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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Eilffte
Meine Straffe ist grösser dann daß ich sie ertragen könne/
Luther.
Comm. h.
l. p. 67. f.
2.
welche Dolmetschung Cain zu einen Märtyrer machet/ wie Lutherus wol
erwiesen) deme aber widerspricht unser Apostolischer Glaube/
wann er sagt: Jch glaube Vergebung der Sünden. Vnd ob
gleich das Hertz nicht allzeit verzweifelt wie Cain/ so zappelt es doch in
schweren Anfechtungen/ und stehet im Kampff/ kan mitten in der Höllen-
Angst nicht über sich sehen und greiffen nach diesem Glaubens-Articul/
die Sünde stehet dazwischen wie eine Maur/ es spricht die Vernunfft mit
Iud. 6, 13.Gideon: Jst GOTT gnädig/ warumb geschicht mir solches?
Antwort: Was Gott vergessen/ das vergiß du auch/ grab die getödtete
Sünde nicht wieder herfür/ mach Gott nicht zum Lügner; man darff
Psal. 25, 7.sich zwar wol derselben erinnern/ nach dem Exempel Davids und Pauli/
Devt. 9, 7.bevorab wann die cicatrices und maculae, die Wundmahl noch fürhan-
1. Corinth.
15, 9.
den: Petrus soll/ wie Lyranus erzehlet/ alle Nacht so offt er den Hahn hören
krähen/ auffgestanden und mit bittern Zähren seines Falles sich erinnert
2. Cor. 12. 7.haben: St. Paulus muß des Sathans Fäustschlagen noch empfinden:
Lutherum hat sein Gewissen offt remordirt/ widergebissen und geschmertzt/
wann er sich des Greuels der Abgötterey/ den er im Papstumb verübet/
() in Ge-
nes. 37. fol.

311.
erinnert/ das schwartze böse Hündlein/ () schreibt er/ der Reulin heisset/ wä-
ret dein Lebtag und höret nicht auff/ wann auch schon die Sünde vergeben
ist/ aber zur Demuth/ Gedult und Wachsam- oder Fürsichtigkeit/ nicht zur
Verzweifelung: aus der memoria muß man kein pabulum infidelitatis
machen/ sondern vielmehr dieselbe gebrauchen zu einer Anmahnung zur
Danckbarkeit.

5. Cacangelio paralogistico, Der falschen Folgerey
Rom. 6, 1.
2. 3. 12.
und bösen Mißbrauch; Was wollen wir hierzu sagen? sollen
wir dann in der
Sünde beharren/ auff daß die Gnade desto
mächtiger werde? Das sey ferne! wie solten wir in
Sünden
wollen leben/ der wir abgestorben sind;
Vielmehr das widrige!
So lasset nun die Sunde nicht herrschen in eurem sterblichen
Leibe/ Gehorsam zu leisten in ihren Lüsten.
Das wer so absurd,
als wann ein Christ einen Türckischen Sclaven gefangen heimbrächt/ und
er wolte ihn zum Junckern/ sich zum Sclaven machen/ daß ist den Sclaven
zum Herrn/ die Magd zur Frau machen/ und ihm selbst eine Ruthe auff den
Rücken binden. Das sey ferne von einem geistlichen Heldenmuth/ vielmehr
also: Jst die Sünde vergeben/ so lasset uns danckbar seyn/ so lasset uns

Christo

Die Eilffte
Meine Straffe iſt gröſſer dann daß ich ſie ertragen koͤnne/
Luther.
Comm. h.
l. p. 67. f.
2.
welche Dolmetſchung Cain zu einen Maͤrtyrer machet/ wie Lutherus wol
erwieſen) deme aber widerſpricht unſer Apoſtoliſcher Glaube/
wann er ſagt: Jch glaube Vergebung der Suͤnden. Vnd ob
gleich das Hertz nicht allzeit verzweifelt wie Cain/ ſo zappelt es doch in
ſchweren Anfechtungen/ und ſtehet im Kampff/ kan mitten in der Hoͤllen-
Angſt nicht uͤber ſich ſehen und greiffen nach dieſem Glaubens-Articul/
die Suͤnde ſtehet dazwiſchen wie eine Maur/ es ſpricht die Vernunfft mit
Iud. 6, 13.Gideon: Jſt GOTT gnaͤdig/ warumb geſchicht mir ſolches?
Antwort: Was Gott vergeſſen/ das vergiß du auch/ grab die getoͤdtete
Suͤnde nicht wieder herfuͤr/ mach Gott nicht zum Luͤgner; man darff
Pſal. 25, 7.ſich zwar wol derſelben erinnern/ nach dem Exempel Davids und Pauli/
Devt. 9, 7.bevorab wann die cicatrices und maculæ, die Wundmahl noch fuͤrhan-
1. Corinth.
15, 9.
den: Petrus ſoll/ wie Lyranus erzehlet/ alle Nacht ſo offt er den Hahn hoͤren
kraͤhen/ auffgeſtanden und mit bittern Zaͤhren ſeines Falles ſich erinnert
2. Cor. 12. 7.haben: St. Paulus muß des Sathans Faͤuſtſchlagen noch empfinden:
Lutherum hat ſein Gewiſſen offt remordirt/ widergebiſſen und geſchmertzt/
wann er ſich des Greuels der Abgoͤtterey/ den er im Papſtumb veruͤbet/
() in Ge-
neſ. 37. fol.

311.
erinnert/ das ſchwartze boͤſe Huͤndlein/ () ſchreibt er/ der Reulin heiſſet/ waͤ-
ret dein Lebtag und hoͤret nicht auff/ wann auch ſchon die Suͤnde vergeben
iſt/ aber zur Demuth/ Gedult und Wachſam- oder Fuͤrſichtigkeit/ nicht zur
Verzweifelung: aus der memoria muß man kein pabulum infidelitatis
machen/ ſondern vielmehr dieſelbe gebrauchen zu einer Anmahnung zur
Danckbarkeit.

5. Cacangelio paralogiſtico, Der falſchen Folgerey
Rom. 6, 1.
2. 3. 12.
und boͤſen Mißbrauch; Was wollen wir hierzu ſagen? ſollen
wir dann in der
Suͤnde beharren/ auff daß die Gnade deſto
mächtiger werde? Das ſey ferne! wie ſolten wir in
Suͤnden
wollen leben/ der wir abgeſtorben ſind;
Vielmehr das widrige!
So laſſet nun die Sůnde nicht herrſchen in eurem ſterblichen
Leibe/ Gehorſam zu leiſten in ihren Luͤſten.
Das wer ſo abſurd,
als wann ein Chriſt einen Tuͤrckiſchen Sclaven gefangen heimbraͤcht/ und
er wolte ihn zum Junckern/ ſich zum Sclaven machen/ daß iſt den Sclaven
zum Herrn/ die Magd zur Frau machen/ und ihm ſelbſt eine Ruthe auff den
Ruͤcken binden. Das ſey ferne von einem geiſtlichen Heldenmuth/ vielmehr
alſo: Jſt die Suͤnde vergeben/ ſo laſſet uns danckbar ſeyn/ ſo laſſet uns

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[144/0176] Die Eilffte Meine Straffe iſt gröſſer dann daß ich ſie ertragen koͤnne/ welche Dolmetſchung Cain zu einen Maͤrtyrer machet/ wie Lutherus wol erwieſen) deme aber widerſpricht unſer Apoſtoliſcher Glaube/ wann er ſagt: Jch glaube Vergebung der Suͤnden. Vnd ob gleich das Hertz nicht allzeit verzweifelt wie Cain/ ſo zappelt es doch in ſchweren Anfechtungen/ und ſtehet im Kampff/ kan mitten in der Hoͤllen- Angſt nicht uͤber ſich ſehen und greiffen nach dieſem Glaubens-Articul/ die Suͤnde ſtehet dazwiſchen wie eine Maur/ es ſpricht die Vernunfft mit Gideon: Jſt GOTT gnaͤdig/ warumb geſchicht mir ſolches? Antwort: Was Gott vergeſſen/ das vergiß du auch/ grab die getoͤdtete Suͤnde nicht wieder herfuͤr/ mach Gott nicht zum Luͤgner; man darff ſich zwar wol derſelben erinnern/ nach dem Exempel Davids und Pauli/ bevorab wann die cicatrices und maculæ, die Wundmahl noch fuͤrhan- den: Petrus ſoll/ wie Lyranus erzehlet/ alle Nacht ſo offt er den Hahn hoͤren kraͤhen/ auffgeſtanden und mit bittern Zaͤhren ſeines Falles ſich erinnert haben: St. Paulus muß des Sathans Faͤuſtſchlagen noch empfinden: Lutherum hat ſein Gewiſſen offt remordirt/ widergebiſſen und geſchmertzt/ wann er ſich des Greuels der Abgoͤtterey/ den er im Papſtumb veruͤbet/ erinnert/ das ſchwartze boͤſe Huͤndlein/ () ſchreibt er/ der Reulin heiſſet/ waͤ- ret dein Lebtag und hoͤret nicht auff/ wann auch ſchon die Suͤnde vergeben iſt/ aber zur Demuth/ Gedult und Wachſam- oder Fuͤrſichtigkeit/ nicht zur Verzweifelung: aus der memoria muß man kein pabulum infidelitatis machen/ ſondern vielmehr dieſelbe gebrauchen zu einer Anmahnung zur Danckbarkeit. Luther. Comm. h. l. p. 67. f. 2. Iud. 6, 13. Pſal. 25, 7. Devt. 9, 7. 1. Corinth. 15, 9. 2. Cor. 12. 7. () in Ge- neſ. 37. fol. 311. 5. Cacangelio paralogiſtico, Der falſchen Folgerey und boͤſen Mißbrauch; Was wollen wir hierzu ſagen? ſollen wir dann in der Suͤnde beharren/ auff daß die Gnade deſto mächtiger werde? Das ſey ferne! wie ſolten wir in Suͤnden wollen leben/ der wir abgeſtorben ſind; Vielmehr das widrige! So laſſet nun die Sůnde nicht herrſchen in eurem ſterblichen Leibe/ Gehorſam zu leiſten in ihren Luͤſten. Das wer ſo abſurd, als wann ein Chriſt einen Tuͤrckiſchen Sclaven gefangen heimbraͤcht/ und er wolte ihn zum Junckern/ ſich zum Sclaven machen/ daß iſt den Sclaven zum Herrn/ die Magd zur Frau machen/ und ihm ſelbſt eine Ruthe auff den Ruͤcken binden. Das ſey ferne von einem geiſtlichen Heldenmuth/ vielmehr alſo: Jſt die Suͤnde vergeben/ ſo laſſet uns danckbar ſeyn/ ſo laſſet uns Chriſto Rom. 6, 1. 2. 3. 12.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/176>, abgerufen am 27.04.2024.