Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.[Formel 1] II. Man soll diese Summ Geld 1027 fl. 18 St. Antw. Weilen 3 keine Theiler hat, und Man hätte auch eben so leicht diese Summ III. Man hat dieses Gewicht 47 Berkw. 5 Pud, Antw.
[Formel 1] II. Man ſoll dieſe Summ Geld 1027 fl. 18 St. Antw. Weilen 3 keine Theiler hat, und Man haͤtte auch eben ſo leicht dieſe Summ III. Man hat dieſes Gewicht 47 Berkw. 5 Pud, Antw.
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[FORMEL]
II.
Man ſoll dieſe Summ Geld 1027 fl. 18 St.
4 ₰ mit ⅔ multipliciren?
Antw. Weilen 3 keine Theiler hat, und
der Bruch ⅔ groͤſſer iſt als ½, ſo multiplicire
man oben und unten mit 2, ſo wird der Mul-
tiplicator [FORMEL] das iſt [FORMEL] und ⅙ oder ½+[FORMEL]. Dero-
wegen dividirt man erſtlich den Multiplicandum
durch 2, und was herauskommt nochmahls
durch 3, und addirt beyde Quotos zuſammen.
[FORMEL]
Man haͤtte auch eben ſo leicht dieſe Summ
durch 3 dividiren, und den Quotum zwey
mahl nehmen koͤnnen.
III.
Man hat dieſes Gewicht 47 Berkw. 5 Pud,
28 ℔, welches mit [FORMEL] multiplicirt werden
ſoll?
Antw.
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Zitationshilfe: | Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/236>, abgerufen am 22.02.2025. |