Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Salat
Salat von eingelegten
Gurcken,

Diese möget ihr gantz anrichten
und Eßig drauf giessen, auch ent-
weder nach der Länge oder Schei-
benweis in Stücken schneiden, Es-
sig drauf giessen und Pfeffer drü-
ber streuen. Wem es beliebet,
kan auch Baum-Oel daran thun.

Salat von Kümmer-
lingen,

Diese werden nur angerichtet,
wie man sie aus dem Fäßgen her-
aus nimmt.

Salat von Bohnen,

Suchet Bohnen in Eßig
eingemachet
, aus welchen ihr
hernach leicht einen Salat bereiten
könnet.

Salat von Garten-Kresse,

Leset und leget solche in kaltes
Wasser, waschet sie sauber aus;
saltzet sie ein wenig, giesset Eßig
und Baum-Oel drauf, mischet alles
durcheinander, und streuet Zucker
darüber.

Salat von Häupteln,

Nehmet Häuptel-Salat, schnei-
det unten die Wurtzel und Strung,
so viel nöthig, weg, und gebet Acht,
daß selbige gantz rein gemacht wer-
den, und keine unreinen Blätter
mehr dran seyn. Sind etwa die
Häuptlein groß, so schneidet vier
Stücke draus, werffet solche ins
kalte Wasser, waschet sie aus, leget
sie auf eine Schüssel, saltzet sie, und
giesset Baum-Oel und Eßig dranff,
[Spaltenumbruch]

Salat
richtet den Salat sauber an, und
lasset ihn zu Tische tragen. Auff
diese Art muß ieglicher Salat, so
Häuptel-Salat genennet wird,
oder da anfangs nur Blätter sind,
zugerichtet werden; den man auch
öffters mit hartgesottenen Eyern,
die halbiret oder Viertelweise zer-
schnitten sind, garniret, oder man
pfleget die hart-gesottenen Eyer
gantz klein zu hacken und darüber
zu streuen.

Salat von Hopffen-
Keimgen,

Dieselben beschabet, leset und
putzet sie sauber, und leget sie in
kaltes Wasser. Hernach setzet
Wasser in einer Casserole oder
Topff zum Feuer, und wenn es ko-
chet, so werffet ein wenig Saltz
hinein, hierauf waschet die Hopffen-
Keimgen sauber aus, thut solche in
das siedende Wasser; lasset selbige
ein wenig kochen, biß sie weich wer-
den, seiget sie hernach ab, leget sie
auf eine Schüssel, daß sie kalt wer-
den. Wollet ihr solche anrichten,
so giesset guten Eßig und Baum-
Oel drauf, mischet alles durchein-
ander, und richtet an. Wer Ap-
petit
hat, kan auch oben drüber
Zucker reiben.

Salat von Lactuc,

Schälet Lactuc fein sauber ab,
und schneidet ihn dünne länglicht,
oder wie man einen Gurcken-Sa-
lat schneidet. Hierauf setzet in ei-
ner Casserole oder Topff Wasser
zum Feuer, lasset es sieden, werffet
ein wenig Saltz, und als denn den
Lactuc auch drein, welcher sieden
muß, biß er weich wird, seiget ihn
darnach ab, leget ihn auf eine

Schüssel,
G g g 4
[Spaltenumbruch]
Salat
Salat von eingelegten
Gurcken,

Dieſe moͤget ihr gantz anrichten
und Eßig drauf gieſſen, auch ent-
weder nach der Laͤnge oder Schei-
benweis in Stuͤcken ſchneiden, Eſ-
ſig drauf gieſſen und Pfeffer druͤ-
ber ſtreuen. Wem es beliebet,
kan auch Baum-Oel daran thun.

Salat von Kuͤmmer-
lingen,

Dieſe werden nur angerichtet,
wie man ſie aus dem Faͤßgen her-
aus nimmt.

Salat von Bohnen,

Suchet Bohnen in Eßig
eingemachet
, aus welchen ihr
hernach leicht einen Salat bereiten
koͤnnet.

Salat von Garten-Kreſſe,

Leſet und leget ſolche in kaltes
Waſſer, waſchet ſie ſauber aus;
ſaltzet ſie ein wenig, gieſſet Eßig
und Baum-Oel drauf, miſchet alles
durcheinander, und ſtreuet Zucker
daruͤber.

Salat von Haͤupteln,

Nehmet Haͤuptel-Salat, ſchnei-
det unten die Wurtzel und Strung,
ſo viel noͤthig, weg, und gebet Acht,
daß ſelbige gantz rein gemacht wer-
den, und keine unreinen Blaͤtter
mehr dran ſeyn. Sind etwa die
Haͤuptlein groß, ſo ſchneidet vier
Stuͤcke draus, werffet ſolche ins
kalte Waſſer, waſchet ſie aus, leget
ſie auf eine Schuͤſſel, ſaltzet ſie, und
gieſſet Baum-Oel und Eßig dranff,
[Spaltenumbruch]

Salat
richtet den Salat ſauber an, und
laſſet ihn zu Tiſche tragen. Auff
dieſe Art muß ieglicher Salat, ſo
Haͤuptel-Salat genennet wird,
oder da anfangs nur Blaͤtter ſind,
zugerichtet werden; den man auch
oͤffters mit hartgeſottenen Eyern,
die halbiret oder Viertelweiſe zer-
ſchnitten ſind, garniret, oder man
pfleget die hart-geſottenen Eyer
gantz klein zu hacken und daruͤber
zu ſtreuen.

Salat von Hopffen-
Keimgen,

Dieſelben beſchabet, leſet und
putzet ſie ſauber, und leget ſie in
kaltes Waſſer. Hernach ſetzet
Waſſer in einer Caſſerole oder
Topff zum Feuer, und wenn es ko-
chet, ſo werffet ein wenig Saltz
hinein, hierauf waſchet die Hopffen-
Keimgen ſauber aus, thut ſolche in
das ſiedende Waſſer; laſſet ſelbige
ein wenig kochen, biß ſie weich wer-
den, ſeiget ſie hernach ab, leget ſie
auf eine Schuͤſſel, daß ſie kalt wer-
den. Wollet ihr ſolche anrichten,
ſo gieſſet guten Eßig und Baum-
Oel drauf, miſchet alles durchein-
ander, und richtet an. Wer Ap-
petit
hat, kan auch oben druͤber
Zucker reiben.

Salat von Lactuc,

Schaͤlet Lactuc fein ſauber ab,
und ſchneidet ihn duͤnne laͤnglicht,
oder wie man einen Gurcken-Sa-
lat ſchneidet. Hierauf ſetzet in ei-
ner Caſſerole oder Topff Waſſer
zum Feuer, laſſet es ſieden, werffet
ein wenig Saltz, und als denn den
Lactuc auch drein, welcher ſieden
muß, biß er weich wird, ſeiget ihn
darnach ab, leget ihn auf eine

Schuͤſſel,
G g g 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0861"/>
          <cb n="1677"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Salat</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von eingelegten<lb/>
Gurcken,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;e mo&#x0364;get ihr gantz anrichten<lb/>
und Eßig drauf gie&#x017F;&#x017F;en, auch ent-<lb/>
weder nach der La&#x0364;nge oder Schei-<lb/>
benweis in Stu&#x0364;cken &#x017F;chneiden, E&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ig drauf gie&#x017F;&#x017F;en und Pfeffer dru&#x0364;-<lb/>
ber &#x017F;treuen. Wem es beliebet,<lb/>
kan auch Baum-Oel daran thun.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Ku&#x0364;mmer-<lb/>
lingen,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;e werden nur angerichtet,<lb/>
wie man &#x017F;ie aus dem Fa&#x0364;ßgen her-<lb/>
aus nimmt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Bohnen,</hi> </head><lb/>
          <p>Suchet <hi rendition="#fr">Bohnen in Eßig<lb/>
eingemachet</hi>, aus welchen ihr<lb/>
hernach leicht einen Salat bereiten<lb/>
ko&#x0364;nnet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Garten-Kre&#x017F;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>Le&#x017F;et und leget &#x017F;olche in kaltes<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, wa&#x017F;chet &#x017F;ie &#x017F;auber aus;<lb/>
&#x017F;altzet &#x017F;ie ein wenig, gie&#x017F;&#x017F;et Eßig<lb/>
und Baum-Oel drauf, mi&#x017F;chet alles<lb/>
durcheinander, und &#x017F;treuet Zucker<lb/>
daru&#x0364;ber.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Ha&#x0364;upteln,</hi> </head><lb/>
          <p>Nehmet Ha&#x0364;uptel-Salat, &#x017F;chnei-<lb/>
det unten die Wurtzel und Strung,<lb/>
&#x017F;o viel no&#x0364;thig, weg, und gebet Acht,<lb/>
daß &#x017F;elbige gantz rein gemacht wer-<lb/>
den, und keine unreinen Bla&#x0364;tter<lb/>
mehr dran &#x017F;eyn. Sind etwa die<lb/>
Ha&#x0364;uptlein groß, &#x017F;o &#x017F;chneidet vier<lb/>
Stu&#x0364;cke draus, werffet &#x017F;olche ins<lb/>
kalte Wa&#x017F;&#x017F;er, wa&#x017F;chet &#x017F;ie aus, leget<lb/>
&#x017F;ie auf eine Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, &#x017F;altzet &#x017F;ie, und<lb/>
gie&#x017F;&#x017F;et Baum-Oel und Eßig dranff,<lb/><cb n="1678"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Salat</hi></fw><lb/>
richtet den Salat &#x017F;auber an, und<lb/>
la&#x017F;&#x017F;et ihn zu Ti&#x017F;che tragen. Auff<lb/>
die&#x017F;e Art muß ieglicher Salat, &#x017F;o<lb/>
Ha&#x0364;uptel-Salat genennet wird,<lb/>
oder da anfangs nur Bla&#x0364;tter &#x017F;ind,<lb/>
zugerichtet werden; den man auch<lb/>
o&#x0364;ffters mit hartge&#x017F;ottenen Eyern,<lb/>
die halbiret oder Viertelwei&#x017F;e zer-<lb/>
&#x017F;chnitten &#x017F;ind, <hi rendition="#aq">garni</hi>ret, oder man<lb/>
pfleget die hart-ge&#x017F;ottenen Eyer<lb/>
gantz klein zu hacken und daru&#x0364;ber<lb/>
zu &#x017F;treuen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Hopffen-<lb/>
Keimgen,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;elben be&#x017F;chabet, le&#x017F;et und<lb/>
putzet &#x017F;ie &#x017F;auber, und leget &#x017F;ie in<lb/>
kaltes Wa&#x017F;&#x017F;er. Hernach &#x017F;etzet<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er in einer <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;erole</hi> oder<lb/>
Topff zum Feuer, und wenn es ko-<lb/>
chet, &#x017F;o werffet ein wenig Saltz<lb/>
hinein, hierauf wa&#x017F;chet die Hopffen-<lb/>
Keimgen &#x017F;auber aus, thut &#x017F;olche in<lb/>
das &#x017F;iedende Wa&#x017F;&#x017F;er; la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;elbige<lb/>
ein wenig kochen, biß &#x017F;ie weich wer-<lb/>
den, &#x017F;eiget &#x017F;ie hernach ab, leget &#x017F;ie<lb/>
auf eine Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, daß &#x017F;ie kalt wer-<lb/>
den. Wollet ihr &#x017F;olche anrichten,<lb/>
&#x017F;o gie&#x017F;&#x017F;et guten Eßig und Baum-<lb/>
Oel drauf, mi&#x017F;chet alles durchein-<lb/>
ander, und richtet an. Wer <hi rendition="#aq">Ap-<lb/>
petit</hi> hat, kan auch oben dru&#x0364;ber<lb/>
Zucker reiben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Salat von Lactuc,</hi> </head><lb/>
          <p>Scha&#x0364;let Lactuc fein &#x017F;auber ab,<lb/>
und &#x017F;chneidet ihn du&#x0364;nne la&#x0364;nglicht,<lb/>
oder wie man einen Gurcken-Sa-<lb/>
lat &#x017F;chneidet. Hierauf &#x017F;etzet in ei-<lb/>
ner <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;erole</hi> oder Topff Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
zum Feuer, la&#x017F;&#x017F;et es &#x017F;ieden, werffet<lb/>
ein wenig Saltz, und als denn den<lb/>
Lactuc auch drein, welcher &#x017F;ieden<lb/>
muß, biß er weich wird, &#x017F;eiget ihn<lb/>
darnach ab, leget ihn auf eine<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G g g 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0861] Salat Salat Salat von eingelegten Gurcken, Dieſe moͤget ihr gantz anrichten und Eßig drauf gieſſen, auch ent- weder nach der Laͤnge oder Schei- benweis in Stuͤcken ſchneiden, Eſ- ſig drauf gieſſen und Pfeffer druͤ- ber ſtreuen. Wem es beliebet, kan auch Baum-Oel daran thun. Salat von Kuͤmmer- lingen, Dieſe werden nur angerichtet, wie man ſie aus dem Faͤßgen her- aus nimmt. Salat von Bohnen, Suchet Bohnen in Eßig eingemachet, aus welchen ihr hernach leicht einen Salat bereiten koͤnnet. Salat von Garten-Kreſſe, Leſet und leget ſolche in kaltes Waſſer, waſchet ſie ſauber aus; ſaltzet ſie ein wenig, gieſſet Eßig und Baum-Oel drauf, miſchet alles durcheinander, und ſtreuet Zucker daruͤber. Salat von Haͤupteln, Nehmet Haͤuptel-Salat, ſchnei- det unten die Wurtzel und Strung, ſo viel noͤthig, weg, und gebet Acht, daß ſelbige gantz rein gemacht wer- den, und keine unreinen Blaͤtter mehr dran ſeyn. Sind etwa die Haͤuptlein groß, ſo ſchneidet vier Stuͤcke draus, werffet ſolche ins kalte Waſſer, waſchet ſie aus, leget ſie auf eine Schuͤſſel, ſaltzet ſie, und gieſſet Baum-Oel und Eßig dranff, richtet den Salat ſauber an, und laſſet ihn zu Tiſche tragen. Auff dieſe Art muß ieglicher Salat, ſo Haͤuptel-Salat genennet wird, oder da anfangs nur Blaͤtter ſind, zugerichtet werden; den man auch oͤffters mit hartgeſottenen Eyern, die halbiret oder Viertelweiſe zer- ſchnitten ſind, garniret, oder man pfleget die hart-geſottenen Eyer gantz klein zu hacken und daruͤber zu ſtreuen. Salat von Hopffen- Keimgen, Dieſelben beſchabet, leſet und putzet ſie ſauber, und leget ſie in kaltes Waſſer. Hernach ſetzet Waſſer in einer Caſſerole oder Topff zum Feuer, und wenn es ko- chet, ſo werffet ein wenig Saltz hinein, hierauf waſchet die Hopffen- Keimgen ſauber aus, thut ſolche in das ſiedende Waſſer; laſſet ſelbige ein wenig kochen, biß ſie weich wer- den, ſeiget ſie hernach ab, leget ſie auf eine Schuͤſſel, daß ſie kalt wer- den. Wollet ihr ſolche anrichten, ſo gieſſet guten Eßig und Baum- Oel drauf, miſchet alles durchein- ander, und richtet an. Wer Ap- petit hat, kan auch oben druͤber Zucker reiben. Salat von Lactuc, Schaͤlet Lactuc fein ſauber ab, und ſchneidet ihn duͤnne laͤnglicht, oder wie man einen Gurcken-Sa- lat ſchneidet. Hierauf ſetzet in ei- ner Caſſerole oder Topff Waſſer zum Feuer, laſſet es ſieden, werffet ein wenig Saltz, und als denn den Lactuc auch drein, welcher ſieden muß, biß er weich wird, ſeiget ihn darnach ab, leget ihn auf eine Schuͤſſel, G g g 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/861
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/861>, abgerufen am 30.12.2024.