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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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geweckt, und mehrere Kisten in den Felsentempel geschleppt; die andern nothwendigen im Eßzelte zusammengepackt; es blieb bei schwachem Donner und heftigstem Wetterleuchten; ich legte mich dann angezogen wieder auf das Bett und schlief leidlich bis gegen Morgen. Gestern Abend um 1/2 10 Uhr hatten wir noch 29° Wärme. Der Regen blieb aus, und der heutige Tag war nun erst recht heiß. Das Schwitzen ist in der That jetzt ganz enorm; der ganze Körper tropft fortwährend; ein trocknes Hemd anzuhaben, ist unmöglich. Heut früh mit Abeken auf den Fels Barkal geklettert und hier oben wenigstens war es angenehm luftig; ich gewann eine Anschauung des Terrains; und schritt die Form des Felsplateaus ab; dann zu den Ausgräbern bei den Pyramiden und von dort zu den Zelten, wo wir triefend und erstaunlich durstend anlangten. Um 1/2 3 Uhr Thermometerbeobachtungen, während sich am Himmel vielfache elektrische Wolken thürmen und öfters Donner rollt; wir haben in der That heut 39° Reaumur im Schatten, ja momentan noch 1/2° mehr. In meinem Zelt in Mannshöhe habe ich 40°, Abeken's Thermometer nach Celsius zeigt [unleserliches Material - 1 Wort fehlt] einen Augenblick 49,6°; ich habe nie geglaubt, bei größter Seelenruhe so schwitzen zu können; in diesem Augenblick, wo ich schreibe, tropfe ich wie ein Sieb. - Noch maß ich die Hitze des Nilerdbodens, auf dem unsre Zelte stehen, und fand ihn beinah 52 1/2 ° Reaumur. - Ich maß am Nachmittag den Grundriß des sogenannten Typhoniums auf; zum Baden gehen war es mir zu warm. Der Abend brachte dann natürlich von allen Seiten Gewitter herauf, aber es schien, als sollten wir mit einem enormen Staubwinde davonkommen während es, besonders im Gebirge Egillif stark regnete. - Die Wolken zerstreuten sich wieder, doch kehrten sie in der Nacht wieder; eine kurze Zeit lang regnete es, blitzte und donnerte; aber auch dieß währte nur kurze Zeit.

Dienstag den 14ten Mai 1844. Der heutige Tag war viel abgekühlter, wobei aber Windstöße und Staubwolken rukelten den ganzen Tag heftig die Zelte. Vormittags Aufmessen der übrigen Tempel, Nachmittags Beginn des Aufzeichnens; das Arbeiten in Wind und Staub sehr fatal. Es finden sich hier viel Skorpione; einer unsrer Diener ward heut gestochen, Mohammed der Fakir, unser Eseltreiber. Die Hitze etwa 34°.

Mittwoch den 15ten Mai 1844. Am Vormittag am Plan des großen Tempels aufgezeichnet, Nachmittags einige Terrainmessungen Behufs der Spezialkarte ausgeführt. Der Tag schön, obgleich ziemlich heftiger Wind. Die Wärme nur etwa 32°.

Donnerstag den 16ten Mai 1844. Himmelfahrtstag. Ich hatte mir vorgenommen vom Dorfe Barkal aus eine Aussicht auf den Fels zu zeichnen und ging darum schon gegen 8 Uhr hinaus. Indessen lief ich von einem Ende des Dorfs zum andern, ohne einen passenden Platz, wo ein hübsches Bild mit Schatten und Windstille für das Zeichnen zusammentrifft, finden zu können. Die Gruppen der Palmen aber, die Hütten, und manche Aussicht auf den Berg sind sehr schön. Zugesehen, wie ein Mann webt, mit einer Art rohen einfachen Webstuhl. - Dann Milch in einer

geweckt, und mehrere Kisten in den Felsentempel geschleppt; die andern nothwendigen im Eßzelte zusammengepackt; es blieb bei schwachem Donner und heftigstem Wetterleuchten; ich legte mich dann angezogen wieder auf das Bett und schlief leidlich bis gegen Morgen. Gestern Abend um ½ 10 Uhr hatten wir noch 29° Wärme. Der Regen blieb aus, und der heutige Tag war nun erst recht heiß. Das Schwitzen ist in der That jetzt ganz enorm; der ganze Körper tropft fortwährend; ein trocknes Hemd anzuhaben, ist unmöglich. Heut früh mit Abeken auf den Fels Barkal geklettert und hier oben wenigstens war es angenehm luftig; ich gewann eine Anschauung des Terrains; und schritt die Form des Felsplateaus ab; dann zu den Ausgräbern bei den Pyramiden und von dort zu den Zelten, wo wir triefend und erstaunlich durstend anlangten. Um ½ 3 Uhr Thermometerbeobachtungen, während sich am Himmel vielfache elektrische Wolken thürmen und öfters Donner rollt; wir haben in der That heut 39° Réaumur im Schatten, ja momentan noch ½° mehr. In meinem Zelt in Mannshöhe habe ich 40°, Abeken’s Thermometer nach Celsius zeigt [unleserliches Material – 1 Wort fehlt] einen Augenblick 49,6°; ich habe nie geglaubt, bei größter Seelenruhe so schwitzen zu können; in diesem Augenblick, wo ich schreibe, tropfe ich wie ein Sieb. - Noch maß ich die Hitze des Nilerdbodens, auf dem unsre Zelte stehen, und fand ihn beinah 52 ½ ° Reaumur. - Ich maß am Nachmittag den Grundriß des sogenannten Typhoniums auf; zum Baden gehen war es mir zu warm. Der Abend brachte dann natürlich von allen Seiten Gewitter herauf, aber es schien, als sollten wir mit einem enormen Staubwinde davonkommen während es, besonders im Gebirge Egillif stark regnete. - Die Wolken zerstreuten sich wieder, doch kehrten sie in der Nacht wieder; eine kurze Zeit lang regnete es, blitzte und donnerte; aber auch dieß währte nur kurze Zeit.

Dienstag den 14ten Mai 1844. Der heutige Tag war viel abgekühlter, wobei aber Windstöße und Staubwolken rukelten den ganzen Tag heftig die Zelte. Vormittags Aufmessen der übrigen Tempel, Nachmittags Beginn des Aufzeichnens; das Arbeiten in Wind und Staub sehr fatal. Es finden sich hier viel Skorpione; einer unsrer Diener ward heut gestochen, Mohammed der Fakir, unser Eseltreiber. Die Hitze etwa 34°.

Mittwoch den 15ten Mai 1844. Am Vormittag am Plan des großen Tempels aufgezeichnet, Nachmittags einige Terrainmessungen Behufs der Spezialkarte ausgeführt. Der Tag schön, obgleich ziemlich heftiger Wind. Die Wärme nur etwa 32°.

Donnerstag den 16ten Mai 1844. Himmelfahrtstag. Ich hatte mir vorgenommen vom Dorfe Barkal aus eine Aussicht auf den Fels zu zeichnen und ging darum schon gegen 8 Uhr hinaus. Indessen lief ich von einem Ende des Dorfs zum andern, ohne einen passenden Platz, wo ein hübsches Bild mit Schatten und Windstille für das Zeichnen zusammentrifft, finden zu können. Die Gruppen der Palmen aber, die Hütten, und manche Aussicht auf den Berg sind sehr schön. Zugesehen, wie ein Mann webt, mit einer Art rohen einfachen Webstuhl. - Dann Milch in einer

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[149/0150] geweckt, d mehrere Kisten in den Felsentempel geschleppt; die andern nothwendigen im Eßzelte zusgepackt; es blieb bei schwachem Donner d heftigstem Wetterleuchten; ich legte mich dann angezogen wieder auf d Bett d schlief leidlich bis gegen Morgen. Gestern Abend um ½ 10 Uhr hatten wir noch 29° Wärme. Der Regen blieb aus, d der heutige Tag war nun erst recht heiß. Das Schwitzen ist in d That jetzt ganz enorm; der ganze Körper tropft fortwährend; ein trocknes Hemd anzuhaben, ist unmöglich. Heut früh mit Abeken auf d Fels Barkal geklettert d hier oben wenigstens war es angenehm luftig; ich gewann e Anschauung des Terrains; d schritt die Form des Felsplateaus ab; dann zu d Ausgräbern bei d Pyr d von dort zu den Zelten, wo wir triefend d erstaunlich durstend anlangten. Um ½ 3 Uhr Thermometerbeobachtungen, während sich am Himmel vielfache elektrische Wolken thürmen d öfters Donner rollt; wir haben in der That heut 39° Réaum im Schatten, ja momentan noch ½° mehr. In meinem Zelt in Mannshöhe habe ich 40°, Ab’s Therm nach Cels zeigt _ einen Augenblick 49,6°; ich habe nie geglaubt, bei größter Seelenruhe so schwitzen zu können; in diesem Augenblick, wo ich schreibe, tropfe ich wie ein Sieb. - Noch maß ich die Hitze des Nilerdbodens, auf dem unsre Zelte stehen, d fand ihn beinah 52 ½ ° R. - Ich maß am Nachm den Grundriß des sogen Typhoniums auf; zum Baden gehen war es mir zu warm. Der Abend brachte dann natürlich von allen Seiten Gewitter herauf, aber es schien, als sollten wir mit einem enormen Staubwinde davonkommen während es, besonders m Geb Egillif stark regnete. - Die Wolken zerstreuten sich wieder, doch kehrten sie in d Nacht wieder; eine kurze Zeit lang regnete es, blitzte d donnerte; aber auch dieß währte nur kurze Zeit. Dienstag d 14ten Mai 1844. Der heutige Tag war viel abgekühlter, wobei aber Windstöße d Staubwolken rukelten d ganzen Tag heftig die Zelte. Vorm Aufmessen der übrigen Tempel, Nachm Beginn des Aufzeichnens; das Arbeiten in Wind d Staub sehr fatal. Es finden sich hier viel Skorpione; einer unsrer Diener ward heut gestochen, Mohammed der Fakir, unser Eseltreiber. Die Hitze etwa 34°. Mittwoch d 15ten Mai 1844. Am Vorm am Plan des großen Tempels aufgezeichnet, Nachm einige Terrainmessungen Behufs der Spezialkarte ausgeführt. Der Tag schön, obgl ziemlich heftiger Wind. Die Wärme nur etwa 32°. Donnerstag d 16ten Mai 1844. Himmelfahrtstag. Ich hatte mir vorgenom vom Dorfe Barkal aus eine Aussicht auf d Fels zu zeichnen d ging darum schon gegen 8 Uhr hinaus. Indessen lief ich von einem Ende des Dorfs zum andern, ohne einen passenden Platz, wo ein hübsches Bild mit Schatten d Windstille für d Zeichnen zustrifft, finden zu können. Die Gruppen der Palmen aber, die Hütten, d manche Aussicht auf d Berg sind sehr schön. Zugesehen, wie ein Mann webt, mit einer Art rohen einfachen Webstuhl. - Dann Milch in einer

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/150>, abgerufen am 21.11.2024.