[Fessler, Ignaz Aurelius]: Eleusinien des neunzehnten Jahrhunderts. Bd. 1. Berlin, 1802 eod. Die Kleriker trennen sich von der strikten Ob- eod. B. v. Gugomos tritt in Oberdeutschland auf. v. Servati S. 265 und 473. eod. Bar. v. Wächter, (Eq. a ceraso) wird eod. Die Kleriker trennen ſich von der ſtrikten Ob- eod. B. v. Gugomos tritt in Oberdeutſchland auf. v. Servati S. 265 und 473. eod. Bar. v. Waͤchter, (Eq. a ceraso) wird <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0113" n="95"/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">eod.</hi> </hi> </head><lb/> <p>Die Kleriker trennen ſich von der ſtrikten Ob-<lb/> ſervanz.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">eod.</hi> </hi> </head><lb/> <p>B. v. <hi rendition="#g">Gugomos</hi> tritt in Oberdeutſchland auf.<lb/> Er nennt ſich einen Geſandten der unbekannten<lb/> Obern, oder des heiligen Stuhls, in Cypern,<lb/> namentlich zu Nicoſia, Hoherprieſter, Ritter,<lb/> Dux ꝛc. beruft einen Konvent, verſpricht Geiſter-<lb/> Erſcheinungen, Goldmachen, Entdeckung der Tem-<lb/> pelherrn-Schaͤtze, Wunder aller Art. Sein Be-<lb/> trug wird entdeckt, er fluͤchtet, und thut nachher<lb/> Widerruf.</p><lb/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">v. Servati</hi></hi> S. 265 und 473.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">eod.</hi> </hi> </head><lb/> <p>Bar. v. <hi rendition="#g">Waͤchter</hi>, (<hi rendition="#aq">Eq. a ceraso</hi>) wird<lb/> von der altſchott. Loge von Franken aus nach Ita-<lb/> lien geſchickt, um das Ordens-Geheimniß aufzu-<lb/> ſuchen, oder, nach andern, die B B. der ſtr. Obſ.<lb/> in Italien genauer mit denen in Franken zu ver-<lb/> binden. (Vorher war ſchon ein Graf C. — in<lb/> aͤhnlichen Abſichten dorthin gegangen.) Er errich-<lb/> tete einige Kapitel in Italien, lebte am Hofe des<lb/> Praͤtendenten und entdeckte den Ungrund aller<lb/> Erzaͤhlungen uͤber jenen, den <hi rendition="#g">Kilmanrock</hi>, den<lb/> Sekretaͤr <hi rendition="#g">Approſi</hi> ꝛc. und alle uͤbrigen Stuͤtzen<lb/> des deutſchen T. H.-Syſtems. Er ſelbſt aber<lb/> kam mit großem Reichthum zuruͤck, woruͤber er<lb/> erklaͤrte: daß ſeine wichtigen Kenntniſſe kein Frei-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [95/0113]
eod.
Die Kleriker trennen ſich von der ſtrikten Ob-
ſervanz.
eod.
B. v. Gugomos tritt in Oberdeutſchland auf.
Er nennt ſich einen Geſandten der unbekannten
Obern, oder des heiligen Stuhls, in Cypern,
namentlich zu Nicoſia, Hoherprieſter, Ritter,
Dux ꝛc. beruft einen Konvent, verſpricht Geiſter-
Erſcheinungen, Goldmachen, Entdeckung der Tem-
pelherrn-Schaͤtze, Wunder aller Art. Sein Be-
trug wird entdeckt, er fluͤchtet, und thut nachher
Widerruf.
v. Servati S. 265 und 473.
eod.
Bar. v. Waͤchter, (Eq. a ceraso) wird
von der altſchott. Loge von Franken aus nach Ita-
lien geſchickt, um das Ordens-Geheimniß aufzu-
ſuchen, oder, nach andern, die B B. der ſtr. Obſ.
in Italien genauer mit denen in Franken zu ver-
binden. (Vorher war ſchon ein Graf C. — in
aͤhnlichen Abſichten dorthin gegangen.) Er errich-
tete einige Kapitel in Italien, lebte am Hofe des
Praͤtendenten und entdeckte den Ungrund aller
Erzaͤhlungen uͤber jenen, den Kilmanrock, den
Sekretaͤr Approſi ꝛc. und alle uͤbrigen Stuͤtzen
des deutſchen T. H.-Syſtems. Er ſelbſt aber
kam mit großem Reichthum zuruͤck, woruͤber er
erklaͤrte: daß ſeine wichtigen Kenntniſſe kein Frei-
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