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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die ander
Calvin. ad
Johan. 19.
pag.
582.
losa, von einem unerhörten paradoxo und Wunder-Geschicht. Zwar
Calvinus will nichts draus gehen lassen. Naturale est, schreibt er/ dum
coagulatur sanguis, rubore amisso, fieri aquae similem; notum etiam
est in membrana praecordiis vicina aquam contineri,
das ist/ es ge-
schehe natürlich also/ daß das Blut/ wann es zusammen rinnet/ die rothe
Thom.
Barthol.
de latere
Christ.
aperto.
p. 23. &

200.
Farb verliere und gleich wie Wasser werde. Bekant seye es auch/ daß in
der membrana nahe beym Hertz etwas Wassers sich auffhalte. Wohin
dann auch gehet ein neuer Dänischer Anatomicus, der mit aller Macht
will erhärten und uns bereden/ als sey es hie gantz natürlich hergan-
gen. Deme aber starck widerspricht (1.) die experienz und Erfah-
renheit. Natürlicher und ordentlicher Weise/ wann ein todter Leichnam
da ligt erstorben/ so ist entweder das Blut coagulirt/ geronnen/ erkaltet/
gefroren/ steht gantz gelüppt wie ein Gallerend still/ und wann etwas
heraus gehet/ so geschicht doch solches nicht euthus, alsbald/ nicht per
exeleusin, durch ein Außsprung. Hie aber aus dem todten/ verbliche-
nen/ außgebluteten/ abgematteten aber unverweßlichen Leichnam Chri-
sti/ springt/ quillet/ spritzt heraus Wasser und Blut absonderlich/ di-
versis
aulois & limitibus, durch unter schiedlich und verschiedliche Gäng/
daß eins von dem andern unterschieden und erkennet werden möchte.
Quis talia fando audivit? Wer hat dergleichen jemahl gehört und erfah-
ren? Es streitet dawider (2.) Asseveratio Johannis, die gewaltige
Bejachzung und Bekräfftigung deß H. Apostels/
der sein Zeug-
nüß so starck befestiget/ und sein credit so wol verwahrt: redet hievon als
von einer unglaublichen Sachen/ besorgend er möchte kein credit finden/
es möchte dieses als ein übernatürliches Geschick und Geschicht nicht wol-
len geglaubt werden. Wär es natürlich hergangen/ was hätte es solcher
starck betheurten Bejachzung bedörfft? Er zeigt darneben an/ es seye kein
e[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]piseton, sondern pison, man müsse es glauben wider die Vernunfft/ auff
daß ihr auch glaubet/
sagt er/ das was man sonst unglaublich hält.
(3.) Suffragium venerandae Antiquitatis, die Einstimmung der werthen
antiquität/ die ins gemein diesen Blut-Fluß mit dem andern im Gar-
ten am Oel-Berg verglichen. Ambrosius in Luc. 23. In corporibus
nostris sanguis post mortem congelascit, sed hoc loco adhuc fluidus
est. Theophilactus in h. l. Judaei, inquit, mortuum corpus con-
tumelia afficere conantur, sed contumelia illis in miraculum ver-
titur.
Anderer jetzo zu geschweigen.

Es ist aber auch ferner und (IV.) Historia terrifica, eine schreck-
haffte Geschicht:
Dann es ist geschehen/ auff daß die Schrifft (nem-

lich

Die ander
Calvin. ad
Johan. 19.
pag.
582.
loſa, von einem unerhoͤrten paradoxo und Wunder-Geſchicht. Zwar
Calvinus will nichts draus gehen laſſen. Naturale eſt, ſchreibt er/ dum
coagulatur ſanguis, rubore amiſſo, fieri aquæ ſimilem; notum etiam
eſt in membrana præcordiis vicina aquam contineri,
das iſt/ es ge-
ſchehe natuͤrlich alſo/ daß das Blut/ wann es zuſammen rinnet/ die rothe
Thom.
Barthol.
de latere
Chriſt.
aperto.
p. 23. &

200.
Farb verliere und gleich wie Waſſer werde. Bekant ſeye es auch/ daß in
der membrana nahe beym Hertz etwas Waſſers ſich auffhalte. Wohin
dann auch gehet ein neuer Daͤniſcher Anatomicus, der mit aller Macht
will erhaͤrten und uns bereden/ als ſey es hie gantz natuͤrlich hergan-
gen. Deme aber ſtarck widerſpricht (1.) die experienz und Erfah-
renheit. Natuͤrlicher und ordentlicher Weiſe/ wann ein todter Leichnam
da ligt erſtorben/ ſo iſt entweder das Blut coagulirt/ geronnen/ erkaltet/
gefroren/ ſteht gantz geluͤppt wie ein Gallerend ſtill/ und wann etwas
heraus gehet/ ſo geſchicht doch ſolches nicht ἐυϑὺς, alsbald/ nicht per
ἐξέλευσιν, durch ein Außſprung. Hie aber aus dem todten/ verbliche-
nen/ außgebluteten/ abgematteten aber unverweßlichen Leichnam Chri-
ſti/ ſpringt/ quillet/ ſpritzt heraus Waſſer und Blut abſonderlich/ di-
verſis
ἀυλοῖς & limitibus, durch unter ſchiedlich und verſchiedliche Gaͤng/
daß eins von dem andern unterſchieden und erkennet werden moͤchte.
Quis talia fando audivit? Wer hat dergleichen jemahl gehoͤrt und erfah-
ren? Es ſtreitet dawider (2.) Aſſeveratio Johannis, die gewaltige
Bejachzung und Bekraͤfftigung deß H. Apoſtels/
der ſein Zeug-
nuͤß ſo ſtarck befeſtiget/ und ſein credit ſo wol verwahrt: redet hievon als
von einer unglaublichen Sachen/ beſorgend er moͤchte kein credit finden/
es moͤchte dieſes als ein uͤbernatuͤrliches Geſchick und Geſchicht nicht wol-
len geglaubt werden. Waͤr es natuͤrlich hergangen/ was haͤtte es ſolcher
ſtarck betheurten Bejachzung bedoͤrfft? Er zeigt darneben an/ es ſeye kein
[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]πιςητὸν, ſondern πιςὸν, man muͤſſe es glauben wider die Vernunfft/ auff
daß ihr auch glaubet/
ſagt er/ das was man ſonſt unglaublich haͤlt.
(3.) Suffragium venerandæ Antiquitatis, die Einſtimmung der werthen
antiquitaͤt/ die ins gemein dieſen Blut-Fluß mit dem andern im Gar-
ten am Oel-Berg verglichen. Ambroſius in Luc. 23. In corporibus
noſtris ſanguis poſt mortem congelaſcit, ſed hoc loco adhuc fluidus
eſt. Theophilactus in h. l. Judæi, inquit, mortuum corpus con-
tumeliâ afficere conantur, ſed contumelia illis in miraculum ver-
titur.
Anderer jetzo zu geſchweigen.

Es iſt aber auch ferner und (IV.) Hiſtoria terrifica, eine ſchreck-
haffte Geſchicht:
Dann es iſt geſchehen/ auff daß die Schrifft (nem-

lich
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[24/0046] Die ander loſa, von einem unerhoͤrten paradoxo und Wunder-Geſchicht. Zwar Calvinus will nichts draus gehen laſſen. Naturale eſt, ſchreibt er/ dum coagulatur ſanguis, rubore amiſſo, fieri aquæ ſimilem; notum etiam eſt in membrana præcordiis vicina aquam contineri, das iſt/ es ge- ſchehe natuͤrlich alſo/ daß das Blut/ wann es zuſammen rinnet/ die rothe Farb verliere und gleich wie Waſſer werde. Bekant ſeye es auch/ daß in der membrana nahe beym Hertz etwas Waſſers ſich auffhalte. Wohin dann auch gehet ein neuer Daͤniſcher Anatomicus, der mit aller Macht will erhaͤrten und uns bereden/ als ſey es hie gantz natuͤrlich hergan- gen. Deme aber ſtarck widerſpricht (1.) die experienz und Erfah- renheit. Natuͤrlicher und ordentlicher Weiſe/ wann ein todter Leichnam da ligt erſtorben/ ſo iſt entweder das Blut coagulirt/ geronnen/ erkaltet/ gefroren/ ſteht gantz geluͤppt wie ein Gallerend ſtill/ und wann etwas heraus gehet/ ſo geſchicht doch ſolches nicht ἐυϑὺς, alsbald/ nicht per ἐξέλευσιν, durch ein Außſprung. Hie aber aus dem todten/ verbliche- nen/ außgebluteten/ abgematteten aber unverweßlichen Leichnam Chri- ſti/ ſpringt/ quillet/ ſpritzt heraus Waſſer und Blut abſonderlich/ di- verſis ἀυλοῖς & limitibus, durch unter ſchiedlich und verſchiedliche Gaͤng/ daß eins von dem andern unterſchieden und erkennet werden moͤchte. Quis talia fando audivit? Wer hat dergleichen jemahl gehoͤrt und erfah- ren? Es ſtreitet dawider (2.) Aſſeveratio Johannis, die gewaltige Bejachzung und Bekraͤfftigung deß H. Apoſtels/ der ſein Zeug- nuͤß ſo ſtarck befeſtiget/ und ſein credit ſo wol verwahrt: redet hievon als von einer unglaublichen Sachen/ beſorgend er moͤchte kein credit finden/ es moͤchte dieſes als ein uͤbernatuͤrliches Geſchick und Geſchicht nicht wol- len geglaubt werden. Waͤr es natuͤrlich hergangen/ was haͤtte es ſolcher ſtarck betheurten Bejachzung bedoͤrfft? Er zeigt darneben an/ es ſeye kein ἐ_πιςητὸν, ſondern πιςὸν, man muͤſſe es glauben wider die Vernunfft/ auff daß ihr auch glaubet/ ſagt er/ das was man ſonſt unglaublich haͤlt. (3.) Suffragium venerandæ Antiquitatis, die Einſtimmung der werthen antiquitaͤt/ die ins gemein dieſen Blut-Fluß mit dem andern im Gar- ten am Oel-Berg verglichen. Ambroſius in Luc. 23. In corporibus noſtris ſanguis poſt mortem congelaſcit, ſed hoc loco adhuc fluidus eſt. Theophilactus in h. l. Judæi, inquit, mortuum corpus con- tumeliâ afficere conantur, ſed contumelia illis in miraculum ver- titur. Anderer jetzo zu geſchweigen. Calvin. ad Johan. 19. pag. 582. Thom. Barthol. de latere Chriſt. aperto. p. 23. & 200. Es iſt aber auch ferner und (IV.) Hiſtoria terrifica, eine ſchreck- haffte Geſchicht: Dann es iſt geſchehen/ auff daß die Schrifft (nem- lich

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/46>, abgerufen am 26.04.2024.