; Wenn die Hähne zu ungewöhnlicher Zeit gleich nach Untergang der Sonne anfan- gen zu krähen; Wann die Hunde Graß fressen und wieder von sich speyen; Wann altgeheilte Schäden neue Schmertzen machen; Wann der Mond im Viertel dunckele Spitzen scheinet, oder der volle Mond einen Gegenschein zeiget; Wann die Gebürge in der Höhe umnebelt wer- den, oder der Nebel sich in die Höhe schwinget; Wenn das Saltz feuchte wird und die heimliche Gemächer mehr, als sonst zu stincken pflegen; Wann die Son- ne hohl auffgehet; Wann bey dem Un- tergang rothe Wolcken zerstreuet seyn; Wenn die Sonne trüb und blaß auffge- het; Wann der Mond im letzten Viertel einen rothen Circul hat. Wann es von Mitternacht wetterleuchtet, oder schwar- tze Wolcken sind; Wann der Nebel steigt und der Sudwind gehet; Wann die Krä- he mit ungewöhnlicher Stimme schreyet; Wann die Krebse ans Land kriechen; Wann das Klee-Graß in Wiesen welck wird, und was dergleichen Observatio- nes mehr sind. Wann Ungewitter kommt. So führet der Wind-Würbel Stroh, Vom Schnee des Winters. Zu Friedrich des Dritten, Churfürsts Von den Winden. Wann Sonn und Mond einen ro- Hell und klar Wetter ist zu hoffen/ Wenn die liebe Sonne des Abends Aus alle dem, was wir bißhero gesaget in L l 3
Vor der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
aus ihren Stoͤcken nicht heraus wollen;Die Enten und alle Waſſer-Voͤgel ſich baden; Die Huͤhner im Staube ſich wel- tzen; Der Reyher hoch flieget oder ſich ins Feld ſetzet; Wann Morgens die Froͤ- ſche, und des Nachts der Laub-Froſch quacket; Wann der Regenbogen einen Gegenſchein machet; Wann die Schwal- ben nechſt bey der Erden und hart uͤber dem Waſſer ſtreichen. Wann das glim- mende Tocht einen runden Putzen ma- chet, und im brennen praſſelt; Wenn des Abends die Kroͤthen aus den Loͤchern auf der Erden huͤpffen; Die Pfauen und Spechte mehr als ſonſt ſchreyen; Wenn die Haͤhne zu ungewoͤhnlicher Zeit gleich nach Untergang der Sonne anfan- gen zu kraͤhen; Wann die Hunde Graß freſſen und wieder von ſich ſpeyen; Wann altgeheilte Schaͤden neue Schmertzen machen; Wann der Mond im Viertel dunckele Spitzen ſcheinet, oder der volle Mond einen Gegenſchein zeiget; Wann die Gebuͤrge in der Hoͤhe umnebelt wer- den, oder der Nebel ſich in die Hoͤhe ſchwinget; Wenn das Saltz feuchte wird und die heimliche Gemaͤcher mehr, als ſonſt zu ſtincken pflegen; Wann die Son- ne hohl auffgehet; Wann bey dem Un- tergang rothe Wolcken zerſtreuet ſeyn; Wenn die Sonne truͤb und blaß auffge- het; Wann der Mond im letzten Viertel einen rothen Circul hat. Wann es von Mitternacht wetterleuchtet, oder ſchwar- tze Wolcken ſind; Wann der Nebel ſteigt und der Sudwind gehet; Wann die Kraͤ- he mit ungewoͤhnlicher Stimme ſchreyet; Wann die Krebſe ans Land kriechen; Wann das Klee-Graß in Wieſen welck wird, und was dergleichen Obſervatio- nes mehr ſind. Wann Ungewitter kommt. So fuͤhret der Wind-Wuͤrbel Stroh, Vom Schnee des Winters. Zu Friedrich des Dritten, Churfuͤrſts Von den Winden. Wann Sonn und Mond einen ro- Hell und klar Wetter iſt zu hoffen/ Wenn die liebe Sonne des Abends Aus alle dem, was wir bißhero geſaget in L l 3
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Vor der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
aus ihren Stoͤcken nicht heraus wollen;
Die Enten und alle Waſſer-Voͤgel ſich
baden; Die Huͤhner im Staube ſich wel-
tzen; Der Reyher hoch flieget oder ſich
ins Feld ſetzet; Wann Morgens die Froͤ-
ſche, und des Nachts der Laub-Froſch
quacket; Wann der Regenbogen einen
Gegenſchein machet; Wann die Schwal-
ben nechſt bey der Erden und hart uͤber
dem Waſſer ſtreichen. Wann das glim-
mende Tocht einen runden Putzen ma-
chet, und im brennen praſſelt; Wenn
des Abends die Kroͤthen aus den Loͤchern
auf der Erden huͤpffen; Die Pfauen
und Spechte mehr als ſonſt ſchreyen;
Wenn die Haͤhne zu ungewoͤhnlicher Zeit
gleich nach Untergang der Sonne anfan-
gen zu kraͤhen; Wann die Hunde Graß
freſſen und wieder von ſich ſpeyen; Wann
altgeheilte Schaͤden neue Schmertzen
machen; Wann der Mond im Viertel
dunckele Spitzen ſcheinet, oder der volle
Mond einen Gegenſchein zeiget; Wann
die Gebuͤrge in der Hoͤhe umnebelt wer-
den, oder der Nebel ſich in die Hoͤhe
ſchwinget; Wenn das Saltz feuchte wird
und die heimliche Gemaͤcher mehr, als
ſonſt zu ſtincken pflegen; Wann die Son-
ne hohl auffgehet; Wann bey dem Un-
tergang rothe Wolcken zerſtreuet ſeyn;
Wenn die Sonne truͤb und blaß auffge-
het; Wann der Mond im letzten Viertel
einen rothen Circul hat. Wann es von
Mitternacht wetterleuchtet, oder ſchwar-
tze Wolcken ſind; Wann der Nebel ſteigt
und der Sudwind gehet; Wann die Kraͤ-
he mit ungewoͤhnlicher Stimme ſchreyet;
Wann die Krebſe ans Land kriechen;
Wann das Klee-Graß in Wieſen welck
wird, und was dergleichen Obſervatio-
nes mehr ſind.
Wann Ungewitter kommt.
So fuͤhret der Wind-Wuͤrbel Stroh,
Sand, Staub und Federn in die Lufft
auffwerts in einem Ring herumb, und
der Regenbogen ſtehet gegen der Son-
nen Niedergang; Wann die Kraniche
bey ſchoͤnem Wetter ſehr ſchreyen, oder
auch, wann die Geyer und Raub-Voͤ-
gel im Gewoͤlcke in einem Ringe herumb
ſchweben; Wenn die Sonne in ihrem
Auffgang viel rothe Wolcken um ſich hat;
Wenn ſich die Meer-Krebſe ans Schiff
haͤngen; Wenn das Feuer blaß brennet;
Wenn die Dohlen hauffen weiß ſich ſam̃-
len; Wenn die Stern des Morgens fruͤ-
he haͤuffig und ſchnell fliegen. Wenn
der Storch auff zwey Beinen ſtehet, ſei-
ne Federn ſchuttert, den Schnabel verbir-
get, Kopff und Bruſt dahin kehret, wo
das Wetter herkommen ſoll; Wenn die
Kraniche in einem Ring fliegen; Das
Meer-Waſſer laulicht wird; Und die
Wachteln ſich hauffen weiſe zu verſamm-
len pflegen.
Vom Schnee des Winters.
Zu Friedrich des Dritten, Churfuͤrſts
zu Sachſen, glorwuͤrdigen Andenckens
Zeiten, haben viele alte erfahrene Jaͤger
die Anzahl des Schnees, ſo den Winter
uͤber fallen moͤgte, muthmaaſſen koͤnnen,
und zwar aus der Anzahl der Tage, wel-
che von dem erſten Schnee biß zu
dem nechſten Neu-Monden zu zeh-
len waren; So kan man auch aus denen
ſchwartzen Wolcken, als des Schnees
Vorbothen, und aus dem Abend-Win-
de gar leichte Schnee-Wetter præſumi-
ren.
Von den Winden.
Wann Sonn und Mond einen ro-
then Schein haben; Die Sterne ſich pu-
tzen, und haͤuffig ſchieſſen; Die Hunde
ſich auf der Erden weltzen; Und der
Mond einen Hoff hat; Worbey zu mer-
cken, daß, wo und an welchem Ort der
Hoff umb den Mond ſich verliehret, ge-
meiniglich daſelbſt her der Wind und das
Schnee-Gewitter zu kommen pflege.
Hell und klar Wetter iſt zu hoffen/
Wenn die liebe Sonne des Abends
mit einer ſchoͤnen Abend-Roͤthe unter-
gangen, und des Morgens darauff wie-
derumb heiter auffgehet; Wann der
Mond blaß-weiß, hell und perlfarbicht
iſt; Wann die Weyhe und andere Raub-
Voͤgel in der Lufft herumb ſchweben,
ſchertzen und ſpiehlen, und die Haſen ſich
einander herumb jagen; Wann die Ne-
bel herab thauen, und ſich zur Erden le-
gen; Wann die Milch-Straſſe am Him-
mel klar und voller Sternlein iſt; Wann
die Eulen des Nachts ſchreyen; Die
Kraniche und Gaͤnſe in ſtetem Fluge und
ſchoͤner Ordnung fortziehen, und die Fle-
der-Maͤuſe Abends haͤufig herumb ſtrei-
chen; Wann der Schorſtein; Rauch
gleich auffziehet, und dergleichen mehr.
Aus alle dem, was wir bißhero geſaget
haben, erſehen wir, wie wunderſam die
Natur durch Goͤttliche Schickung ſolche
Præſagia herfuͤr bringe, dergleichen auch
in
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