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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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12 Uhr kommen wir ins Bett; um 2 Uhr schlafe ich erst ein. Die Nacht sehr kalt.

Dienstag den 5ten December 1843. Sehr kalter Morgen; ich schätze es 8-9°, denn nachgesehen habe ich leider nicht. Heut früh bereiten wir uns zur Abreise flußaufwärts; nur Franke bleibt zurück mit 3 Dienern. Um 10 Uhr etwa schiffen wir uns auf der kleinen Barke ein; der Mudir hat 1 Soldaten für unser Lager und 1 für die Barke gegeben. - Nur bei der Abfahrt ist ein bischen Wind; sodann muß immer gezogen werden, Eigenthümlich das Pressen der Fellahs zum Ziehen von einem Dorfe zum andern, wozu sie vermöge des Geleitbriefes vom Mudir, den er uns mitgegeben, gezwungen sind. - Das Wetter kalt; wir sitzen den ganzen Vormittag in unsre Mäntel gewickelt da. Mittagsessen kalter Hammelbraten und Brod. Am Vormittag lese ich aus den Zeitungen einige Aufsätze vor. Nach Tisch mache ich eine kleine Skizze der Kanuhgesellschaft und spiele dann mit Abeken eine Parthie Schach. Erst gegen 5 Uhr kommen wir bei dem Tempel Amada (unweit des Ortes Hasseia ); an. Der Tempel von Sandstein (auf dem linken Stromufer) liegt auf einsamer Wüstenebne über die halbe Höhe im Sande begraben; über 4 Pfeilern der Vorhalle ist aus Nilsteinen eine koptische Kuppel aufgesetzt. Das Ufer hier ist steil, wohl 15-20' hoch mit Sand überdeckt. Die Gegend der Flußbiegung ist eigenthümlich. Die einzelnen aus der Wüstenebne aufsteigenden Berge werden seltner, nur die linke Flußseite scheint bebaut; es ist sonderbar, den Fluß aufwärts nach Norden zu fahren. Vor Amada interressante Aussicht auf die dunkelblaue Bergkette flußabwärts, die in langer gezackter Linie sich darstellt. Flußaufwärts die Gegend flacher aber bei dem Abendlicht in höchst zaubrischer Beleuchtung; Himmel und Wasser erscheinen gleich zart und schön, fast alle Farben des Regenbogens spielend. Krokodille auf einer Sandinsel im Flusse gesehen. - Unser Zelt wird am Abend aufgeschlagen und Ernst, Max, Jussuf und ich schlafe darin; Lepsius und Abeken in der Barke. - Nach dem Abendessen Streit zwischen Lepsius un mir nebst Abeken über das Zielen und andre optische Gegenstände. - Dann im Zelt Tagebuch, durch die stille Nacht tönt von drüben Tarabukenmusik herüber; draußten ist hellster Mondschein. -

Mittwoch den 6ten December 1843. Heut früh brechen wir nach dem Tempel auf, woselbst wir bis zum Asserkaffee mit Revision und Abklatschen zu thun haben. Der Tempel ist von Sandstein, klein, aus der Zeit des Thutmosis und Amenophis, die Hieroglyphen in schönem Styl. Die Vorhalle mit Pfeilerstellungen erscheint nachgefügt. Nur 4 Säulen, 24flächig abgearbeitet scheinen gleich anfangs dem Hauptbau, der aus 1 Querzelle und 3 Längszellen besteht, vorgelegt, damit die äußern Hieroglyphen gegen die Witterung (bei dem sehr zerreiblichen Steine) geschützter sein möchten. Am Nach

12 Uhr kommen wir ins Bett; um 2 Uhr schlafe ich erst ein. Die Nacht sehr kalt.

Dienstag den 5ten December 1843. Sehr kalter Morgen; ich schätze es 8-9°, denn nachgesehen habe ich leider nicht. Heut früh bereiten wir uns zur Abreise flußaufwärts; nur Franke bleibt zurück mit 3 Dienern. Um 10 Uhr etwa schiffen wir uns auf der kleinen Barke ein; der Mudir hat 1 Soldaten für unser Lager und 1 für die Barke gegeben. - Nur bei der Abfahrt ist ein bischen Wind; sodann muß immer gezogen werden, Eigenthümlich das Pressen der Fellahs zum Ziehen von einem Dorfe zum andern, wozu sie vermöge des Geleitbriefes vom Mudir, den er uns mitgegeben, gezwungen sind. - Das Wetter kalt; wir sitzen den ganzen Vormittag in unsre Mäntel gewickelt da. Mittagsessen kalter Hammelbraten und Brod. Am Vormittag lese ich aus den Zeitungen einige Aufsätze vor. Nach Tisch mache ich eine kleine Skizze der Kanuhgesellschaft und spiele dann mit Abeken eine Parthie Schach. Erst gegen 5 Uhr kommen wir bei dem Tempel Amada (unweit des Ortes Hasseia ); an. Der Tempel von Sandstein (auf dem linken Stromufer) liegt auf einsamer Wüstenebne über die halbe Höhe im Sande begraben; über 4 Pfeilern der Vorhalle ist aus Nilsteinen eine koptische Kuppel aufgesetzt. Das Ufer hier ist steil, wohl 15-20’ hoch mit Sand überdeckt. Die Gegend der Flußbiegung ist eigenthümlich. Die einzelnen aus der Wüstenebne aufsteigenden Berge werden seltner, nur die linke Flußseite scheint bebaut; es ist sonderbar, den Fluß aufwärts nach Norden zu fahren. Vor Amada interressante Aussicht auf die dunkelblaue Bergkette flußabwärts, die in langer gezackter Linie sich darstellt. Flußaufwärts die Gegend flacher aber bei dem Abendlicht in höchst zaubrischer Beleuchtung; Himmel und Wasser erscheinen gleich zart und schön, fast alle Farben des Regenbogens spielend. Krokodille auf einer Sandinsel im Flusse gesehen. - Unser Zelt wird am Abend aufgeschlagen und Ernst, Max, Jussuf und ich schlafe darin; Lepsius und Abeken in der Barke. - Nach dem Abendessen Streit zwischen Lepsius un mir nebst Abeken über das Zielen und andre optische Gegenstände. - Dann im Zelt Tagebuch, durch die stille Nacht tönt von drüben Tarabukenmusik herüber; draußten ist hellster Mondschein. -

Mittwoch den 6ten December 1843. Heut früh brechen wir nach dem Tempel auf, woselbst wir bis zum Asserkaffee mit Revision und Abklatschen zu thun haben. Der Tempel ist von Sandstein, klein, aus der Zeit des Thutmosis und Amenophis, die Hieroglyphen in schönem Styl. Die Vorhalle mit Pfeilerstellungen erscheint nachgefügt. Nur 4 Säulen, 24flächig abgearbeitet scheinen gleich anfangs dem Hauptbau, der aus 1 Querzelle und 3 Längszellen besteht, vorgelegt, damit die äußern Hieroglyphen gegen die Witterung (bei dem sehr zerreiblichen Steine) geschützter sein möchten. Am Nach

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/85>, abgerufen am 21.11.2024.