Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Anderer Theil/ von denen wilden Thieren. [Spaltenumbruch]
öffnung aber meistens mit hartem Fleischebewachsen und hat inwendig eine kleine Cavität von einer dicken Haut, so am Boden runtzlicht, worinnen die Nahrung, Sand, Kieselsteinigen, Graß, Korn und allerhand Geträyde liegt. Dagegen hat eine Ente gemeiniglich in ihrem gleich- förmigen Magen Weitzen, Wasser- kraut und Kieselsteine. Zu Ende des Magens fangen sich bey der Ganß die Gedärme an in einer Länge 5. Ellen Dreßdnischer Länge biß zum Steiß und haben ein Viertel zurücke zwey blinde Därme, einer Spannen lang: Bey der Ente aber sind die Därme nur 3. Ellen zu bemercken. Am allerwunderbarsten ist dieses, daß bey diesem Wasser-Ge- flügel kein Kropff anzutreffen, wie bey andern Vögeln. Die gantz hat 15. Ge- lencke im Halse, die Ente aber nur 12. [Spaltenumbruch] Ein jedes Corpus hat 18. Ribben. Die Flügel sind mit Gelencken, Flechsen, und Sehnen, Pflaum-kurtzen, mitteln, lan- gen und Schwinge-Federn versehen, wie bey anderm Feder-Wild: Jnglei- chen auch die Beine mit ihrem Gelencke, jedoch sind die Schenckel an denen Ober- Knien mit der Haut kurtz angespannet, daß sie zum geschwind-lauffen nicht ge- schickt, sondern einen wackelnden Gang nehmen müssen. Letzlich habe ich ob- serviret, daß bey allem Feder-Wild der Magen und die Leber ziemlich tief herun- ter, die Gedärme aber gekräuselt, nach dem Steiß hinunter zu den Posterioribus gesuncken, woraus vornehmlich alle Feuchtigkeiten ihren Exitum nehmen müssen, weilen keine Schweißlöcher zur Exhalation nirdends zu befinden. Anatomia derer Tauben und Vögel. [Spaltenumbruch]
Die Ringel-Tauben, Blau-Tauben Dritter
Anderer Theil/ von denen wilden Thieren. [Spaltenumbruch]
oͤffnung aber meiſtens mit hartem Fleiſchebewachſen und hat inwendig eine kleine Cavitaͤt von einer dicken Haut, ſo am Boden runtzlicht, worinnen die Nahꝛung, Sand, Kieſelſteinigen, Graß, Korn und allerhand Getraͤyde liegt. Dagegen hat eine Ente gemeiniglich in ihrem gleich- foͤrmigen Magen Weitzen, Waſſer- kraut und Kieſelſteine. Zu Ende des Magens fangen ſich bey der Ganß die Gedaͤrme an in einer Laͤnge 5. Ellen Dreßdniſcher Laͤnge biß zum Steiß und haben ein Viertel zuruͤcke zwey blinde Daͤrme, einer Spannen lang: Bey der Ente aber ſind die Daͤrme nur 3. Ellen zu bemercken. Am allerwunderbarſten iſt dieſes, daß bey dieſem Waſſer-Ge- fluͤgel kein Kropff anzutreffen, wie bey andern Voͤgeln. Die gantz hat 15. Ge- lencke im Halſe, die Ente aber nur 12. [Spaltenumbruch] Ein jedes Corpus hat 18. Ribben. Die Fluͤgel ſind mit Gelencken, Flechſen, und Sehnen, Pflaum-kurtzen, mitteln, lan- gen und Schwinge-Federn verſehen, wie bey anderm Feder-Wild: Jnglei- chen auch die Beine mit ihrem Gelencke, jedoch ſind die Schenckel an denen Ober- Knien mit der Haut kurtz angeſpannet, daß ſie zum geſchwind-lauffen nicht ge- ſchickt, ſondern einen wackelnden Gang nehmen muͤſſen. Letzlich habe ich ob- ſerviret, daß bey allem Feder-Wild der Magen und die Leber ziemlich tief herun- ter, die Gedaͤrme aber gekraͤuſelt, nach dem Steiß hinunter zu den Poſterioribus geſuncken, woraus vornehmlich alle Feuchtigkeiten ihren Exitum nehmen muͤſſen, weilen keine Schweißloͤcher zur Exhalation nirdends zu befinden. Anatomia derer Tauben und Voͤgel. [Spaltenumbruch]
Die Ringel-Tauben, Blau-Tauben Dritter
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Anderer Theil/ von denen wilden Thieren.
oͤffnung aber meiſtens mit hartem Fleiſche
bewachſen und hat inwendig eine kleine
Cavitaͤt von einer dicken Haut, ſo am
Boden runtzlicht, worinnen die Nahꝛung,
Sand, Kieſelſteinigen, Graß, Korn und
allerhand Getraͤyde liegt. Dagegen hat
eine Ente gemeiniglich in ihrem gleich-
foͤrmigen Magen Weitzen, Waſſer-
kraut und Kieſelſteine. Zu Ende des
Magens fangen ſich bey der Ganß die
Gedaͤrme an in einer Laͤnge 5. Ellen
Dreßdniſcher Laͤnge biß zum Steiß und
haben ein Viertel zuruͤcke zwey blinde
Daͤrme, einer Spannen lang: Bey der
Ente aber ſind die Daͤrme nur 3. Ellen
zu bemercken. Am allerwunderbarſten
iſt dieſes, daß bey dieſem Waſſer-Ge-
fluͤgel kein Kropff anzutreffen, wie bey
andern Voͤgeln. Die gantz hat 15. Ge-
lencke im Halſe, die Ente aber nur 12.
Ein jedes Corpus hat 18. Ribben. Die
Fluͤgel ſind mit Gelencken, Flechſen, und
Sehnen, Pflaum-kurtzen, mitteln, lan-
gen und Schwinge-Federn verſehen,
wie bey anderm Feder-Wild: Jnglei-
chen auch die Beine mit ihrem Gelencke,
jedoch ſind die Schenckel an denen Ober-
Knien mit der Haut kurtz angeſpannet,
daß ſie zum geſchwind-lauffen nicht ge-
ſchickt, ſondern einen wackelnden Gang
nehmen muͤſſen. Letzlich habe ich ob-
ſerviret, daß bey allem Feder-Wild der
Magen und die Leber ziemlich tief herun-
ter, die Gedaͤrme aber gekraͤuſelt, nach dem
Steiß hinunter zu den Poſterioribus
geſuncken, woraus vornehmlich alle
Feuchtigkeiten ihren Exitum nehmen
muͤſſen, weilen keine Schweißloͤcher zur
Exhalation nirdends zu befinden.
Anatomia derer Tauben und Voͤgel.
Die Ringel-Tauben, Blau-Tauben
und Turtel-Tauben haben eine gleich-
maͤßige Beſchaffenheit mit allerhand Ar-
ten anderer Wald-Voͤgel, als Schnaͤr-
ren und Krammets-Voͤgeln, Amſeln,
Droſſeln und anderen kleinen Wald- und
Feld-Voͤgeln, und ſind der aͤuſſerlichen
und innerlichen Structur ihres Leibes in
allen ziemlich gleichfoͤrmig. Die Tau-
ben oder Voͤgel haben einen Kropff, dar-
innen ſie die Beere, Nahrung oder Koͤr-
ner vorhero durch den Schlund einſchlu-
cken und ſammlen und ſo ſie in etwas
darinnen erweichet, alsdenn durch den
Schlund in Magen fortleiten; Dieſer
Kropff iſt ſehr weit, von etlichen Haͤut-
gen connectiret, innewendig faltigt,
oder fachicht, wie ein Magen. Die Gur-
gel gehet uͤber dem Hertzen nach der Lun-
ge. Das Hertz wendet ſich mit ſeiner
Spitzen beſſer nach denen Fuͤſſen, weil
die Voͤgel oder die Tauben auffgericht
ſtehen. Die Gurgel hat ebenfalls zwey
Roͤhren nach der Lunge und die Zunge
iſt gleicher geſtalt beſchaffen, wie vorhero
beſchrieben. Die Leber henget mit zwey-
en Lobis uͤber dem Magen, jedoch iſt kei-
ne Galle bey ihnen zu finden, welches
merckwuͤrdig: Der Magen iſt fleiſchicht
und ziemlich groß, die innerliche Hoͤhle
aber kaum einer kleinen Haſelnuß gleich.
Das Gedaͤrme iſt vom Magen 2. Ellen
biß zum Ausgang in der Taube. Die
Tauben haben Purpurrothe Fuͤßlein
und einen ſpitzigen Schnabel, uͤber wel-
chem die Naſenloͤcher hoch geſchwollen.
Die Bruſt iſt zu beyden Seiten mit ſtar-
cken Muſculis wohl verwahret: Dahin-
gegen haben die Krammet-Voͤgel, Zib-
ben und Droſſeln keinen Kropff, ſondern
der Schlund gehet recta nach dem Ma-
gen und leitet die Nahrung in denſelben,
die Lunge und Leber, Hertz, Magen
und Daͤrme ſind bey den Tauben, wie
bey denen Voͤgeln, ſo haben auch die
Voͤgel und die Tauben, eines wie das
andere, 14. Ribbgen in deren Leibgen,
nehmlich zu jeder Seite, und im Schwan-
tze zwoͤlff groſſe Federn zu ihrem Ruder
im Fliegen und Schwingen. Ubrigens
ſind die Fluͤgel und Schwing-Federn ge-
ordnet und beſchaffen, wie bey allen Voͤ-
geln. Wie denn auch hiervon ander-
werts bereits hin und wieder Meldung
geſchehen. Ein mehrers habe vor dieſes
mahl nicht anfuͤhren koͤnnen, bitte, der
Geneigte Leſer wolle hiermit vorlieb
nehmen. Weil ich kein ander anato-
miſch Inſtrument als das Jaͤgeriſche
Wirckmeſſer gebrauchet, werde ich hof-
fentlich excuſiret ſeyn, wann ich die klei-
nern Voͤgel uͤbergehen und dahero mei-
ne Anatomiam animalium terreſtrium &
volatilium, ſoviel einem Jaͤger davon
zu wiſſen vonnoͤthen ſeyn moͤchte, hier-
mit beſchlieſſe, das andere aber denen ge-
lehrten Herren Anatomicis in ihren Col-
legiis zu tractiren uͤberlaſſe, welche mei-
ne Fehler, ſo hier anzutreffen ſeyn moͤch-
ten, geneigt pardonniren werden.
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