Feuerbach, Paul Johann Anselm von: Lehrbuch des gemeinen in Deutschland geltenden Peinlichen Rechts. Giessen, 1801.I. Buch. II. Theil. II. Titel. II. Abschnitt. Zweyte Abtheilung. Von den Gründen der relativen Strafbarkeit. Erste Unterabtheilung. Von den Gründen der relat. Strafb. bey Anwendung einzelner Gesetze. Erstes Haupstück. Bey Anwendung bestimmter Strafgesetze. Tiraquellus de poenis legum ac consuetudinum statu- C. G. Strecker Diss. de potestate judicis, poenas in delicta P. J. Heisler. Diss. de justis poenas mitigandi caussis in G. B. Hoffmann Diss. de poena ordinaria nonnunquam §. 99. Bey bestimmten Strafgesetzen (§. 84. 85.) hat kann
I. Buch. II. Theil. II. Titel. II. Abſchnitt. Zweyte Abtheilung. Von den Gründen der relativen Strafbarkeit. Erſte Unterabtheilung. Von den Gründen der relat. Strafb. bey Anwendung einzelner Geſetze. Erſtes Haupſtück. Bey Anwendung beſtimmter Strafgeſetze. Tiraquellus de poenis legum ac conſuetudinum ſtatu- C. G. Strecker Diſſ. de poteſtate judicis, poenas in delicta P. J. Heisler. Diſſ. de juſtis poenas mitigandi cauſſis in G. B. Hoffmann Diſſ. de poena ordinaria nonnunquam §. 99. Bey beſtimmten Strafgeſetzen (§. 84. 85.) hat kann
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0106" n="78"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#i">I. Buch. II. Theil. II. Titel. II. Abſchnitt.</hi> </fw><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="6"> <head><hi rendition="#g">Zweyte Abtheilung</hi>.<lb/><hi rendition="#i">Von den Gründen der relativen Strafbarkeit.</hi></head><lb/> <div n="7"> <head><hi rendition="#g">Erſte Unterabtheilung</hi>.<lb/><hi rendition="#i">Von den Gründen der relat. Strafb. bey Anwendung einzelner<lb/> Geſetze.</hi></head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="8"> <head><hi rendition="#g">Erſtes Haupſtück</hi>.<lb/><hi rendition="#i">Bey Anwendung beſtimmter Strafgeſetze.</hi></head><lb/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Tiraquellus</hi><hi rendition="#i">de poenis legum ac conſuetudinum ſtatu-<lb/> torumque temperandis aut etiam remittendis.</hi> Venet. 1560.<lb/> et in Opp. T. VII.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#et">C. G. <hi rendition="#g">Strecker</hi> <hi rendition="#i">Diſſ. de poteſtate judicis, poenas in delicta<lb/> ſtatutas <supplied>miti</supplied>gandi etc.</hi> Erf. 1733.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#et">P. J. <hi rendition="#g">Heisler</hi>. <hi rendition="#i">Diſſ. de juſtis poenas mitigandi cauſſis in<lb/> criminibus.</hi> Hal. 1752.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#et">G. B. <hi rendition="#g">Hoffmann</hi> <hi rendition="#i">Diſſ. de poena ordinaria nonnunquam<lb/> mitiganda</hi>. Lipſ. 1762.</hi> </p><lb/> <div n="9"> <head>§. 99.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">B</hi>ey beſtimmten Strafgeſetzen (§. 84. 85.) hat<lb/> der Geſetzgeber die rechtswidrige Handlung<lb/> in abſtracto beurtheilt und nach dem Grad der<lb/> Strafbarkeit, welcher der beſtimmten Art<lb/> rechtswidriger Handlungen im Allgemeinen<lb/> zukommt, die Art des Strafübels beſtimmt,<lb/> welche die nothwendige rechtliche Folge der<lb/> That ſeyn ſoll. Bey beſtimmten Strafgeſetzen<lb/> <fw place="bottom" type="catch">kann</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [78/0106]
I. Buch. II. Theil. II. Titel. II. Abſchnitt.
Zweyte Abtheilung.
Von den Gründen der relativen Strafbarkeit.
Erſte Unterabtheilung.
Von den Gründen der relat. Strafb. bey Anwendung einzelner
Geſetze.
Erſtes Haupſtück.
Bey Anwendung beſtimmter Strafgeſetze.
Tiraquellus de poenis legum ac conſuetudinum ſtatu-
torumque temperandis aut etiam remittendis. Venet. 1560.
et in Opp. T. VII.
C. G. Strecker Diſſ. de poteſtate judicis, poenas in delicta
ſtatutas mitigandi etc. Erf. 1733.
P. J. Heisler. Diſſ. de juſtis poenas mitigandi cauſſis in
criminibus. Hal. 1752.
G. B. Hoffmann Diſſ. de poena ordinaria nonnunquam
mitiganda. Lipſ. 1762.
§. 99.
Bey beſtimmten Strafgeſetzen (§. 84. 85.) hat
der Geſetzgeber die rechtswidrige Handlung
in abſtracto beurtheilt und nach dem Grad der
Strafbarkeit, welcher der beſtimmten Art
rechtswidriger Handlungen im Allgemeinen
zukommt, die Art des Strafübels beſtimmt,
welche die nothwendige rechtliche Folge der
That ſeyn ſoll. Bey beſtimmten Strafgeſetzen
kann
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |