zwar ein armes Leben, aber wir werden viele Güter haben, wenn wir Gott fürchten und alle Sünden meiden und Gutes thun. (Tob. 1, 23.)
Gieb uns heute unser tägliches Brot.
Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.
Bei Heimsuchungen jeder Art:
Was Gott thut, ist wohlgethan. -
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten. -
Auf Dich, o Herr, habe ich gehofft, ich werde ewig nicht zu Schanden werden. -
Wer Mir nachfolgen will, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge Mir nach. -
Selig sind die Trauernden und Weinen- den, denn sie werden getröstet werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüchtiget; darum verschmähe die Züchtigung des Herrn nicht; denn Er verwundet und heilt, Er schlägt und seine Hände machen gesund. (Job 5, 17.)
Gebet um Gottes Schutz und Gnade in gesunden und kranken Tagen.
Herr, unser Gott, Du hast uns zur Freude und Glückseligkeit erschaffen, aber durch die Sünde ist der Keim des Todes in uns gelegt und
zwar ein armes Leben, aber wir werden viele Güter haben, wenn wir Gott fürchten und alle Sünden meiden und Gutes thun. (Tob. 1, 23.)
Gieb uns heute unser tägliches Brot.
Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.
Bei Heimsuchungen jeder Art:
Was Gott thut, ist wohlgethan. –
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten. –
Auf Dich, o Herr, habe ich gehofft, ich werde ewig nicht zu Schanden werden. –
Wer Mir nachfolgen will, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge Mir nach. –
Selig sind die Trauernden und Weinen- den, denn sie werden getröstet werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüchtiget; darum verschmähe die Züchtigung des Herrn nicht; denn Er verwundet und heilt, Er schlägt und seine Hände machen gesund. (Job 5, 17.)
Gebet um Gottes Schutz und Gnade in gesunden und kranken Tagen.
Herr, unser Gott, Du hast uns zur Freude und Glückseligkeit erschaffen, aber durch die Sünde ist der Keim des Todes in uns gelegt und
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zwar ein armes Leben, aber wir werden viele
Güter haben, wenn wir Gott fürchten und alle
Sünden meiden und Gutes thun. (Tob. 1, 23.)
Gieb uns heute unser tägliches Brot.
Selig sind die Armen im Geiste, denn
ihrer ist das Himmelreich.
Bei Heimsuchungen jeder Art:
Was Gott thut, ist wohlgethan. –
Denen, die Gott lieben, gereichen alle
Dinge zum Besten. –
Auf Dich, o Herr, habe ich gehofft, ich
werde ewig nicht zu Schanden werden. –
Wer Mir nachfolgen will, nehme täglich
sein Kreuz auf sich und folge Mir nach. –
Selig sind die Trauernden und Weinen-
den, denn sie werden getröstet werden.
Selig der Mensch, den Gott gezüchtiget;
darum verschmähe die Züchtigung des Herrn
nicht; denn Er verwundet und heilt, Er schlägt
und seine Hände machen gesund. (Job 5, 17.)
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gesunden und kranken Tagen.
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und Glückseligkeit erschaffen, aber durch die
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Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 488. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/504>, abgerufen am 21.11.2024.
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