Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Schmi Schna
Hertzogin von Florentz, Holländi-
sches Schminck-Wasser, Spani-
scher Anstrich, Jungfern-Milch,
Nürnbergisches Schminckwasser,
weiß Melonen-Wasser, Poma-
de zum Angesichte, Spanische
Schminck-Läpplein, u. d. g. deren
iegliches in seiner Initial-Litter
nachzuschlagen. Dergleichen
Schminckwesen war schon denen
Weibesbildern altes Testaments
bekannt, denn mit solcher Schmin-
cke zierte sich dorten die gottlose Je-
sabel aus 2. Reg. IX. v. 30.

Schmincköl von Eyern,

Ist ein aus hart gesottenen und
mit ein wenig guten Wein ange-
sprengten, über den Kohlen zer-
rührten Eyerdottern ausgepreßtes
Oel, dessen sich das Frauenzimmer,
um das Angesichte schön und glatt
zu machen, wohl zu bedienen weiß.

Schminckpflästerlein. siehe.
Mouschen.
Schminckwasser der Groß-
Hertzogin zu Florentz.

Ist ein aus weisser Semmel-
Krume, Ziegen- oder Esels-Milch,
Eyerweiß, Bohnen-Blüt- und
Mäyen-Thau-Wasser, Kalbfleisch
aus der Keulen, oder weissen jun-
gen Hünerfleisch, weissen Wein-
stein, Bleyweiß, weissen Lilien-
Wasser, destillirtes Wasser, dessen
sich das Frauenzimmer zu Erhal-
tung schöner, glatter, und weisser
Haut im Gesichte zu bedienen
pfleget.

Schnabel-Brüstlein,

Heisset dem Augspurgischen
[Spaltenumbruch]

Schnal Schnecke
Frauenzimmer, ein von schwartzen
seidnen oder andern Zeug verfer-
tigtes, und mit schwartzen Spitzen
über und über frisirtes so genann-
tes Brüstlein, oder Wams, sonder
Schooß, hat von vornher einen
langen, rund breiten, mit Fischbein
ausgesteifften, und durchaus mit
Spitzen bekräuselten Schnabel,
so fast den gantzen Bauch bedecket,
und mit einem silbernen Gürtel
um und um beleget wird. Dieje-
nigen so die Mägde tragen, sind
meistens ungesteifft.

Schnallen-Ringlein,

Ist ein kleiner sauberer, von
Gold mit bunten Schmeltz gezier-
ter Ring, in Form einer Schnal-
le, mit dem darzu gehörigen Rin-
gelein, mit und ohne Diamant-
Steingen.

Schnap-Weiffe,

Ist eine von Holtz verfertigte
und ausgespannte Machine, wor-
über das gesponnene, und von der
Spuhle lauffende Garn gespannet
und in Gebind und Strehne ge-
schlagen wird. So offt ein Ge-
binde voll ist, thut der unten daran
hängende höltzerne Hammer einen
Klapp.

Schnarren. siehe. Kram-
mets-Vogel.
Schnecke,

Cochlea terrestris, Eseargot, die
bißher beliebte Art wird eigentlich
in denen Weinbergen gefunden,
und eben diese Gattung braucht
man in der Küche zu verspeisen,
wiewohl auch andere in Gärten

eben
I i i 4

[Spaltenumbruch]

Schmi Schna
Hertzogin von Florentz, Hollaͤndi-
ſches Schminck-Waſſer, Spani-
ſcher Anſtrich, Jungfern-Milch,
Nuͤrnbergiſches Schminckwaſſer,
weiß Melonen-Waſſer, Poma-
de zum Angeſichte, Spaniſche
Schminck-Laͤpplein, u. d. g. deren
iegliches in ſeiner Initial-Litter
nachzuſchlagen. Dergleichen
Schminckweſen war ſchon denen
Weibesbildern altes Teſtaments
bekannt, denn mit ſolcher Schmin-
cke zierte ſich dorten die gottloſe Je-
ſabel aus 2. Reg. IX. v. 30.

Schminckoͤl von Eyern,

Iſt ein aus hart geſottenen und
mit ein wenig guten Wein ange-
ſprengten, uͤber den Kohlen zer-
ruͤhrten Eyerdottern ausgepreßtes
Oel, deſſen ſich das Frauenzimmer,
um das Angeſichte ſchoͤn und glatt
zu machen, wohl zu bedienen weiß.

Schminckpflaͤſterlein. ſiehe.
Mouſchen.
Schminckwaſſer der Groß-
Hertzogin zu Florentz.

Iſt ein aus weiſſer Semmel-
Krume, Ziegen- oder Eſels-Milch,
Eyerweiß, Bohnen-Bluͤt- und
Maͤyen-Thau-Waſſer, Kalbfleiſch
aus der Keulen, oder weiſſen jun-
gen Huͤnerfleiſch, weiſſen Wein-
ſtein, Bleyweiß, weiſſen Lilien-
Waſſer, deſtillirtes Waſſer, deſſen
ſich das Frauenzimmer zu Erhal-
tung ſchoͤner, glatter, und weiſſer
Haut im Geſichte zu bedienen
pfleget.

Schnabel-Bruͤſtlein,

Heiſſet dem Augſpurgiſchen
[Spaltenumbruch]

Schnal Schnecke
Frauenzimmer, ein von ſchwartzen
ſeidnen oder andern Zeug verfer-
tigtes, und mit ſchwartzen Spitzen
uͤber und uͤber friſirtes ſo genann-
tes Bruͤſtlein, oder Wams, ſonder
Schooß, hat von vornher einen
langen, rund breiten, mit Fiſchbein
ausgeſteifften, und durchaus mit
Spitzen bekraͤuſelten Schnabel,
ſo faſt den gantzen Bauch bedecket,
und mit einem ſilbernen Guͤrtel
um und um beleget wird. Dieje-
nigen ſo die Maͤgde tragen, ſind
meiſtens ungeſteifft.

Schnallen-Ringlein,

Iſt ein kleiner ſauberer, von
Gold mit bunten Schmeltz gezier-
ter Ring, in Form einer Schnal-
le, mit dem darzu gehoͤrigen Rin-
gelein, mit und ohne Diamant-
Steingen.

Schnap-Weiffe,

Iſt eine von Holtz verfertigte
und ausgeſpannte Machine, wor-
uͤber das geſponnene, und von der
Spuhle lauffende Garn geſpannet
und in Gebind und Strehne ge-
ſchlagen wird. So offt ein Ge-
binde voll iſt, thut der unten daran
haͤngende hoͤltzerne Hammer einen
Klapp.

Schnarren. ſiehe. Kram-
mets-Vogel.
Schnecke,

Cochlea terreſtris, Eſeargot, die
bißher beliebte Art wird eigentlich
in denen Weinbergen gefunden,
und eben dieſe Gattung braucht
man in der Kuͤche zu verſpeiſen,
wiewohl auch andere in Gaͤrten

eben
I i i 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0893"/><cb n="1741"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Schmi Schna</hi></fw><lb/>
Hertzogin von Florentz, Holla&#x0364;ndi-<lb/>
&#x017F;ches Schminck-Wa&#x017F;&#x017F;er, Spani-<lb/>
&#x017F;cher An&#x017F;trich, Jungfern-Milch,<lb/>
Nu&#x0364;rnbergi&#x017F;ches Schminckwa&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
weiß Melonen-Wa&#x017F;&#x017F;er, Poma-<lb/>
de zum Ange&#x017F;ichte, Spani&#x017F;che<lb/>
Schminck-La&#x0364;pplein, u. d. g. deren<lb/>
iegliches in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Initial-</hi>Litter<lb/>
nachzu&#x017F;chlagen. Dergleichen<lb/>
Schminckwe&#x017F;en war &#x017F;chon denen<lb/>
Weibesbildern altes Te&#x017F;taments<lb/>
bekannt, denn mit &#x017F;olcher Schmin-<lb/>
cke zierte &#x017F;ich dorten die gottlo&#x017F;e Je-<lb/>
&#x017F;abel aus 2. <hi rendition="#aq">Reg. IX. v.</hi> 30.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schmincko&#x0364;l von Eyern,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein aus hart ge&#x017F;ottenen und<lb/>
mit ein wenig guten Wein ange-<lb/>
&#x017F;prengten, u&#x0364;ber den Kohlen zer-<lb/>
ru&#x0364;hrten Eyerdottern ausgepreßtes<lb/>
Oel, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich das Frauenzimmer,<lb/>
um das Ange&#x017F;ichte &#x017F;cho&#x0364;n und glatt<lb/>
zu machen, wohl zu bedienen weiß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schminckpfla&#x0364;&#x017F;terlein. &#x017F;iehe.</hi><lb/> <hi rendition="#aq">Mou&#x017F;chen.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schminckwa&#x017F;&#x017F;er der Groß-<lb/>
Hertzogin zu Florentz.</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein aus wei&#x017F;&#x017F;er Semmel-<lb/>
Krume, Ziegen- oder E&#x017F;els-Milch,<lb/>
Eyerweiß, Bohnen-Blu&#x0364;t- und<lb/>
Ma&#x0364;yen-Thau-Wa&#x017F;&#x017F;er, Kalbflei&#x017F;ch<lb/>
aus der Keulen, oder wei&#x017F;&#x017F;en jun-<lb/>
gen Hu&#x0364;nerflei&#x017F;ch, wei&#x017F;&#x017F;en Wein-<lb/>
&#x017F;tein, Bleyweiß, wei&#x017F;&#x017F;en Lilien-<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, <hi rendition="#aq">de&#x017F;tillirtes</hi> Wa&#x017F;&#x017F;er, de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich das Frauenzimmer zu Erhal-<lb/>
tung &#x017F;cho&#x0364;ner, glatter, und wei&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Haut im Ge&#x017F;ichte zu bedienen<lb/>
pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schnabel-Bru&#x0364;&#x017F;tlein,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et dem Aug&#x017F;purgi&#x017F;chen<lb/><cb n="1742"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Schnal Schnecke</hi></fw><lb/>
Frauenzimmer, ein von &#x017F;chwartzen<lb/>
&#x017F;eidnen oder andern Zeug verfer-<lb/>
tigtes, und mit &#x017F;chwartzen Spitzen<lb/>
u&#x0364;ber und u&#x0364;ber <hi rendition="#aq">fri&#x017F;irtes</hi> &#x017F;o genann-<lb/>
tes Bru&#x0364;&#x017F;tlein, oder Wams, &#x017F;onder<lb/>
Schooß, hat von vornher einen<lb/>
langen, rund breiten, mit Fi&#x017F;chbein<lb/>
ausge&#x017F;teifften, und durchaus mit<lb/>
Spitzen bekra&#x0364;u&#x017F;elten Schnabel,<lb/>
&#x017F;o fa&#x017F;t den gantzen Bauch bedecket,<lb/>
und mit einem &#x017F;ilbernen Gu&#x0364;rtel<lb/>
um und um beleget wird. Dieje-<lb/>
nigen &#x017F;o die Ma&#x0364;gde tragen, &#x017F;ind<lb/>
mei&#x017F;tens unge&#x017F;teifft.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schnallen-Ringlein,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein kleiner &#x017F;auberer, von<lb/>
Gold mit bunten Schmeltz gezier-<lb/>
ter Ring, in Form einer Schnal-<lb/>
le, mit dem darzu geho&#x0364;rigen Rin-<lb/>
gelein, mit und ohne Diamant-<lb/>
Steingen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schnap-Weiffe,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Holtz verfertigte<lb/>
und ausge&#x017F;pannte <hi rendition="#aq">Machine,</hi> wor-<lb/>
u&#x0364;ber das ge&#x017F;ponnene, und von der<lb/>
Spuhle lauffende Garn ge&#x017F;pannet<lb/>
und in Gebind und Strehne ge-<lb/>
&#x017F;chlagen wird. So offt ein Ge-<lb/>
binde voll i&#x017F;t, thut der unten daran<lb/>
ha&#x0364;ngende ho&#x0364;ltzerne Hammer einen<lb/>
Klapp.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schnarren. &#x017F;iehe. Kram-<lb/>
mets-Vogel.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schnecke,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Cochlea terre&#x017F;tris, E&#x017F;eargot,</hi> die<lb/>
bißher beliebte Art wird eigentlich<lb/>
in denen Weinbergen gefunden,<lb/>
und eben die&#x017F;e Gattung braucht<lb/>
man in der Ku&#x0364;che zu ver&#x017F;pei&#x017F;en,<lb/>
wiewohl auch andere in Ga&#x0364;rten<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">I i i 4</fw><fw place="bottom" type="catch">eben</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0893] Schmi Schna Schnal Schnecke Hertzogin von Florentz, Hollaͤndi- ſches Schminck-Waſſer, Spani- ſcher Anſtrich, Jungfern-Milch, Nuͤrnbergiſches Schminckwaſſer, weiß Melonen-Waſſer, Poma- de zum Angeſichte, Spaniſche Schminck-Laͤpplein, u. d. g. deren iegliches in ſeiner Initial-Litter nachzuſchlagen. Dergleichen Schminckweſen war ſchon denen Weibesbildern altes Teſtaments bekannt, denn mit ſolcher Schmin- cke zierte ſich dorten die gottloſe Je- ſabel aus 2. Reg. IX. v. 30. Schminckoͤl von Eyern, Iſt ein aus hart geſottenen und mit ein wenig guten Wein ange- ſprengten, uͤber den Kohlen zer- ruͤhrten Eyerdottern ausgepreßtes Oel, deſſen ſich das Frauenzimmer, um das Angeſichte ſchoͤn und glatt zu machen, wohl zu bedienen weiß. Schminckpflaͤſterlein. ſiehe. Mouſchen. Schminckwaſſer der Groß- Hertzogin zu Florentz. Iſt ein aus weiſſer Semmel- Krume, Ziegen- oder Eſels-Milch, Eyerweiß, Bohnen-Bluͤt- und Maͤyen-Thau-Waſſer, Kalbfleiſch aus der Keulen, oder weiſſen jun- gen Huͤnerfleiſch, weiſſen Wein- ſtein, Bleyweiß, weiſſen Lilien- Waſſer, deſtillirtes Waſſer, deſſen ſich das Frauenzimmer zu Erhal- tung ſchoͤner, glatter, und weiſſer Haut im Geſichte zu bedienen pfleget. Schnabel-Bruͤſtlein, Heiſſet dem Augſpurgiſchen Frauenzimmer, ein von ſchwartzen ſeidnen oder andern Zeug verfer- tigtes, und mit ſchwartzen Spitzen uͤber und uͤber friſirtes ſo genann- tes Bruͤſtlein, oder Wams, ſonder Schooß, hat von vornher einen langen, rund breiten, mit Fiſchbein ausgeſteifften, und durchaus mit Spitzen bekraͤuſelten Schnabel, ſo faſt den gantzen Bauch bedecket, und mit einem ſilbernen Guͤrtel um und um beleget wird. Dieje- nigen ſo die Maͤgde tragen, ſind meiſtens ungeſteifft. Schnallen-Ringlein, Iſt ein kleiner ſauberer, von Gold mit bunten Schmeltz gezier- ter Ring, in Form einer Schnal- le, mit dem darzu gehoͤrigen Rin- gelein, mit und ohne Diamant- Steingen. Schnap-Weiffe, Iſt eine von Holtz verfertigte und ausgeſpannte Machine, wor- uͤber das geſponnene, und von der Spuhle lauffende Garn geſpannet und in Gebind und Strehne ge- ſchlagen wird. So offt ein Ge- binde voll iſt, thut der unten daran haͤngende hoͤltzerne Hammer einen Klapp. Schnarren. ſiehe. Kram- mets-Vogel. Schnecke, Cochlea terreſtris, Eſeargot, die bißher beliebte Art wird eigentlich in denen Weinbergen gefunden, und eben dieſe Gattung braucht man in der Kuͤche zu verſpeiſen, wiewohl auch andere in Gaͤrten eben I i i 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/893
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/893>, abgerufen am 18.11.2024.