Daumer, Georg Friedrich: Die dreifache Krone Rom's. Münster, 1859.Inhalt. Seite Vorrede III I. Triadologische Analyse des Papstthums. Die in ihm enthaltenen Elemente und Principien und deren vor- läufige Erscheinungsweisen und Repräsentationen in vorchristlicher Zeit und Welt. Das palästinensische, römische und griechische Moment und deren organische Vereinigung im römisch-katholischen Priester- und Kirchenthum 3 II. Das alte Rom als weltliche Basis und Vorstufe des Papstthums. Nachweisung der eigenthümlichen Mystik, Spaltung und Befriedigungslosigkeit in sich selbst, mit welcher es über sich hinaus auf ein dunkles Jenseits der Zukunft weist 10 III. Das Griechenthum, sofern es als eine ideelle Antici- pation des Christenthums zu betrachten ist. Der Heraklesmythus ein Christenthum der Idee, eine poetische und mythologische Fata Morgana der christ- lichen Wahrheit und Wirklichkeit 23 IV. Zeus, Herakles und Apollon, eine griechische Götter- trias und ein heidnisches Analogon der christlichen Trinität 42 Inhalt. Seite Vorrede III I. Triadologiſche Analyſe des Papſtthums. Die in ihm enthaltenen Elemente und Principien und deren vor- läufige Erſcheinungsweiſen und Repräſentationen in vorchriſtlicher Zeit und Welt. Das paläſtinenſiſche, römiſche und griechiſche Moment und deren organiſche Vereinigung im römiſch-katholiſchen Prieſter- und Kirchenthum 3 II. Das alte Rom als weltliche Baſis und Vorſtufe des Papſtthums. Nachweiſung der eigenthümlichen Myſtik, Spaltung und Befriedigungsloſigkeit in ſich ſelbſt, mit welcher es über ſich hinaus auf ein dunkles Jenſeits der Zukunft weiſt 10 III. Das Griechenthum, ſofern es als eine ideelle Antici- pation des Chriſtenthums zu betrachten iſt. Der Heraklesmythus ein Chriſtenthum der Idee, eine poetiſche und mythologiſche Fata Morgana der chriſt- lichen Wahrheit und Wirklichkeit 23 IV. Zeus, Herakles und Apollon, eine griechiſche Götter- trias und ein heidniſches Analogon der chriſtlichen Trinität 42 <TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0021" n="[XV]"/> <div type="contents"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Inhalt</hi>.</hi> </hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <list> <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#g">Vorrede</hi> <ref> <hi rendition="#aq">III</hi> </ref> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Triadologiſche Analyſe des Papſtthums. Die in ihm<lb/> enthaltenen Elemente und Principien und deren vor-<lb/> läufige Erſcheinungsweiſen und Repräſentationen in<lb/> vorchriſtlicher Zeit und Welt. Das paläſtinenſiſche,<lb/> römiſche und griechiſche Moment und deren organiſche<lb/> Vereinigung im römiſch-katholiſchen Prieſter- und<lb/> Kirchenthum <ref>3</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Das alte Rom als weltliche Baſis und Vorſtufe des<lb/> Papſtthums. Nachweiſung der eigenthümlichen Myſtik,<lb/> Spaltung und Befriedigungsloſigkeit in ſich ſelbſt,<lb/> mit welcher es über ſich hinaus auf ein dunkles<lb/> Jenſeits der Zukunft weiſt <ref>10</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Das Griechenthum, ſofern es als eine ideelle Antici-<lb/> pation des Chriſtenthums zu betrachten iſt. Der<lb/> Heraklesmythus ein Chriſtenthum der Idee, eine<lb/> poetiſche und mythologiſche Fata Morgana der chriſt-<lb/> lichen Wahrheit und Wirklichkeit <ref>23</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Zeus, Herakles und Apollon, eine griechiſche Götter-<lb/> trias und ein heidniſches Analogon der chriſtlichen<lb/> Trinität <ref>42</ref></item><lb/> </list> </div> </div> </div> </front> </text> </TEI> [[XV]/0021]
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Vorrede III
I. Triadologiſche Analyſe des Papſtthums. Die in ihm
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vorchriſtlicher Zeit und Welt. Das paläſtinenſiſche,
römiſche und griechiſche Moment und deren organiſche
Vereinigung im römiſch-katholiſchen Prieſter- und
Kirchenthum 3
II. Das alte Rom als weltliche Baſis und Vorſtufe des
Papſtthums. Nachweiſung der eigenthümlichen Myſtik,
Spaltung und Befriedigungsloſigkeit in ſich ſelbſt,
mit welcher es über ſich hinaus auf ein dunkles
Jenſeits der Zukunft weiſt 10
III. Das Griechenthum, ſofern es als eine ideelle Antici-
pation des Chriſtenthums zu betrachten iſt. Der
Heraklesmythus ein Chriſtenthum der Idee, eine
poetiſche und mythologiſche Fata Morgana der chriſt-
lichen Wahrheit und Wirklichkeit 23
IV. Zeus, Herakles und Apollon, eine griechiſche Götter-
trias und ein heidniſches Analogon der chriſtlichen
Trinität 42
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