Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register II. Register/ der Biblischen Spruche/ so theils [Beginn Spaltensatz]
kurtz/ theils weitläuffig und außführlich erkläret/ wie auch von falschen Außlegungen gerettet worden. GENESIS. I. 1. Jm Anfang schuff Gott Him- mel und Erden. IV. 255. 309. 2. Und die Erde war wüst und leer. IV. 310. der Geist Gottes schwe- bet auff dem Wasser. IV. 256. IV. 304. V. 667. VI. 73. 3. Gott sprach. IV. 255. 256. V. 598. Es ward Liecht. IV. 325. 5. Auß Abend und Morgen der erste Tag. IV. 325. 7. Da machet Gott die Feste. IV. 325. 20. Seyd fruchtbar und mehret euch/ und füllet die Erde. III. 205. IV. 40. 26. Laßt uns Menschen machen. IV. 330. ein Bild/ das uns gleich sey. IV. 363. 27. GOtt schuff den Menschen ihm selbst zum Bilde. IV. 369. II. 1. Also war vollendet Himmel und Erden mit ihrem gantzen Heer. IV. 310. 311. 2. Ruhete von allen seinen Wercken. P. U. 565. 7. GOtt machte den Menschen auß einem Erdenkloß. IV. 344. Also war der Mensch eine lebendige Seele. IV. 353. 354. 10. Ein Strohm zu wässern den Garten. III. 241. 18. Es ist nicht gut/ daß der [Spaltenumbruch] Mensch allein sey/ etc. usq; ad finem. III. 185. eine Gehülf- fin/ die umb ihn sey. III. 206. 20. Der Mensch gab jeglichem Vieh seinen Nahmen. III. 215. 21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal- len auff den Menschen. III. 222. und nahm seiner Rieben eine/ etc. III. 223. 22. GOtt bauet ein Weib auß der Riebe. III. 227. 24. Ein Mann wird Vater und Mutter verlassen/ und an seinem Weibe hangen. III. 303. seq. ein Fleisch. III. 304. seq. 25. Sie schämeten sich nicht. IV. 364. III. 1. seqq. Gespräch Evae mit der Schlangen. II. 409. seq. Ja/ solte GOtt gesagt haben: Jhr solt nicht essen. IX. 162. 5. Werdet seyn wie GOtt. I. 123. wissen/ was gut oder böß ist. VIII. 62. Ewere Augen werden auffgethan. IX. 163. 9. Adam wo bistu? VI. 122. 15. Weibes Samen. VIII. 372. 22. Adam ist worden als unser einer. I. 123. 24. Cherubim mit einem blossen hawenden Schwerd. I. 277. IV. 1. Jch
General-Regiſter II. Regiſter/ der Bibliſchen Sprůche/ ſo theils [Beginn Spaltensatz]
kurtz/ theils weitlaͤuffig und außfuͤhrlich erklaͤret/ wie auch von falſchen Außlegungen gerettet worden. GENESIS. I. 1. Jm Anfang ſchuff Gott Him- mel und Erden. IV. 255. 309. 2. Und die Erde war wuͤſt und leer. IV. 310. der Geiſt Gottes ſchwe- bet auff dem Waſſer. IV. 256. IV. 304. V. 667. VI. 73. 3. Gott ſprach. IV. 255. 256. V. 598. Es ward Liecht. IV. 325. 5. Auß Abend und Morgen der erſte Tag. IV. 325. 7. Da machet Gott die Feſte. IV. 325. 20. Seyd fruchtbar und mehret euch/ und fuͤllet die Erde. III. 205. IV. 40. 26. Laßt uns Menſchen machen. IV. 330. ein Bild/ das uns gleich ſey. IV. 363. 27. GOtt ſchuff den Menſchen ihm ſelbſt zum Bilde. IV. 369. II. 1. Alſo war vollendet Himmel und Erden mit ihrem gantzen Heer. IV. 310. 311. 2. Ruhete von allen ſeinen Weꝛcken. P. U. 565. 7. GOtt machte den Menſchen auß einem Erdenkloß. IV. 344. Alſo war der Menſch eine lebendige Seele. IV. 353. 354. 10. Ein Strohm zu waͤſſern den Garten. III. 241. 18. Es iſt nicht gut/ daß der [Spaltenumbruch] Menſch allein ſey/ ꝛc. uſq; ad finem. III. 185. eine Gehuͤlf- fin/ die umb ihn ſey. III. 206. 20. Der Menſch gab jeglichem Vieh ſeinen Nahmen. III. 215. 21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal- len auff den Menſchen. III. 222. und nahm ſeiner Rieben eine/ ꝛc. III. 223. 22. GOtt bauet ein Weib auß der Riebe. III. 227. 24. Ein Mann wird Vater und Mutter verlaſſen/ und an ſeinem Weibe hangen. III. 303. ſeq. ein Fleiſch. III. 304. ſeq. 25. Sie ſchaͤmeten ſich nicht. IV. 364. III. 1. ſeqq. Geſpraͤch Evæ mit der Schlangen. II. 409. ſeq. Ja/ ſolte GOtt geſagt haben: Jhr ſolt nicht eſſen. IX. 162. 5. Werdet ſeyn wie GOtt. I. 123. wiſſen/ was gut oder boͤß iſt. VIII. 62. Ewere Augen werden auffgethan. IX. 163. 9. Adam wo biſtu? VI. 122. 15. Weibes Samen. VIII. 372. 22. Adam iſt worden als unſer einer. I. 123. 24. Cherubim mit einem bloſſen hawenden Schwerd. I. 277. IV. 1. Jch
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General-Regiſter
II. Regiſter/ der Bibliſchen Sprůche/ ſo theils
kurtz/ theils weitlaͤuffig und außfuͤhrlich erklaͤret/
wie auch von falſchen Außlegungen gerettet
worden.
GENESIS.
I. 1. Jm Anfang ſchuff Gott Him-
mel und Erden. IV. 255. 309.
2. Und die Erde war wuͤſt und leer.
IV. 310. der Geiſt Gottes ſchwe-
bet auff dem Waſſer. IV. 256.
IV. 304. V. 667. VI. 73.
3. Gott ſprach. IV. 255. 256. V. 598.
Es ward Liecht. IV. 325.
5. Auß Abend und Morgen der erſte
Tag. IV. 325.
7. Da machet Gott die Feſte. IV. 325.
20. Seyd fruchtbar und mehret
euch/ und fuͤllet die Erde. III. 205.
IV. 40.
26. Laßt uns Menſchen machen.
IV. 330. ein Bild/ das uns gleich
ſey. IV. 363.
27. GOtt ſchuff den Menſchen ihm
ſelbſt zum Bilde. IV. 369.
II. 1. Alſo war vollendet Himmel und
Erden mit ihrem gantzen Heer.
IV. 310. 311.
2. Ruhete von allen ſeinen Weꝛcken.
P. U. 565.
7. GOtt machte den Menſchen auß
einem Erdenkloß. IV. 344. Alſo
war der Menſch eine lebendige
Seele. IV. 353. 354.
10. Ein Strohm zu waͤſſern den
Garten. III. 241.
18. Es iſt nicht gut/ daß der
Menſch allein ſey/ ꝛc. uſq;
ad finem. III. 185. eine Gehuͤlf-
fin/ die umb ihn ſey. III. 206.
20. Der Menſch gab jeglichem Vieh
ſeinen Nahmen. III. 215.
21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal-
len auff den Menſchen. III. 222.
und nahm ſeiner Rieben eine/ ꝛc.
III. 223.
22. GOtt bauet ein Weib auß der
Riebe. III. 227.
24. Ein Mann wird Vater und
Mutter verlaſſen/ und an ſeinem
Weibe hangen. III. 303. ſeq.
ein Fleiſch. III. 304. ſeq.
25. Sie ſchaͤmeten ſich nicht. IV. 364.
III. 1. ſeqq. Geſpraͤch Evæ mit der
Schlangen. II. 409. ſeq. Ja/
ſolte GOtt geſagt haben: Jhr
ſolt nicht eſſen. IX. 162.
5. Werdet ſeyn wie GOtt. I. 123.
wiſſen/ was gut oder boͤß iſt.
VIII. 62. Ewere Augen werden
auffgethan. IX. 163.
9. Adam wo biſtu? VI. 122.
15. Weibes Samen. VIII. 372.
22. Adam iſt worden als unſer einer.
I. 123.
24. Cherubim mit einem bloſſen
hawenden Schwerd. I. 277.
IV. 1. Jch
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