Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.1. Thaler hält 30 Kayser Groschen oder Schilling 1. Kayser Groschen - 3 Kreutzer 1. Kreutzer - - 4 Pfenning 1. Kayser Groschen - 4 Gröschel 1. Gröschel - - 3 Pfenning. Jn Wien, Nürnberg, Augspurg, Oester- reich, Francken und Schwaben. Wird Buch gehalten in Gulden, Kreutzer 1. Gulden halt 60 Kreutzer 1. Kreutzer - - 4 Pfenning 1. Thaler - - 90 Kreutzer 1. Gulden hält auch 15 Batzen 1. Batzen - - 4 Kreutzer 1. Kayser Groschen - 3 Kreutzer Jn Dantzig, Königsberg und Preussen. Da bedient man sich folgender Müntz-Sor- 1. Gulden hält 30 Groschen 1. Thaler - 3 Gulden - oder 90 Groschen 1. Groschen - 3 Schilling 1. Schilling - 6 Pfenning 1. Timpf - 18 Groschen. Jn
1. Thaler haͤlt 30 Kayſer Groſchen oder Schilling 1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer 1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning 1. Kayſer Groſchen ‒ 4 Groͤſchel 1. Groͤſchel ‒ ‒ 3 Pfenning. Jn Wien, Nuͤrnberg, Augſpurg, Oeſter- reich, Francken und Schwaben. Wird Buch gehalten in Gulden, Kreutzer 1. Gulden halt 60 Kreutzer 1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning 1. Thaler ‒ ‒ 90 Kreutzer 1. Gulden haͤlt auch 15 Batzen 1. Batzen ‒ ‒ 4 Kreutzer 1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer Jn Dantzig, Koͤnigsberg und Preuſſen. Da bedient man ſich folgender Muͤntz-Sor- 1. Gulden haͤlt 30 Groſchen 1. Thaler ‒ 3 Gulden ‒ oder 90 Groſchen 1. Groſchen ‒ 3 Schilling 1. Schilling ‒ 6 Pfenning 1. Timpf ‒ 18 Groſchen. Jn
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0016" n="12"/> <list> <item>1. Thaler haͤlt 30 Kayſer Groſchen<lb/> oder Schilling</item><lb/> <item>1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer</item><lb/> <item>1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning</item><lb/> <item>1. Kayſer Groſchen ‒ 4 Groͤſchel</item><lb/> <item>1. Groͤſchel ‒ ‒ 3 Pfenning.</item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Jn Wien, Nuͤrnberg, Augſpurg, Oeſter-<lb/> reich, Francken und Schwaben.</hi> </head><lb/> <p>Wird Buch gehalten in Gulden, Kreutzer<lb/> und Pfenning.</p><lb/> <list> <item>1. Gulden halt 60 Kreutzer</item><lb/> <item>1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning</item><lb/> <item>1. Thaler ‒ ‒ 90 Kreutzer</item><lb/> <item>1. Gulden haͤlt auch 15 Batzen</item><lb/> <item>1. Batzen ‒ ‒ 4 Kreutzer</item><lb/> <item>1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer</item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Jn Dantzig, Koͤnigsberg und Preuſſen.</hi> </head><lb/> <p>Da bedient man ſich folgender Muͤntz-Sor-<lb/> ten, welche Pollniſch genennt werden.</p><lb/> <list> <item>1. Gulden haͤlt 30 Groſchen</item><lb/> <item>1. Thaler ‒ 3 Gulden<lb/><list><item>‒ oder 90 Groſchen</item></list></item><lb/> <item>1. Groſchen ‒ 3 Schilling</item><lb/> <item>1. Schilling ‒ 6 Pfenning</item><lb/> <item>1. Timpf ‒ 18 Groſchen.</item> </list> </div><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Jn</hi> </fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [12/0016]
1. Thaler haͤlt 30 Kayſer Groſchen
oder Schilling
1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer
1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning
1. Kayſer Groſchen ‒ 4 Groͤſchel
1. Groͤſchel ‒ ‒ 3 Pfenning.
Jn Wien, Nuͤrnberg, Augſpurg, Oeſter-
reich, Francken und Schwaben.
Wird Buch gehalten in Gulden, Kreutzer
und Pfenning.
1. Gulden halt 60 Kreutzer
1. Kreutzer ‒ ‒ 4 Pfenning
1. Thaler ‒ ‒ 90 Kreutzer
1. Gulden haͤlt auch 15 Batzen
1. Batzen ‒ ‒ 4 Kreutzer
1. Kayſer Groſchen ‒ 3 Kreutzer
Jn Dantzig, Koͤnigsberg und Preuſſen.
Da bedient man ſich folgender Muͤntz-Sor-
ten, welche Pollniſch genennt werden.
1. Gulden haͤlt 30 Groſchen
1. Thaler ‒ 3 Gulden
‒ oder 90 Groſchen
1. Groſchen ‒ 3 Schilling
1. Schilling ‒ 6 Pfenning
1. Timpf ‒ 18 Groſchen.
Jn
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |