Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Quacke Quaste
Q.
Quackerinnen,

Heissen diejenigen schwärmeri-
schen sectirischen und begeisterten
Weibes-Personen, so allerhand
tollen und irrigen Meynungen sich
zugesellen, durch ihre phantasti
schen Lehren und quäckerisches We-
sen von der wahren Kirche abson-
dern, und viel auf Träume und Er-
scheinungen zu halten pflegen: der-
gleichen Weibes-Person man in
der alten und neuen Kirche häuf-
fig finden wird. Vid. D. Feust-
kings Gynaeceum Haeretico-Fanati-
cum, per totum.

Quarck, oder, Steiffmatz,

Heisset dem Weibesvolck auf
dem Lande dasjenige zusammen ge-
ronnene Wesen, so sich aus der ge-
standenen und zurück gesetzten süs-
sen Milch unten auf den Boden des
Gefässes angeleget, wird durch ein
Tuch geprest, und in denen Hauß-
haltungen nicht nur an statt der
Butter zu Brode gegessen, son-
dern auch zu andern Sachen, als
Kuchen etc. gebrauchet.

Quarck-Klöse, siehe. Klöse
von Quarck.
Quaste, oder Trottel,

Ist eine von Gold, Silber oder
blosser Seide zusammen gerollte
Frantze, auf allerhand Art ge-
knüpfft, geschlungen, und von um-
sponnener Arbeit zusammen ge-
setzt, so das Frauenzimmer in die
Fecher zu schlingen pfleget.

[Spaltenumbruch]
Quaste Qehlen
Quaste, oder Bett-Zopff,

In das Ehe- oder Wochen-Bet-
te, ist eine grosse von Seide zusam-
men gewürckte und mit allerhand
kleinen Büscheln durchschlungene
Trottel, so das Weibes-Volck in
die Ehe- oder Wochen-Betten oben
an die Decke zu befestigen pfleget.

Quasten an den Vorhän-
gen,

Seynd grosse an weissen ge-
flochtenen runden Leinen herab
hangende, und von weißen Zwirn
geflochtene Trotteln mit allerhand
kleinen Büschlein gezieret, entwe-
der schlecht, oder von Knötlein zu-
sammen gesetzet, wormit das Frau-
enzimmer in ihren Stuben die
Vorhänge an denen Fenstern auf-
und zuzuziehen pfleget.

Quatrille,

Ist eine Art von L'Ombre-
Spiel, so das Frauenzimmer unter
vier Personen zu spielen pfleget.

Quedlerin,

Elisabeth, war ein sonderlich ge-
lehrtes Weib, wie Jonas Adolf
Zinserlinus
in seiner Oration von
der Weiber-Klugheit anführet.

Quehlen,

Seynd lange von weissen Zwil-
lig oder Leinwand geschnittene und
umsäumete Tücher, woran man
sich die Hände abzutrocknen pfleget.
Seynd von allerhand und unter-
schiedenen Sorten, als Putz-Queh-
len, so insgemein von Damast, seht
lang und mit Spitzen besetzet sind,
Hand-Quehlen, Küchen-Quehlen,
Roll-Quehlen u. d. g.

Quendel,
Frauenzimmer-Lexicon. D d d
[Spaltenumbruch]
Quacke Quaſte
Q.
Quackerinnen,

Heiſſen diejenigen ſchwaͤrmeri-
ſchen ſectiriſchen und begeiſterten
Weibes-Perſonen, ſo allerhand
tollen und irrigen Meynungen ſich
zugeſellen, durch ihre phantaſti
ſchen Lehren und quaͤckeriſches We-
ſen von der wahren Kirche abſon-
dern, und viel auf Traͤume und Er-
ſcheinungen zu halten pflegen: der-
gleichen Weibes-Perſon man in
der alten und neuen Kirche haͤuf-
fig finden wird. Vid. D. Feuſt-
kings Gynæceum Hæretico-Fanati-
cum, per totum.

Quarck, oder, Steiffmatz,

Heiſſet dem Weibesvolck auf
dem Lande dasjenige zuſammen ge-
ronnene Weſen, ſo ſich aus der ge-
ſtandenen und zuruͤck geſetzten ſuͤſ-
ſen Milch unten auf den Boden des
Gefaͤſſes angeleget, wird durch ein
Tuch gepreſt, und in denen Hauß-
haltungen nicht nur an ſtatt der
Butter zu Brode gegeſſen, ſon-
dern auch zu andern Sachen, als
Kuchen ꝛc. gebrauchet.

Quarck-Kloͤſe, ſiehe. Kloͤſe
von Quarck.
Quaſte, oder Trottel,

Iſt eine von Gold, Silber oder
bloſſer Seide zuſammen gerollte
Frantze, auf allerhand Art ge-
knuͤpfft, geſchlungen, und von um-
ſponnener Arbeit zuſammen ge-
ſetzt, ſo das Frauenzimmer in die
Fecher zu ſchlingen pfleget.

[Spaltenumbruch]
Quaſte Qehlen
Quaſte, oder Bett-Zopff,

In das Ehe- oder Wochen-Bet-
te, iſt eine groſſe von Seide zuſam-
men gewuͤrckte und mit allerhand
kleinen Buͤſcheln durchſchlungene
Trottel, ſo das Weibes-Volck in
die Ehe- oder Wochen-Betten oben
an die Decke zu befeſtigen pfleget.

Quaſten an den Vorhaͤn-
gen,

Seynd groſſe an weiſſen ge-
flochtenen runden Leinen herab
hangende, und von weißen Zwirn
geflochtene Trotteln mit allerhand
kleinen Buͤſchlein gezieret, entwe-
der ſchlecht, oder von Knoͤtlein zu-
ſammen geſetzet, wormit das Frau-
enzimmer in ihren Stuben die
Vorhaͤnge an denen Fenſtern auf-
und zuzuziehen pfleget.

Quatrille,

Iſt eine Art von L’Ombre-
Spiel, ſo das Frauenzimmer unter
vier Perſonen zu ſpielen pfleget.

Quedlerin,

Eliſabeth, war ein ſonderlich ge-
lehrtes Weib, wie Jonas Adolf
Zinſerlinus
in ſeiner Oration von
der Weiber-Klugheit anfuͤhret.

Quehlen,

Seynd lange von weiſſen Zwil-
lig oder Leinwand geſchnittene und
umſaͤumete Tuͤcher, woran man
ſich die Haͤnde abzutrocknen pfleget.
Seynd von allerhand und unter-
ſchiedenen Sorten, als Putz-Queh-
len, ſo insgemein von Damaſt, ſeht
lang und mit Spitzen beſetzet ſind,
Hand-Quehlen, Kuͤchen-Quehlen,
Roll-Quehlen u. d. g.

Quendel,
Frauenzim̃er-Lexicon. D d d
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0807"/>
          <cb n="1569"/>
        </div>
      </div><lb/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Quacke Qua&#x017F;te</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">Q.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Quackerinnen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en diejenigen &#x017F;chwa&#x0364;rmeri-<lb/>
&#x017F;chen <hi rendition="#aq">&#x017F;ectiri</hi>&#x017F;chen und begei&#x017F;terten<lb/>
Weibes-Per&#x017F;onen, &#x017F;o allerhand<lb/>
tollen und irrigen Meynungen &#x017F;ich<lb/>
zuge&#x017F;ellen, durch ihre <hi rendition="#aq">phanta&#x017F;ti</hi><lb/>
&#x017F;chen Lehren und qua&#x0364;ckeri&#x017F;ches We-<lb/>
&#x017F;en von der wahren Kirche ab&#x017F;on-<lb/>
dern, und viel auf Tra&#x0364;ume und Er-<lb/>
&#x017F;cheinungen zu halten pflegen: der-<lb/>
gleichen Weibes-Per&#x017F;on man in<lb/>
der alten und neuen Kirche ha&#x0364;uf-<lb/>
fig finden wird. <hi rendition="#aq">Vid. D. Feu&#x017F;t-<lb/>
kings Gynæceum Hæretico-Fanati-<lb/>
cum, per totum.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Quarck, oder, Steiffmatz,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et dem Weibesvolck auf<lb/>
dem Lande dasjenige zu&#x017F;ammen ge-<lb/>
ronnene We&#x017F;en, &#x017F;o &#x017F;ich aus der ge-<lb/>
&#x017F;tandenen und zuru&#x0364;ck ge&#x017F;etzten &#x017F;u&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Milch unten auf den Boden des<lb/>
Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;es angeleget, wird durch ein<lb/>
Tuch gepre&#x017F;t, und in denen Hauß-<lb/>
haltungen nicht nur an &#x017F;tatt der<lb/>
Butter zu Brode gege&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;on-<lb/>
dern auch zu andern Sachen, als<lb/>
Kuchen &#xA75B;c. gebrauchet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Quarck-Klo&#x0364;&#x017F;e, &#x017F;iehe. Klo&#x0364;&#x017F;e<lb/>
von Quarck.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Qua&#x017F;te, oder Trottel,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Gold, Silber oder<lb/>
blo&#x017F;&#x017F;er Seide zu&#x017F;ammen gerollte<lb/>
Frantze, auf allerhand Art ge-<lb/>
knu&#x0364;pfft, ge&#x017F;chlungen, und von um-<lb/>
&#x017F;ponnener Arbeit zu&#x017F;ammen ge-<lb/>
&#x017F;etzt, &#x017F;o das Frauenzimmer in die<lb/>
Fecher zu &#x017F;chlingen pfleget.</p><lb/>
          <cb n="1570"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Qua&#x017F;te Qehlen</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Qua&#x017F;te, oder Bett-Zopff,</hi> </head><lb/>
          <p>In das Ehe- oder Wochen-Bet-<lb/>
te, i&#x017F;t eine gro&#x017F;&#x017F;e von Seide zu&#x017F;am-<lb/>
men gewu&#x0364;rckte <choice><sic>nnd</sic><corr>und</corr></choice> mit allerhand<lb/>
kleinen Bu&#x0364;&#x017F;cheln durch&#x017F;chlungene<lb/>
Trottel, &#x017F;o das Weibes-Volck in<lb/>
die Ehe- oder Wochen-Betten oben<lb/>
an die Decke zu befe&#x017F;tigen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Qua&#x017F;ten an den Vorha&#x0364;n-<lb/>
gen,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd gro&#x017F;&#x017F;e an wei&#x017F;&#x017F;en ge-<lb/>
flochtenen runden Leinen herab<lb/>
hangende, und von weißen Zwirn<lb/>
geflochtene Trotteln mit allerhand<lb/>
kleinen Bu&#x0364;&#x017F;chlein gezieret, entwe-<lb/>
der &#x017F;chlecht, oder von Kno&#x0364;tlein zu-<lb/>
&#x017F;ammen ge&#x017F;etzet, wormit das Frau-<lb/>
enzimmer in ihren Stuben die<lb/>
Vorha&#x0364;nge an denen Fen&#x017F;tern auf-<lb/>
und zuzuziehen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Quatrille,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Art von <hi rendition="#aq">L&#x2019;Ombre-</hi><lb/>
Spiel, &#x017F;o das Frauenzimmer unter<lb/>
vier Per&#x017F;onen zu &#x017F;pielen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Quedlerin,</hi> </head><lb/>
          <p>Eli&#x017F;abeth, war ein &#x017F;onderlich ge-<lb/>
lehrtes Weib, wie <hi rendition="#aq">Jonas Adolf<lb/>
Zin&#x017F;erlinus</hi> in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Oration</hi> von<lb/>
der Weiber-Klugheit anfu&#x0364;hret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Quehlen,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd lange von wei&#x017F;&#x017F;en Zwil-<lb/>
lig oder Leinwand ge&#x017F;chnittene und<lb/>
um&#x017F;a&#x0364;umete Tu&#x0364;cher, woran man<lb/>
&#x017F;ich die Ha&#x0364;nde abzutrocknen pfleget.<lb/>
Seynd von allerhand und unter-<lb/>
&#x017F;chiedenen Sorten, als Putz-Queh-<lb/>
len, &#x017F;o insgemein von Dama&#x017F;t, &#x017F;eht<lb/>
lang und mit Spitzen be&#x017F;etzet &#x017F;ind,<lb/>
Hand-Quehlen, Ku&#x0364;chen-Quehlen,<lb/>
Roll-Quehlen u. d. g.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Frauenzim&#x0303;er</hi>-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi> D d d</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Quendel,</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0807] Quacke Quaſte Quaſte Qehlen Q. Quackerinnen, Heiſſen diejenigen ſchwaͤrmeri- ſchen ſectiriſchen und begeiſterten Weibes-Perſonen, ſo allerhand tollen und irrigen Meynungen ſich zugeſellen, durch ihre phantaſti ſchen Lehren und quaͤckeriſches We- ſen von der wahren Kirche abſon- dern, und viel auf Traͤume und Er- ſcheinungen zu halten pflegen: der- gleichen Weibes-Perſon man in der alten und neuen Kirche haͤuf- fig finden wird. Vid. D. Feuſt- kings Gynæceum Hæretico-Fanati- cum, per totum. Quarck, oder, Steiffmatz, Heiſſet dem Weibesvolck auf dem Lande dasjenige zuſammen ge- ronnene Weſen, ſo ſich aus der ge- ſtandenen und zuruͤck geſetzten ſuͤſ- ſen Milch unten auf den Boden des Gefaͤſſes angeleget, wird durch ein Tuch gepreſt, und in denen Hauß- haltungen nicht nur an ſtatt der Butter zu Brode gegeſſen, ſon- dern auch zu andern Sachen, als Kuchen ꝛc. gebrauchet. Quarck-Kloͤſe, ſiehe. Kloͤſe von Quarck. Quaſte, oder Trottel, Iſt eine von Gold, Silber oder bloſſer Seide zuſammen gerollte Frantze, auf allerhand Art ge- knuͤpfft, geſchlungen, und von um- ſponnener Arbeit zuſammen ge- ſetzt, ſo das Frauenzimmer in die Fecher zu ſchlingen pfleget. Quaſte, oder Bett-Zopff, In das Ehe- oder Wochen-Bet- te, iſt eine groſſe von Seide zuſam- men gewuͤrckte und mit allerhand kleinen Buͤſcheln durchſchlungene Trottel, ſo das Weibes-Volck in die Ehe- oder Wochen-Betten oben an die Decke zu befeſtigen pfleget. Quaſten an den Vorhaͤn- gen, Seynd groſſe an weiſſen ge- flochtenen runden Leinen herab hangende, und von weißen Zwirn geflochtene Trotteln mit allerhand kleinen Buͤſchlein gezieret, entwe- der ſchlecht, oder von Knoͤtlein zu- ſammen geſetzet, wormit das Frau- enzimmer in ihren Stuben die Vorhaͤnge an denen Fenſtern auf- und zuzuziehen pfleget. Quatrille, Iſt eine Art von L’Ombre- Spiel, ſo das Frauenzimmer unter vier Perſonen zu ſpielen pfleget. Quedlerin, Eliſabeth, war ein ſonderlich ge- lehrtes Weib, wie Jonas Adolf Zinſerlinus in ſeiner Oration von der Weiber-Klugheit anfuͤhret. Quehlen, Seynd lange von weiſſen Zwil- lig oder Leinwand geſchnittene und umſaͤumete Tuͤcher, woran man ſich die Haͤnde abzutrocknen pfleget. Seynd von allerhand und unter- ſchiedenen Sorten, als Putz-Queh- len, ſo insgemein von Damaſt, ſeht lang und mit Spitzen beſetzet ſind, Hand-Quehlen, Kuͤchen-Quehlen, Roll-Quehlen u. d. g. Quendel, Frauenzim̃er-Lexicon. D d d

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/807
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/807>, abgerufen am 21.12.2024.