Doyle, Alexander: Neu Alamodische Ritterliche Fecht- und Schirm-Kunst. Nürnberg u. a., 1715.An Adversarii Kling in Quart liegend zu kommen. EBen dieses zu fügen/ so battiret man in einer Geschwindigkeit mit dem Fuß/ Wie
An Adverſarii Kling in Quart liegend zu kommen. EBen dieſes zu fuͤgen/ ſo battiret man in einer Geſchwindigkeit mit dem Fuß/ Wie
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An Adverſarii Kling in Quart liegend zu kommen.
EBen dieſes zu fuͤgen/ ſo battiret man in einer Geſchwindigkeit mit dem Fuß/
und caviret unter des Feindes Klinge/ als wann man eine Tertz oder
Quart uͤbern Arm ſtoſſen wollte/ cupiret alsdann uͤber die Klinge/ und ſtoͤſſet
die Quart, wie Figur 32. euch zeiget/ und dieſe werden von denen Teutſchen die
geſchobene Stoͤſſe genennet; Eine ſolche Lection kan nun zwar in Tertz und
Quart gemachet werden/ dennoch aber iſt ſie ſchwehr zu pariren/ und hat man
ſich abſonderlich dabey in acht zu nehmen/ daß Adverſarius nicht etwan ein
Tempo Stoß anbringe/ wie an Figur 32. zu ſehen.
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Zitationshilfe: | Doyle, Alexander: Neu Alamodische Ritterliche Fecht- und Schirm-Kunst. Nürnberg u. a., 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/doyle_fechtkunst_1715/84>, abgerufen am 16.07.2024. |