Crescentiis, Petrus de: Petrus de Crescentiis zu teutsch mit Figuren. Speyer, ca. 1493.Das eylfte [Spaltenumbruch][irrelevantes Material] [Spaltenumbruch][irrelevantes Material] Das eylfte buch Ist ein voranderungeDie vorrede. der treffelichen punct aller .x. buocher.In den tzehen buochern ist gar mit vil worten gesagt von aller erbeyt der ecker vnnd kuonsten der nottorfft zü huß halten. Synt aber das gedechtniß der menschen kortz ist vnnd ist nit gnugsam zü solicher manchfeldikeit der eynlitzigen dinger, hirümb duochte mich nuotz sin, das ich hye mit kortzen regeln besliesse alle lange materia der .x. buocher, das do von vorlibe ein bekentniß in den menschen. Das eylfte [Spaltenumbruch][irrelevantes Material] [Spaltenumbruch][irrelevantes Material] Das eylfte buch Ist ein voranderungeDie vorrede. der treffelichen punct aller .x. buͦcher.In den tzehen buͦchern ist gar mit vil worten gesagt von aller erbeyt der ecker vnnd kuͦnsten der nottorfft zü huß halten. Synt aber das gedechtniß der menschen kortz ist vnnd ist nit gnugsam zü solicher manchfeldikeit der eynlitzigen dinger, hirümb duͦchte mich nuͦtz sin, das ich hye mit kortzen regeln besliesse alle lange materia der .x. buͦcher, das do von vorlibe ein bekentniß in den menschen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0015"/> <fw type="header" place="top">Das eylfte<lb/></fw> <cb/> <gap reason="insignificant"/> <cb/> <gap reason="insignificant"/> </div> <div n="1"> <head>Das eylfte buch</head><lb/> <p>Ist ein voranderunge<note type="editorial">{\Cf{veranderunge: ‚Veränderung‘ (L), <hi rendition="#i">hier wohl:</hi> ‚Wiederholung\grq}}</note> der treffelichen<note type="editorial">{\Cf{trëffelich: ‚wichtig‘ (L)}}</note> punct aller .x. buͦcher. <space dim="horizontal"/><hi rendition="#red">D</hi>ie vorrede.</p> <p><hi rendition="#in #red">I</hi>n den tzehen buͦchern ist gar mit vil worten gesagt von aller erbeyt der ecker vnnd kuͦnsten der nottorfft<note type="editorial">{\Cf{<hi rendition="#i">zu</hi> n\^otdurft: ‚Notwendigkeit, Erfordernis‘ (L)}}</note> zü huß halten. Synt aber das gedechtniß der menschen kortz ist vnnd ist nit gnugsam zü solicher manchfeldikeit der eynlitzigen dinger, hirümb duͦchte mich nuͦtz sin, das ich hye mit kortzen regeln besliesse alle lange materia der .x. buͦcher, das do von vorlibe<note type="editorial">{\Cf{verl\^{\i}ben: ‚bleiben‘ (BMZ)}}</note> ein bekentniß in den menschen.</p> </div> <gap reason="insignificant"/> </body> </text> </TEI> [0015]
Das eylfte
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_ Das eylfte buch
Ist ein voranderunge der treffelichen punct aller .x. buͦcher. Die vorrede.
In den tzehen buͦchern ist gar mit vil worten gesagt von aller erbeyt der ecker vnnd kuͦnsten der nottorfft zü huß halten. Synt aber das gedechtniß der menschen kortz ist vnnd ist nit gnugsam zü solicher manchfeldikeit der eynlitzigen dinger, hirümb duͦchte mich nuͦtz sin, das ich hye mit kortzen regeln besliesse alle lange materia der .x. buͦcher, das do von vorlibe ein bekentniß in den menschen.
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