Druskowitz, Helene von: Moderne Versuche eines Religionsersatzes. Heidelberg, 1886.Der Leser wird gebeten, folgende Berichtigungen genau zu beachten: S. 4 Z. 8 v. u. lies: fast alle statt "wohl alle". " 9 " 9 v. o. " ist statt "war". " 16 Note Z. 5 v. u. lies: 305 statt "308". " 17 " " 2 v. o. " est statt "et". " 19 " " 3 v. o. " suffisamment statt "suffisemment." " 24 Z. 11 v. o. nach Wissenschaft ist jedoch hinzuzufügen. " 32 " 12 v. o. lies: der Philosophie statt "einer Philosophie" " 37 " 16 v. u. lies: gleichviel statt "gleichgiltig". " 37 " 15/14 v. u. lies: Unerkennbares statt "Unnennbares". " 48 " 13 u. 14 v. o.: Antike Zustände schweben seinem Geiste vor nicht als gesperrt, sondern als eng gedruckt zu betrachten. " 48 " 1 v. u. lies: ihn vermittelst Ueberlegung zu er- füllen. " 49 " 2 v. o. lies: in dem statt "von dem". " 52 " 15 v. u. lies: nur auf Jrrthümern. " 53 " 6/7 v. o. ist "Wohlthaten" zwischen Anführungszeichen zu setzen. " 53 " 14/15 v. o. lies: kann nicht beleidigen statt "will nicht beleidigen". Der Leſer wird gebeten, folgende Berichtigungen genau zu beachten: S. 4 Z. 8 v. u. lies: faſt alle ſtatt „wohl alle“. „ 9 „ 9 v. o. „ iſt ſtatt „war“. „ 16 Note Z. 5 v. u. lies: 305 ſtatt „308“. „ 17 „ „ 2 v. o. „ est ſtatt „et“. „ 19 „ „ 3 v. o. „ suffisamment ſtatt „suffisemment.“ „ 24 Z. 11 v. o. nach Wiſſenſchaft iſt jedoch hinzuzufügen. „ 32 „ 12 v. o. lies: der Philoſophie ſtatt „einer Philoſophie“ „ 37 „ 16 v. u. lies: gleichviel ſtatt „gleichgiltig“. „ 37 „ 15/14 v. u. lies: Unerkennbares ſtatt „Unnennbares“. „ 48 „ 13 u. 14 v. o.: Antike Zuſtände ſchweben ſeinem Geiſte vor nicht als geſperrt, ſondern als eng gedruckt zu betrachten. „ 48 „ 1 v. u. lies: ihn vermittelſt Ueberlegung zu er- füllen. „ 49 „ 2 v. o. lies: in dem ſtatt „von dem“. „ 52 „ 15 v. u. lies: nur auf Jrrthümern. „ 53 „ 6/7 v. o. iſt „Wohlthaten“ zwiſchen Anführungszeichen zu ſetzen. „ 53 „ 14/15 v. o. lies: kann nicht beleidigen ſtatt „will nicht beleidigen“. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0008"/> <div n="1"> <head/> <p>Der Leſer wird gebeten, folgende</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Berichtigungen</hi> </hi> </p><lb/> <list> <item>genau zu beachten:</item><lb/> <item>S. 4 Z. 8 v. u. lies: <hi rendition="#g">faſt alle</hi> ſtatt „wohl alle“.</item><lb/> <item>„ 9 „ 9 v. o. „ iſt ſtatt „war“.</item><lb/> <item>„ 16 Note Z. 5 v. u. lies: 305 ſtatt „308“.</item><lb/> <item>„ 17 „ „ 2 v. o. „ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">est</hi></hi> ſtatt „<hi rendition="#aq">et</hi>“.</item><lb/> <item>„ 19 „ „ 3 v. o. „ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">suffisamment</hi></hi> ſtatt „<hi rendition="#aq">suffisemment.</hi>“</item><lb/> <item>„ 24 Z. 11 v. o. nach <hi rendition="#g">Wiſſenſchaft</hi> iſt <hi rendition="#g">jedoch</hi> hinzuzufügen.</item><lb/> <item>„ 32 „ 12 v. o. lies: <hi rendition="#g">der Philoſophie</hi> ſtatt „einer Philoſophie“</item><lb/> <item>„ 37 „ 16 v. u. lies: <hi rendition="#g">gleichviel</hi> ſtatt „gleichgiltig“.</item><lb/> <item>„ 37 „ 15/14 v. u. lies: <hi rendition="#g">Unerkennbares</hi> ſtatt „Unnennbares“.</item><lb/> <item>„ 48 „ 13 u. 14 v. o.: <hi rendition="#g">Antike Zuſtände ſchweben ſeinem<lb/> Geiſte vor</hi> nicht als geſperrt, ſondern als eng gedruckt zu<lb/> betrachten.</item><lb/> <item>„ 48 „ 1 v. u. lies: <hi rendition="#g">ihn vermittelſt Ueberlegung zu er-<lb/> füllen.</hi></item><lb/> <item>„ 49 „ 2 v. o. lies: <hi rendition="#g">in dem</hi> ſtatt „von dem“.</item><lb/> <item>„ 52 „ 15 v. u. lies: <hi rendition="#g">nur auf Jrrthümern</hi>.</item><lb/> <item>„ 53 „ 6/7 v. o. iſt „<hi rendition="#g">Wohlthaten</hi>“ zwiſchen Anführungszeichen<lb/> zu ſetzen.</item><lb/> <item>„ 53 „ 14/15 v. o. lies: <hi rendition="#g">kann nicht beleidigen</hi> ſtatt „will<lb/> nicht beleidigen“.</item> </list> </div><lb/> <milestone unit="section" rendition="#hr"/><lb/> </body> </text> </TEI> [0008]
Der Leſer wird gebeten, folgende
Berichtigungen
genau zu beachten:
S. 4 Z. 8 v. u. lies: faſt alle ſtatt „wohl alle“.
„ 9 „ 9 v. o. „ iſt ſtatt „war“.
„ 16 Note Z. 5 v. u. lies: 305 ſtatt „308“.
„ 17 „ „ 2 v. o. „ est ſtatt „et“.
„ 19 „ „ 3 v. o. „ suffisamment ſtatt „suffisemment.“
„ 24 Z. 11 v. o. nach Wiſſenſchaft iſt jedoch hinzuzufügen.
„ 32 „ 12 v. o. lies: der Philoſophie ſtatt „einer Philoſophie“
„ 37 „ 16 v. u. lies: gleichviel ſtatt „gleichgiltig“.
„ 37 „ 15/14 v. u. lies: Unerkennbares ſtatt „Unnennbares“.
„ 48 „ 13 u. 14 v. o.: Antike Zuſtände ſchweben ſeinem
Geiſte vor nicht als geſperrt, ſondern als eng gedruckt zu
betrachten.
„ 48 „ 1 v. u. lies: ihn vermittelſt Ueberlegung zu er-
füllen.
„ 49 „ 2 v. o. lies: in dem ſtatt „von dem“.
„ 52 „ 15 v. u. lies: nur auf Jrrthümern.
„ 53 „ 6/7 v. o. iſt „Wohlthaten“ zwiſchen Anführungszeichen
zu ſetzen.
„ 53 „ 14/15 v. o. lies: kann nicht beleidigen ſtatt „will
nicht beleidigen“.
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Zitationshilfe: | Druskowitz, Helene von: Moderne Versuche eines Religionsersatzes. Heidelberg, 1886, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/druskowitz_religionsersatz_1886/8>, abgerufen am 01.03.2025. |