dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen- tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen nämlich, die an seinen Namen glauben, welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt: und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va- ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo- hannes 1, 1-14.)
D. Gott sei Dank.
dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen- tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen nämlich, die an seinen Namen glauben, welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt: und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va- ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo- hannes 1, 1–14.)
D. Gott sei Dank.
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dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat
Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen-
tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht
auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab
Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen
nämlich, die an seinen Namen glauben,
welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus
dem Willen des Fleisches, noch aus dem
Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch
geworden und hat unter uns gewohnt: und
wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die
Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va-
ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo-
hannes 1, 1–14.)
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Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/336>, abgerufen am 21.11.2024.
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