Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite
Von den Silber-Ertzen.
Von den Silber-Ertzen/ und wie dieselbigen
unterschiedlich erkannt werden sollen.

DIe Silber-Ertz werden von mancherley Arth und Farben ge-Silber Ertz
seyn man-
cherley.

funden/ und wann sie nicht gar gediegen und gut/ seyn sie im An-
sehen nicht wol auf einen belaufftigen Halt/ wie viel sie Silber
halten/ zu urtheilen. Derhalben ist das Probirn von den Alten mit
Fleiß dahin gerichtet/ und auch also erfunden worden/ auch sieder vie-
len Jahren her so fern nachgesucht/ und so viel darinnen verbessert wor-
den/ daß man nunmehr eines jeden Ertzes gewissen Halt finden/ und
darauff das Schmeltzwerck und die Rechnung/ (ob man dem HaltUnterschied
im Probi-
ren zu hal-
ten zwischen
den flüsst-
gen und un-
[fl]ustigen
Ertz.

nach/ bey dem Kosten bestehen möge) richten kan. Es ist aber dar-
neben zu wissen/ so vielerley der Silber-Ertz seynd/ so vielerley seynd
auch ihre Naturen/ und solt billich das Probirn der Silber-Ertz/ also
auch im Schmeltzen auff eines jeden Ertzes Natur nachgerichtet seyn/
weil man die hartflüssigen/ strengen/ groben und rohen Ertze/ nicht
den weichflüssigen/ milden und subtilen Ertzen/ gleich probiren kan/
dann nach dem ein Ertzprob streng oder unflüssig ist/ muß der im Pro-
birn entweder mit Regierung deß Feuers/ oder in andere Weg/ geholffen
werden/ wie man dann vor dem Probirn auß vieler Ubung/ solche Ertz
im Ansehen erkennen kan. Wie sich nun dieselben im Feuer hal-
ten/ also gehet es gleicher Gestalt im grossen Feuer/ mit dem Schmeltzen
auch zu/ und so man nicht vor dem Schmeltzen deß Ertzes Natur/ und
wie sichs im Feuer und Schmeltzen halten wird/ erkennet/ so kan nicht
wol ohne sonderlichen Schaden/ solches zu Nutz geschmeltzet werden.
Zu Erkäntnüß aber der Ertze Unterschied/ welche weichflüssig/ streng
oder rohe seynd/ zu kommen/ haben die Alten erfahrnen und geubten
Bergleut/ einer jeden Berg-Arth und Ertze/ ihrer Natur nach/ Nah-
men geben/ welche Berglaufftiger Weise/ wie hernach folget/ genannt
werden.

Erstlich so werden unter die welchflüssigen Silber-Ertze gezehltGlaß-Ertz.
diese: Nemlich das Glaß-Ertz/ als das fürnehmste/ welches ist ein derb
Bleyfarbes Ertz/ fast dem gediegenen Silber an der Güte zu vergleichen/
dem gehet nicht viel über den sechsten Theil im Feuer ab/ das übrige
ist gut rein Silber/ und das hält man ausserhalben gediegenem Silber/
für das beste Silber-Ertz. Darnach findet man reich weiß güldig Ertz/Weiß gül-
dig Ertz.

nicht daß es Gold hält/ sondern daß es würdig und gut ist/ das nennet
man der Güte nach also. Deß gleichen Horn-Ertz/ das ist durchsichtigHorn-Ertz.
wie ein Horn/ und seynd beyde sehr reich am Silber. Nechst diesen dreyen
Ertzen ist ein Silber-Ertz/ das ist braunroth/ fast dem Zinober gleich/Roth gül-
dig Ertz.

doch nicht so liecht/ das heist man roth güldig Ertz/ das gibt auch über

den
A iij
Von den Silber-Ertzen.
Von den Silber-Ertzen/ und wie dieſelbigen
unterſchiedlich erkannt werden ſollen.

DIe Silber-Ertz werden von mancherley Arth und Farben ge-Silber Ertz
ſeyn man-
cherley.

funden/ und wann ſie nicht gar gediegen und gut/ ſeyn ſie im An-
ſehen nicht wol auf einen belaufftigen Halt/ wie viel ſie Silber
halten/ zu urtheilen. Derhalben iſt das Probirn von den Alten mit
Fleiß dahin gerichtet/ und auch alſo erfunden worden/ auch ſieder vie-
len Jahren her ſo fern nachgeſucht/ und ſo viel darinnen verbeſſert wor-
den/ daß man nunmehr eines jeden Ertzes gewiſſen Halt finden/ und
darauff das Schmeltzwerck und die Rechnung/ (ob man dem HaltUnteꝛſchied
im Probi-
ren zu hal-
ten zwiſchē
den fluͤſſt-
gen und un-
[fl]uſtigen
Ertz.

nach/ bey dem Koſten beſtehen moͤge) richten kan. Es iſt aber dar-
neben zu wiſſen/ ſo vielerley der Silber-Ertz ſeynd/ ſo vielerley ſeynd
auch ihre Naturen/ und ſolt billich das Probirn der Silber-Ertz/ alſo
auch im Schmeltzen auff eines jeden Ertzes Natur nachgerichtet ſeyn/
weil man die hartfluͤſſigen/ ſtrengen/ groben und rohen Ertze/ nicht
den weichfluͤſſigen/ milden und ſubtilen Ertzen/ gleich probiren kan/
dann nach dem ein Ertzprob ſtreng oder unfluͤſſig iſt/ muß der im Pro-
birn entweder mit Regierung deß Feuers/ oder in andere Weg/ geholffen
werden/ wie man dann vor dem Probirn auß vieler Ubung/ ſolche Ertz
im Anſehen erkennen kan. Wie ſich nun dieſelben im Feuer hal-
ten/ alſo gehet es gleicher Geſtalt im groſſen Feuer/ mit dem Schmeltzen
auch zu/ und ſo man nicht vor dem Schmeltzen deß Ertzes Natur/ und
wie ſichs im Feuer und Schmeltzen halten wird/ erkennet/ ſo kan nicht
wol ohne ſonderlichen Schaden/ ſolches zu Nutz geſchmeltzet werden.
Zu Erkaͤntnuͤß aber der Ertze Unterſchied/ welche weichfluͤſſig/ ſtreng
oder rohe ſeynd/ zu kommen/ haben die Alten erfahrnen und geůbten
Bergleut/ einer jeden Berg-Arth und Ertze/ ihrer Natur nach/ Nah-
men geben/ welche Berglaufftiger Weiſe/ wie hernach folget/ genannt
werden.

Erſtlich ſo werden unter die welchfluͤſſigen Silber-Ertze gezehltGlaß-Ertz.
dieſe: Nemlich das Glaß-Ertz/ als das fuͤrnehmſte/ welches iſt ein derb
Bleyfarbes Ertz/ faſt dem gediegenen Silber an der Guͤte zu vergleichen/
dem gehet nicht viel uͤber den ſechſten Theil im Feuer ab/ das uͤbrige
iſt gut rein Silber/ und das haͤlt man auſſerhalben gediegenem Silber/
fuͤr das beſte Silber-Ertz. Darnach findet man reich weiß guͤldig Ertz/Weiß guͤl-
dig Ertz.

nicht daß es Gold haͤlt/ ſondern daß es wuͤrdig und gut iſt/ das nennet
man der Guͤte nach alſo. Deß gleichen Horn-Ertz/ das iſt durchſichtigHoꝛn-Ertz.
wie ein Horn/ und ſeynd beyde ſehr reich am Silber. Nechſt dieſen dreyen
Ertzen iſt ein Silber-Ertz/ das iſt braunroth/ faſt dem Zinober gleich/Roth guͤl-
dig Ertz.

doch nicht ſo liecht/ das heiſt man roth guͤldig Ertz/ das gibt auch uͤber

den
A iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0025" n="5"/>
        <fw place="top" type="header">Von den Silber-Ertzen.</fw><lb/>
        <div n="2">
          <head>Von den Silber-Ertzen/ und wie die&#x017F;elbigen<lb/>
unter&#x017F;chiedlich erkannt werden &#x017F;ollen.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Ie Silber-Ertz werden von mancherley Arth und Farben ge-<note place="right">Silber Ertz<lb/>
&#x017F;eyn man-<lb/>
cherley.</note><lb/>
funden/ und wann &#x017F;ie nicht gar gediegen und gut/ &#x017F;eyn &#x017F;ie im An-<lb/>
&#x017F;ehen nicht wol auf einen belaufftigen Halt/ wie viel &#x017F;ie Silber<lb/>
halten/ zu urtheilen. Derhalben i&#x017F;t das Probirn von den Alten mit<lb/>
Fleiß dahin gerichtet/ und auch al&#x017F;o erfunden worden/ auch &#x017F;ieder vie-<lb/>
len Jahren her &#x017F;o fern nachge&#x017F;ucht/ und &#x017F;o viel darinnen verbe&#x017F;&#x017F;ert wor-<lb/>
den/ daß man nunmehr eines jeden Ertzes gewi&#x017F;&#x017F;en Halt finden/ und<lb/>
darauff das Schmeltzwerck und die Rechnung/ (ob man dem Halt<note place="right">Unte&#xA75B;&#x017F;chied<lb/>
im Probi-<lb/>
ren zu hal-<lb/>
ten zwi&#x017F;che&#x0304;<lb/>
den flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;t-<lb/>
gen und un-<lb/><supplied>fl</supplied>u&#x017F;tigen<lb/>
Ertz.</note><lb/>
nach/ bey dem Ko&#x017F;ten be&#x017F;tehen mo&#x0364;ge) richten kan. Es i&#x017F;t aber dar-<lb/>
neben zu wi&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o vielerley der Silber-Ertz &#x017F;eynd/ &#x017F;o vielerley &#x017F;eynd<lb/>
auch ihre Naturen/ und &#x017F;olt billich das Probirn der Silber-Ertz/ al&#x017F;o<lb/>
auch im Schmeltzen auff eines jeden Ertzes Natur nachgerichtet &#x017F;eyn/<lb/>
weil man die hartflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen/ &#x017F;trengen/ groben und rohen Ertze/ nicht<lb/>
den weichflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen/ milden und &#x017F;ubtilen Ertzen/ gleich probiren kan/<lb/>
dann nach dem ein Ertzprob &#x017F;treng oder unflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig i&#x017F;t/ muß der im Pro-<lb/>
birn entweder mit Regierung deß Feuers/ oder in andere Weg/ geholffen<lb/>
werden/ wie man dann vor dem Probirn auß vieler Ubung/ &#x017F;olche Ertz<lb/>
im An&#x017F;ehen erkennen kan. Wie &#x017F;ich nun die&#x017F;elben im Feuer hal-<lb/>
ten/ al&#x017F;o gehet es gleicher Ge&#x017F;talt im gro&#x017F;&#x017F;en Feuer/ mit dem Schmeltzen<lb/>
auch zu/ und &#x017F;o man nicht vor dem Schmeltzen deß Ertzes Natur/ und<lb/>
wie &#x017F;ichs im Feuer und Schmeltzen halten wird/ erkennet/ &#x017F;o kan nicht<lb/>
wol ohne &#x017F;onderlichen Schaden/ &#x017F;olches zu Nutz ge&#x017F;chmeltzet werden.<lb/>
Zu Erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß aber der Ertze Unter&#x017F;chied/ welche weichflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ &#x017F;treng<lb/>
oder rohe &#x017F;eynd/ zu kommen/ haben die Alten erfahrnen und ge&#x016F;bten<lb/>
Bergleut/ einer jeden Berg-Arth und Ertze/ ihrer Natur nach/ Nah-<lb/>
men geben/ welche Berglaufftiger Wei&#x017F;e/ wie hernach folget/ genannt<lb/>
werden.</p><lb/>
          <p>Er&#x017F;tlich &#x017F;o werden unter die welchflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Silber-Ertze gezehlt<note place="right">Glaß-Ertz.</note><lb/>
die&#x017F;e: Nemlich das Glaß-Ertz/ als das fu&#x0364;rnehm&#x017F;te/ welches i&#x017F;t ein derb<lb/>
Bleyfarbes Ertz/ fa&#x017F;t dem gediegenen Silber an der Gu&#x0364;te zu vergleichen/<lb/>
dem gehet nicht viel u&#x0364;ber den &#x017F;ech&#x017F;ten Theil im Feuer ab/ das u&#x0364;brige<lb/>
i&#x017F;t gut rein Silber/ und das ha&#x0364;lt man au&#x017F;&#x017F;erhalben gediegenem Silber/<lb/>
fu&#x0364;r das be&#x017F;te Silber-Ertz. Darnach findet man reich weiß gu&#x0364;ldig Ertz/<note place="right">Weiß gu&#x0364;l-<lb/>
dig Ertz.</note><lb/>
nicht daß es Gold ha&#x0364;lt/ &#x017F;ondern daß es wu&#x0364;rdig und gut i&#x017F;t/ das nennet<lb/>
man der Gu&#x0364;te nach al&#x017F;o. Deß gleichen Horn-Ertz/ das i&#x017F;t durch&#x017F;ichtig<note place="right">Ho&#xA75B;n-Ertz.</note><lb/>
wie ein Horn/ und &#x017F;eynd beyde &#x017F;ehr reich am Silber. Nech&#x017F;t die&#x017F;en dreyen<lb/>
Ertzen i&#x017F;t ein Silber-Ertz/ das i&#x017F;t braunroth/ fa&#x017F;t dem Zinober gleich/<note place="right">Roth gu&#x0364;l-<lb/>
dig Ertz.</note><lb/>
doch nicht &#x017F;o liecht/ das hei&#x017F;t man roth gu&#x0364;ldig Ertz/ das gibt auch u&#x0364;ber<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A iij</fw><fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0025] Von den Silber-Ertzen. Von den Silber-Ertzen/ und wie dieſelbigen unterſchiedlich erkannt werden ſollen. DIe Silber-Ertz werden von mancherley Arth und Farben ge- funden/ und wann ſie nicht gar gediegen und gut/ ſeyn ſie im An- ſehen nicht wol auf einen belaufftigen Halt/ wie viel ſie Silber halten/ zu urtheilen. Derhalben iſt das Probirn von den Alten mit Fleiß dahin gerichtet/ und auch alſo erfunden worden/ auch ſieder vie- len Jahren her ſo fern nachgeſucht/ und ſo viel darinnen verbeſſert wor- den/ daß man nunmehr eines jeden Ertzes gewiſſen Halt finden/ und darauff das Schmeltzwerck und die Rechnung/ (ob man dem Halt nach/ bey dem Koſten beſtehen moͤge) richten kan. Es iſt aber dar- neben zu wiſſen/ ſo vielerley der Silber-Ertz ſeynd/ ſo vielerley ſeynd auch ihre Naturen/ und ſolt billich das Probirn der Silber-Ertz/ alſo auch im Schmeltzen auff eines jeden Ertzes Natur nachgerichtet ſeyn/ weil man die hartfluͤſſigen/ ſtrengen/ groben und rohen Ertze/ nicht den weichfluͤſſigen/ milden und ſubtilen Ertzen/ gleich probiren kan/ dann nach dem ein Ertzprob ſtreng oder unfluͤſſig iſt/ muß der im Pro- birn entweder mit Regierung deß Feuers/ oder in andere Weg/ geholffen werden/ wie man dann vor dem Probirn auß vieler Ubung/ ſolche Ertz im Anſehen erkennen kan. Wie ſich nun dieſelben im Feuer hal- ten/ alſo gehet es gleicher Geſtalt im groſſen Feuer/ mit dem Schmeltzen auch zu/ und ſo man nicht vor dem Schmeltzen deß Ertzes Natur/ und wie ſichs im Feuer und Schmeltzen halten wird/ erkennet/ ſo kan nicht wol ohne ſonderlichen Schaden/ ſolches zu Nutz geſchmeltzet werden. Zu Erkaͤntnuͤß aber der Ertze Unterſchied/ welche weichfluͤſſig/ ſtreng oder rohe ſeynd/ zu kommen/ haben die Alten erfahrnen und geůbten Bergleut/ einer jeden Berg-Arth und Ertze/ ihrer Natur nach/ Nah- men geben/ welche Berglaufftiger Weiſe/ wie hernach folget/ genannt werden. Silber Ertz ſeyn man- cherley. Unteꝛſchied im Probi- ren zu hal- ten zwiſchē den fluͤſſt- gen und un- fluſtigen Ertz. Erſtlich ſo werden unter die welchfluͤſſigen Silber-Ertze gezehlt dieſe: Nemlich das Glaß-Ertz/ als das fuͤrnehmſte/ welches iſt ein derb Bleyfarbes Ertz/ faſt dem gediegenen Silber an der Guͤte zu vergleichen/ dem gehet nicht viel uͤber den ſechſten Theil im Feuer ab/ das uͤbrige iſt gut rein Silber/ und das haͤlt man auſſerhalben gediegenem Silber/ fuͤr das beſte Silber-Ertz. Darnach findet man reich weiß guͤldig Ertz/ nicht daß es Gold haͤlt/ ſondern daß es wuͤrdig und gut iſt/ das nennet man der Guͤte nach alſo. Deß gleichen Horn-Ertz/ das iſt durchſichtig wie ein Horn/ und ſeynd beyde ſehr reich am Silber. Nechſt dieſen dreyen Ertzen iſt ein Silber-Ertz/ das iſt braunroth/ faſt dem Zinober gleich/ doch nicht ſo liecht/ das heiſt man roth guͤldig Ertz/ das gibt auch uͤber den Glaß-Ertz. Weiß guͤl- dig Ertz. Hoꝛn-Ertz. Roth guͤl- dig Ertz. A iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/25
Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/25>, abgerufen am 21.12.2024.