Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register Wurm/ der die Verdammten nagen wird/ kein natürlicher Wurm. VI. 701. ist lebendig und wachsam. 703. beissend und brennend. 704. verursacht Schmertzen und Marter. 705. ist abschewlich. 706. unsterblich. 707. Würme/ ob sie die todten Leichnam verzehren. VI. 700. haben offt die Menschen lebendig verzehrt. 706. X. X Averius wil in grosser Pestilentz kein Artzney annehmen. II. 12. soll nach dem tod lieblich gerochen haben. V. 807. 996. Xerxes kunt mit seinem Heer/ wegen Unordnung und grosser Menge nichts außrichten. III. 36. V. 1254. wird mit seiner Macht zu Spott. IV. 443. VII. 242. 243. wird durch den tod seiner Un- terthanen beym Leben erhalten. V. 1023. wird mit seinem Heer von einer Privat-Person gastirt. VII. 245. Xistus, Papst/ wolte Richter seyn in seiner eigenen Sach. II. 191. Y. Y Pythagorae ein Bild des Wegs zum Himmel und der Höllen. X. 188. U`perdouleia. I. 149. U posasis. I. 236. U[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]drophobeia. VIII. 727. Z. ZAghafftigkeit bey unglücklichen Zeiten/ woher komme? P. U. 187. Zaleucus trifft ein artig temperament unter der Straff und seinem Gesetz. V. 848. Zanchius begehet einen Betrug in einer subscription. IV. 163. in Unter- schreibung der Straßburgischen Confession. I. 416. Zanck der Apostel. VIII. 222. seq. ist nach ihrem aevo wieder new worden. 232. Zarpath ein glückhaffte Statt. P. U. 420. Zärtlichkeit der Christen in Bestreitung des Fleisches. II. 418. Zauberer/ praesentirt der Königin in Franckreich die fata ihrer Söhne. VI. 654. vom Teufel erlößt. X. 240. 244. Zauberer ob am Leben zustraffen. II. 204. Zauberey ein schwere Sünd. I. 187. Zehen Gebott/ (conf. Gesetz) daß Gott in diese Zahl sein Gesetz verfaßt/ ist ein stuck seiner Weißheit. I. 41. werden ungleich abgetheilt. I. 41. Zehende Gebott den stoltzen Geistern gegeben. II. 393. Zehende
General-Regiſter Wurm/ der die Verdammten nagen wird/ kein natuͤrlicher Wurm. VI. 701. iſt lebendig und wachſam. 703. beiſſend und brennend. 704. verurſacht Schmertzen und Marter. 705. iſt abſchewlich. 706. unſterblich. 707. Wuͤrme/ ob ſie die todten Leichnam verzehren. VI. 700. haben offt die Menſchen lebendig verzehrt. 706. X. X Averius wil in groſſer Peſtilentz kein Artzney annehmen. II. 12. ſoll nach dem tod lieblich gerochen haben. V. 807. 996. Xerxes kunt mit ſeinem Heer/ wegen Unordnung und groſſer Menge nichts außrichten. III. 36. V. 1254. wird mit ſeiner Macht zu Spott. IV. 443. VII. 242. 243. wird durch den tod ſeiner Un- terthanen beym Leben erhalten. V. 1023. wird mit ſeinem Heer von einer Privat-Perſon gaſtirt. VII. 245. Xiſtus, Papſt/ wolte Richter ſeyn in ſeiner eigenen Sach. II. 191. Y. Y Pythagoræ ein Bild des Wegs zum Himmel und der Hoͤllen. X. 188. ϒ῾περδουλεία. I. 149. ϒ ποςασις. I. 236. ϒ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]δροφοβεία. VIII. 727. Z. ZAghafftigkeit bey ungluͤcklichen Zeiten/ woher komme? P. U. 187. Zaleucus trifft ein artig temperament unter der Straff und ſeinem Geſetz. V. 848. Zanchius begehet einen Betrug in einer ſubſcription. IV. 163. in Unter- ſchreibung der Straßburgiſchen Confeſſion. I. 416. Zanck der Apoſtel. VIII. 222. ſeq. iſt nach ihrem ævo wieder new worden. 232. Zarpath ein gluͤckhaffte Statt. P. U. 420. Zaͤrtlichkeit der Chriſten in Beſtreitung des Fleiſches. II. 418. Zauberer/ præſentirt der Koͤnigin in Franckreich die fata ihrer Soͤhne. VI. 654. vom Teufel erloͤßt. X. 240. 244. Zauberer ob am Leben zuſtraffen. II. 204. Zauberey ein ſchwere Suͤnd. I. 187. Zehen Gebott/ (conf. Geſetz) daß Gott in dieſe Zahl ſein Geſetz verfaßt/ iſt ein ſtuck ſeiner Weißheit. I. 41. werden ungleich abgetheilt. I. 41. Zehende Gebott den ſtoltzen Geiſtern gegeben. II. 393. Zehende
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General-Regiſter
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704. verurſacht Schmertzen und Marter. 705. iſt abſchewlich.
706. unſterblich. 707.
Wuͤrme/ ob ſie die todten Leichnam verzehren. VI. 700. haben offt die
Menſchen lebendig verzehrt. 706.
X.
X Averius wil in groſſer Peſtilentz kein Artzney annehmen. II. 12. ſoll
nach dem tod lieblich gerochen haben. V. 807. 996.
Xerxes kunt mit ſeinem Heer/ wegen Unordnung und groſſer Menge
nichts außrichten. III. 36. V. 1254. wird mit ſeiner Macht zu
Spott. IV. 443. VII. 242. 243. wird durch den tod ſeiner Un-
terthanen beym Leben erhalten. V. 1023. wird mit ſeinem Heer
von einer Privat-Perſon gaſtirt. VII. 245.
Xiſtus, Papſt/ wolte Richter ſeyn in ſeiner eigenen Sach. II. 191.
Y.
Y Pythagoræ ein Bild des Wegs zum Himmel und der Hoͤllen. X.
188.
ϒ῾περδουλεία. I. 149.
ϒ ποςασις. I. 236.
ϒ_ δροφοβεία. VIII. 727.
Z.
ZAghafftigkeit bey ungluͤcklichen Zeiten/ woher komme? P. U. 187.
Zaleucus trifft ein artig temperament unter der Straff und ſeinem
Geſetz. V. 848.
Zanchius begehet einen Betrug in einer ſubſcription. IV. 163. in Unter-
ſchreibung der Straßburgiſchen Confeſſion. I. 416.
Zanck der Apoſtel. VIII. 222. ſeq. iſt nach ihrem ævo wieder new worden.
232.
Zarpath ein gluͤckhaffte Statt. P. U. 420.
Zaͤrtlichkeit der Chriſten in Beſtreitung des Fleiſches. II. 418.
Zauberer/ præſentirt der Koͤnigin in Franckreich die fata ihrer Soͤhne. VI.
654. vom Teufel erloͤßt. X. 240. 244.
Zauberer ob am Leben zuſtraffen. II. 204.
Zauberey ein ſchwere Suͤnd. I. 187.
Zehen Gebott/ (conf. Geſetz) daß Gott in dieſe Zahl ſein Geſetz verfaßt/ iſt
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Zehende Gebott den ſtoltzen Geiſtern gegeben. II. 393.
Zehende
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