Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von denen wilden Thieren. [Spaltenumbruch]
stalt des Gehirns, wie von demselben al-le Nerven zu allen Theilen des Leibes gehen und derselben Häutgen: Ferner den Magen, welchen man umbkehret und des Cörpers Nahrung betrachtet. Nechst diesem den Wanst, wie die Ver- däuung gewesen, und die übrigen Vi- scera, letzlich die Gedärme, welche im Netz gewickelt. Nachdem man nun die in- nern Theile der Concoction, wie auch die Geburths-Glieder sämtlich betrachtet; seciret man äuserlich die Fleisch-Stück- lein, oder Mäuselein, Fett, Haut, Ober- Haut, Augen, Ohren, Nase, Zunge und dergleichen. Endlich untersuchet man die Gestalt der Gebeine und Knochen, woran die Gelencke, Knorpel, Ligamen- ten und anders mehr zu ersehen. Ob wohl kein Theil oder Gliedmaß des menschlichen Leibes vor dem andern ei- [Spaltenumbruch] nen Vorzug hat, sondern allerseits un- entbehrlich sind, so hält man doch das Gehirn und das Hertze vor die vornehm- sten, weiln diese beyde dem gantzen menschlichen Leibe und allen andern Gliedern alle Bewegung und Nah- rungs-Säffte mittheilen. Eigentlich wird der Cörper einer Creatur in vier Theile getheilet; Nehmlich in drey Höh- len, als der Unter-Bauch, in welchem der Magen, der Wanst, Gedärme, Bla- se, Nieren, Miltz und Leber liegen, dann scheidet das Zwerg-Fell von dem Unter- Bauch die Brust, darinnen die Lunge das Hertz umbgiebet: Drittens ist die Höhle des Kopffs oder der Hirnschädel, worinnen das Behältniß des Gehirns: Vierdtens sind die äuserlichen beinigte Fleisch-Glieder, als die Keulen und Bei- ne nebst andern Zubehör. Anatomia eines Löwens. [Spaltenumbruch]
Nachdem ich bey Beschreibung de- sen Q 2
Von denen wilden Thieren. [Spaltenumbruch]
ſtalt des Gehirns, wie von demſelben al-le Nerven zu allen Theilen des Leibes gehen und derſelben Haͤutgen: Ferner den Magen, welchen man umbkehret und des Coͤrpers Nahrung betrachtet. Nechſt dieſem den Wanſt, wie die Ver- daͤuung geweſen, und die uͤbrigen Vi- ſcera, letzlich die Gedaͤrme, welche im Netz gewickelt. Nachdem man nun die in- nern Theile der Concoction, wie auch die Geburths-Glieder ſaͤmtlich betrachtet; ſeciret man aͤuſerlich die Fleiſch-Stuͤck- lein, oder Maͤuſelein, Fett, Haut, Ober- Haut, Augen, Ohren, Naſe, Zunge und dergleichen. Endlich unterſuchet man die Geſtalt der Gebeine und Knochen, woran die Gelencke, Knorpel, Ligamen- ten und anders mehr zu erſehen. Ob wohl kein Theil oder Gliedmaß des menſchlichen Leibes vor dem andern ei- [Spaltenumbruch] nen Vorzug hat, ſondern allerſeits un- entbehrlich ſind, ſo haͤlt man doch das Gehirn und das Hertze vor die vornehm- ſten, weiln dieſe beyde dem gantzen menſchlichen Leibe und allen andern Gliedern alle Bewegung und Nah- rungs-Saͤffte mittheilen. Eigentlich wird der Coͤrper einer Creatur in vier Theile getheilet; Nehmlich in drey Hoͤh- len, als der Unter-Bauch, in welchem der Magen, der Wanſt, Gedaͤrme, Bla- ſe, Nieren, Miltz und Leber liegen, dann ſcheidet das Zwerg-Fell von dem Unter- Bauch die Bruſt, darinnen die Lunge das Hertz umbgiebet: Drittens iſt die Hoͤhle des Kopffs oder der Hirnſchaͤdel, worinnen das Behaͤltniß des Gehirns: Vierdtens ſind die aͤuſerlichen beinigte Fleiſch-Glieder, als die Keulen und Bei- ne nebſt andern Zubehoͤr. Anatomia eines Loͤwens. [Spaltenumbruch]
Nachdem ich bey Beſchreibung de- ſen Q 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0225" n="123"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von denen wilden Thieren.</hi></fw><lb/><cb/> ſtalt des Gehirns, wie von demſelben al-<lb/> le Nerven zu allen Theilen des Leibes<lb/> gehen und derſelben Haͤutgen: Ferner<lb/> den Magen, welchen man umbkehret<lb/> und des Coͤrpers Nahrung betrachtet.<lb/> Nechſt dieſem den Wanſt, wie die Ver-<lb/> daͤuung geweſen, und die uͤbrigen <hi rendition="#aq">Vi-<lb/> ſcera,</hi> letzlich die Gedaͤrme, welche im Netz<lb/> gewickelt. Nachdem man nun die in-<lb/> nern Theile der <hi rendition="#aq">Concoction,</hi> wie auch die<lb/> Geburths-Glieder ſaͤmtlich betrachtet;<lb/><hi rendition="#aq">ſecir</hi>et man aͤuſerlich die Fleiſch-Stuͤck-<lb/> lein, oder Maͤuſelein, Fett, Haut, Ober-<lb/> Haut, Augen, Ohren, Naſe, Zunge und<lb/> dergleichen. Endlich unterſuchet man<lb/> die Geſtalt der Gebeine und Knochen,<lb/> woran die Gelencke, Knorpel, <hi rendition="#aq">Ligamen-<lb/> t</hi>en und anders mehr zu erſehen. Ob<lb/> wohl kein Theil oder Gliedmaß des<lb/> menſchlichen Leibes vor dem andern ei-<lb/><cb/> nen Vorzug hat, ſondern allerſeits un-<lb/> entbehrlich ſind, ſo haͤlt man doch das<lb/> Gehirn und das Hertze vor die vornehm-<lb/> ſten, weiln dieſe beyde dem gantzen<lb/> menſchlichen Leibe und allen andern<lb/> Gliedern alle Bewegung und Nah-<lb/> rungs-Saͤffte mittheilen. Eigentlich<lb/> wird der Coͤrper einer Creatur in vier<lb/> Theile getheilet; Nehmlich in drey Hoͤh-<lb/> len, als der Unter-Bauch, in welchem<lb/> der Magen, der Wanſt, Gedaͤrme, Bla-<lb/> ſe, Nieren, Miltz und Leber liegen, dann<lb/> ſcheidet das Zwerg-Fell von dem Unter-<lb/> Bauch die Bruſt, darinnen die Lunge<lb/> das Hertz umbgiebet: Drittens iſt die<lb/> Hoͤhle des Kopffs oder der Hirnſchaͤdel,<lb/> worinnen das Behaͤltniß des Gehirns:<lb/> Vierdtens ſind die aͤuſerlichen beinigte<lb/> Fleiſch-Glieder, als die Keulen und Bei-<lb/> ne nebſt andern Zubehoͤr.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">Anatomia</hi> eines Loͤwens.</hi> </head><lb/> <cb/> <p>Nachdem ich bey Beſchreibung de-<lb/> rer wilden Thiere Natur und Eigen-<lb/> ſchafft von dem Loͤwen als von ihrem Koͤ-<lb/> nige den Anfang gemachet, ſo werde<lb/> verhoffentlich nicht unrecht thun, wann<lb/> auch dieſe Ordnung bey deren <hi rendition="#aq">Anatomie</hi><lb/> halte. Weiln ich aber niemahls einen<lb/> Loͤwen gehabt, vielweniger ſolchen <hi rendition="#aq">ana-<lb/> tomir</hi>et, mir auch als einem <hi rendition="#aq">Cavallier</hi><lb/> dergleichen Arbeit nicht zukommet, ſo<lb/> habe ſo viel, als zu dieſer Beſchreibung<lb/> fuͤr noͤthig erachtet, aus des Weltbe-<lb/> ruͤhmten Hollaͤndiſchen <hi rendition="#aq">Profeſſoris</hi> Hrn.<lb/><hi rendition="#aq">Gerhardi Blaſii Anatomia Animalium,</hi><lb/> ſo zu Amſterdam in Qvarto gedrucket,<lb/><hi rendition="#aq">p. 80. extrahir</hi>et, woſelbſt er anfaͤnglich<lb/> von einem kleinen <hi rendition="#aq">Africani</hi>ſchen Loͤwen,<lb/> ſo nur neun Monat alt geweſen, folgen-<lb/> des ſchreibet: Es waͤre nemlich der Un-<lb/> ter-Leib von dem Waſſer auffgelauffen<lb/> geweſen, welches haͤuffig aus dem Ra-<lb/> chen gefloſſen. Die <hi rendition="#aq">Inteſtina</hi> oder Ein-<lb/> geweyde waͤren voller ſchwartzen Koths,<lb/> ſtinckend und auffgeſchwollen geweſen,<lb/> welches den Leib in zwey Creyße ver-<lb/> theilet in der Groͤſſe eines Schaf-Ma-<lb/> gens, worunter das kleine Gedaͤrme,<lb/> ſo gantz ledig und geringe, zu ſehen gewe-<lb/> ſen. Das Netz haͤtte der Magen an ſich<lb/> gezogen gehabet, wie eines Beutels Ge-<lb/> ſtalt, und waͤre ohne Unſchlitt geweſen.<lb/> Der blinde Darm waͤre denen <hi rendition="#aq">Inteſtinis<lb/> crasſis</hi> ziemlich gleich geweſen, daß man es<lb/> kaum unterſcheiden koͤnnen, wann man<lb/><cb/> nicht die <hi rendition="#aq">Excrementa</hi> darinnen verſchloſ-<lb/> ſen angetroffen haͤtte. Der Magen waͤ-<lb/> re zur lincken Seiten hoch getrieben,<lb/> und in der Mitten zuſammen gezogen,<lb/> zur rechten aber weiter, und die Oeff-<lb/> nung oder Pfoͤrtner mit vielen Knor-<lb/> peln verſehen geweſen. Jnnerlich<lb/> waͤre der Magen von zwoͤlff Haͤutgen<lb/><hi rendition="#aq">formir</hi>et angetroffen worden, deren ein<lb/> jedes wiederumb ſeine <hi rendition="#aq">ſubdiviſiones</hi> ge-<lb/> habt, in welchen Falten dieſer kleine Loͤ-<lb/> we die Daͤuung verrichtet. Die Leber<lb/> waͤre groß genung, von acht Stuͤcken<lb/> unterſchieden und dunckelbrauner Far-<lb/> be, das Gall-Blaͤßgen aber groß und<lb/> voller ſchwartzer Galle geweſen, weil<lb/> er ſeiner Natur nach ein kuͤhnes verwe-<lb/> genes boͤſes Thier ſeyn ſoll. Die Na-<lb/> bel-Schnur waͤre nicht in die Leber, ſon-<lb/> dern mitten in den Daͤrmen-Kroͤß an<lb/> zwey Orten <hi rendition="#aq">inſerir</hi>et, die Miltz aber<lb/> ſchwaͤrtzlicht geweſen und haͤtte der Groͤſ-<lb/> ſe und Geſtalt nach, wie eine Kalbes-<lb/> Zunge ausgeſehen. Das Gekroͤß-Druͤß-<lb/> lein waͤre wie eines Menſchen, nur et-<lb/> was haͤrter geweſen; Die Saamen-<lb/> Gaͤnge ſeyn voller weiſſer <hi rendition="#aq">Materie</hi> des<lb/> Saamens befunden worden. Der Mit-<lb/> tel-Bauch oder Bruſt waͤren enge ge-<lb/> weſen, mit einem beſondern Bruſt-Bein,<lb/> welches biß an die Ribben gegangen, und<lb/> allda durch Knorpel abgetheilet geweſen.<lb/> Die <hi rendition="#aq">Muſculi</hi> des Bruſt-Beins waͤren<lb/> zu beyden Seiten lang und breit gewe-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Q 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ſen</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [123/0225]
Von denen wilden Thieren.
ſtalt des Gehirns, wie von demſelben al-
le Nerven zu allen Theilen des Leibes
gehen und derſelben Haͤutgen: Ferner
den Magen, welchen man umbkehret
und des Coͤrpers Nahrung betrachtet.
Nechſt dieſem den Wanſt, wie die Ver-
daͤuung geweſen, und die uͤbrigen Vi-
ſcera, letzlich die Gedaͤrme, welche im Netz
gewickelt. Nachdem man nun die in-
nern Theile der Concoction, wie auch die
Geburths-Glieder ſaͤmtlich betrachtet;
ſeciret man aͤuſerlich die Fleiſch-Stuͤck-
lein, oder Maͤuſelein, Fett, Haut, Ober-
Haut, Augen, Ohren, Naſe, Zunge und
dergleichen. Endlich unterſuchet man
die Geſtalt der Gebeine und Knochen,
woran die Gelencke, Knorpel, Ligamen-
ten und anders mehr zu erſehen. Ob
wohl kein Theil oder Gliedmaß des
menſchlichen Leibes vor dem andern ei-
nen Vorzug hat, ſondern allerſeits un-
entbehrlich ſind, ſo haͤlt man doch das
Gehirn und das Hertze vor die vornehm-
ſten, weiln dieſe beyde dem gantzen
menſchlichen Leibe und allen andern
Gliedern alle Bewegung und Nah-
rungs-Saͤffte mittheilen. Eigentlich
wird der Coͤrper einer Creatur in vier
Theile getheilet; Nehmlich in drey Hoͤh-
len, als der Unter-Bauch, in welchem
der Magen, der Wanſt, Gedaͤrme, Bla-
ſe, Nieren, Miltz und Leber liegen, dann
ſcheidet das Zwerg-Fell von dem Unter-
Bauch die Bruſt, darinnen die Lunge
das Hertz umbgiebet: Drittens iſt die
Hoͤhle des Kopffs oder der Hirnſchaͤdel,
worinnen das Behaͤltniß des Gehirns:
Vierdtens ſind die aͤuſerlichen beinigte
Fleiſch-Glieder, als die Keulen und Bei-
ne nebſt andern Zubehoͤr.
Anatomia eines Loͤwens.
Nachdem ich bey Beſchreibung de-
rer wilden Thiere Natur und Eigen-
ſchafft von dem Loͤwen als von ihrem Koͤ-
nige den Anfang gemachet, ſo werde
verhoffentlich nicht unrecht thun, wann
auch dieſe Ordnung bey deren Anatomie
halte. Weiln ich aber niemahls einen
Loͤwen gehabt, vielweniger ſolchen ana-
tomiret, mir auch als einem Cavallier
dergleichen Arbeit nicht zukommet, ſo
habe ſo viel, als zu dieſer Beſchreibung
fuͤr noͤthig erachtet, aus des Weltbe-
ruͤhmten Hollaͤndiſchen Profeſſoris Hrn.
Gerhardi Blaſii Anatomia Animalium,
ſo zu Amſterdam in Qvarto gedrucket,
p. 80. extrahiret, woſelbſt er anfaͤnglich
von einem kleinen Africaniſchen Loͤwen,
ſo nur neun Monat alt geweſen, folgen-
des ſchreibet: Es waͤre nemlich der Un-
ter-Leib von dem Waſſer auffgelauffen
geweſen, welches haͤuffig aus dem Ra-
chen gefloſſen. Die Inteſtina oder Ein-
geweyde waͤren voller ſchwartzen Koths,
ſtinckend und auffgeſchwollen geweſen,
welches den Leib in zwey Creyße ver-
theilet in der Groͤſſe eines Schaf-Ma-
gens, worunter das kleine Gedaͤrme,
ſo gantz ledig und geringe, zu ſehen gewe-
ſen. Das Netz haͤtte der Magen an ſich
gezogen gehabet, wie eines Beutels Ge-
ſtalt, und waͤre ohne Unſchlitt geweſen.
Der blinde Darm waͤre denen Inteſtinis
crasſis ziemlich gleich geweſen, daß man es
kaum unterſcheiden koͤnnen, wann man
nicht die Excrementa darinnen verſchloſ-
ſen angetroffen haͤtte. Der Magen waͤ-
re zur lincken Seiten hoch getrieben,
und in der Mitten zuſammen gezogen,
zur rechten aber weiter, und die Oeff-
nung oder Pfoͤrtner mit vielen Knor-
peln verſehen geweſen. Jnnerlich
waͤre der Magen von zwoͤlff Haͤutgen
formiret angetroffen worden, deren ein
jedes wiederumb ſeine ſubdiviſiones ge-
habt, in welchen Falten dieſer kleine Loͤ-
we die Daͤuung verrichtet. Die Leber
waͤre groß genung, von acht Stuͤcken
unterſchieden und dunckelbrauner Far-
be, das Gall-Blaͤßgen aber groß und
voller ſchwartzer Galle geweſen, weil
er ſeiner Natur nach ein kuͤhnes verwe-
genes boͤſes Thier ſeyn ſoll. Die Na-
bel-Schnur waͤre nicht in die Leber, ſon-
dern mitten in den Daͤrmen-Kroͤß an
zwey Orten inſeriret, die Miltz aber
ſchwaͤrtzlicht geweſen und haͤtte der Groͤſ-
ſe und Geſtalt nach, wie eine Kalbes-
Zunge ausgeſehen. Das Gekroͤß-Druͤß-
lein waͤre wie eines Menſchen, nur et-
was haͤrter geweſen; Die Saamen-
Gaͤnge ſeyn voller weiſſer Materie des
Saamens befunden worden. Der Mit-
tel-Bauch oder Bruſt waͤren enge ge-
weſen, mit einem beſondern Bruſt-Bein,
welches biß an die Ribben gegangen, und
allda durch Knorpel abgetheilet geweſen.
Die Muſculi des Bruſt-Beins waͤren
zu beyden Seiten lang und breit gewe-
ſen
Q 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |