Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Nierensch Nifftel
Schmaltz einen Eß-Löffel voll in
die Klare, ziehet hernach die Nie-
renschnitteu in dem heissen
Schmaltz herum, backet sie aus, und
gebet sie recht warm auf die Tafel.

Nierenschnitten noch an-
ders,

Hacket Kälber-Nieren und ein
Viertel Pfund Nierenstollen gantz
klein unter einander, thut einge-
weichte und wieder ausgedruckte
Semmel, ingleichen 3. Eyer, Mu-
scatenblüten, Rosinen, Saltz und
ein wenig Rahm daran, rühret es
durch einander, und schmieret es
auf Semmelschnitten nach voriger
Manier. Hierauf schmieret eine
Tortenpfanne mit Butter an, und
leget die Nierenschnitten ordent-
lich hinein, bestreichet selbige mit
zerklopfften Eyern, giesset zerlaßne
Butter drüber, bestreuet sie mit ge-
riebener Semmel, setzet sie in einen
Backofen, und lasset sie gar backen.
Zuletzt richtet sie an, und könnet
ihr auch eine Brühe darzu erweh-
len, welche ihr wollet.

Nierenstollen,

Heisset bey denen Köchen der ab-
gekochte Talg von Rindern.

Niesen frühe Morgens,

Ist eine ungegründete und aber-
gläubische Meynung etlicher Wei-
ber, so sich einbilden, daß, wenn sie früh
Morgens nüchtern nieseten, sie
ohnfehlbar solchen Tag über etwas
geschencket bekämen.

Nifftel Gerade,

Seynd etliche Gerade-Stücken
die ein Wittwer seiner verstorbe-
[Spaltenumbruch]

Nigra Niobe
nen Frauen (so keine Töchter hin-
terläst) nechsten Anverwandten,
worunter auch die Mutter der Ver-
storbenen gerechnet wird, von der
nach dem Leipziger Statuto ihm an-
heim gefallenen Gerade aushändi-
gen muß; z. E. die 2. besten Kleider
der verstorbenen Frau, das nechste
Bette nach dem besten, 2. Haupt-
Küssen, 2. Pfühle mit dem Deck-
Bette. Goldbeck d. Succes. Ge-
rad. Sax.

Nigra Jacoba.

Ein wundernswürdiges Weib
aus Novellara, so in dem 50. Jahr
ihres Alters, nachdem sie vorher et-
liche Kinder gezeuget, einen Bart
bekam. Vid. M. Anton. Ulmum
in Physiolog. Barb. Human. Sect.
III. Cap.
11.

Nigra,

Jona, war eine berühmte Hexe
und Zauberin.

Niobe,

Eine Tochter des Tantalus,
Schwester der Pelopis, und Ehe-
weib des Amphionis der Thebaner
Königs. Diese, weil sie ihrem
Manne 6. Söhne und eben so viel
Töchter zur Welt gebohren, erhub
sich so hoch, daß sie auch den Vor-
zug vor der Latona haben wolte,
welche solches übel empfand, und
deßwegen dem Apollo und der Dia-
na
so lange in Ohren lag, biß der
Niobe Kinder alle in einem Tag mit
Pfeilen erschossen worden, worü-
ber sich die Mutter Niobe dermas-
sen gegrämet, daß sie endlich nach
Anruffung der Götter in einen
Stein vermandelt ward. Eben
dergleichen Nahmen führte auch

die

[Spaltenumbruch]

Nierenſch Nifftel
Schmaltz einen Eß-Loͤffel voll in
die Klare, ziehet hernach die Nie-
renſchnitteu in dem heiſſen
Schmaltz herum, backet ſie aus, und
gebet ſie recht warm auf die Tafel.

Nierenſchnitten noch an-
ders,

Hacket Kaͤlber-Nieren und ein
Viertel Pfund Nierenſtollen gantz
klein unter einander, thut einge-
weichte und wieder ausgedruckte
Semmel, ingleichen 3. Eyer, Mu-
ſcatenbluͤten, Roſinen, Saltz und
ein wenig Rahm daran, ruͤhret es
durch einander, und ſchmieret es
auf Semmelſchnitten nach voriger
Manier. Hierauf ſchmieret eine
Tortenpfanne mit Butter an, und
leget die Nierenſchnitten ordent-
lich hinein, beſtreichet ſelbige mit
zerklopfften Eyern, gieſſet zerlaßne
Butter druͤber, beſtreuet ſie mit ge-
riebener Semmel, ſetzet ſie in einen
Backofen, und laſſet ſie gar backen.
Zuletzt richtet ſie an, und koͤnnet
ihr auch eine Bruͤhe darzu erweh-
len, welche ihr wollet.

Nierenſtollen,

Heiſſet bey denen Koͤchen der ab-
gekochte Talg von Rindern.

Nieſen fruͤhe Morgens,

Iſt eine ungegruͤndete und aber-
glaͤubiſche Meynung etlicher Wei-
beꝛ, ſo ſich einbilden, daß, weñ ſie fꝛuͤh
Morgens nuͤchtern nieſeten, ſie
ohnfehlbar ſolchen Tag uͤber etwas
geſchencket bekaͤmen.

Nifftel Gerade,

Seynd etliche Gerade-Stuͤcken
die ein Wittwer ſeiner verſtorbe-
[Spaltenumbruch]

Nigra Niobe
nen Frauen (ſo keine Toͤchter hin-
terlaͤſt) nechſten Anverwandten,
worunter auch die Mutter der Ver-
ſtorbenen gerechnet wird, von der
nach dem Leipziger Statuto ihm an-
heim gefallenen Gerade aushaͤndi-
gen muß; z. E. die 2. beſten Kleider
der verſtorbenen Frau, das nechſte
Bette nach dem beſten, 2. Haupt-
Kuͤſſen, 2. Pfuͤhle mit dem Deck-
Bette. Goldbeck d. Succeſ. Ge-
rad. Sax.

Nigra Jacoba.

Ein wundernswuͤrdiges Weib
aus Novellara, ſo in dem 50. Jahr
ihres Alters, nachdem ſie vorher et-
liche Kinder gezeuget, einen Bart
bekam. Vid. M. Anton. Ulmum
in Phyſiolog. Barb. Human. Sect.
III. Cap.
11.

Nigra,

Jona, war eine beruͤhmte Hexe
und Zauberin.

Niobe,

Eine Tochter des Tantalus,
Schweſter der Pelopis, und Ehe-
weib des Amphionis der Thebaner
Koͤnigs. Dieſe, weil ſie ihrem
Manne 6. Soͤhne und eben ſo viel
Toͤchter zur Welt gebohren, erhub
ſich ſo hoch, daß ſie auch den Vor-
zug vor der Latona haben wolte,
welche ſolches uͤbel empfand, und
deßwegen dem Apollo und der Dia-
na
ſo lange in Ohren lag, biß der
Niobe Kinder alle in einem Tag mit
Pfeilen erſchoſſen worden, woruͤ-
ber ſich die Mutter Niobe dermaſ-
ſen gegraͤmet, daß ſie endlich nach
Anruffung der Goͤtter in einen
Stein vermandelt ward. Eben
dergleichen Nahmen fuͤhrte auch

die
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0689"/><cb n="1333"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Nieren&#x017F;ch Nifftel</hi></fw><lb/>
Schmaltz einen Eß-Lo&#x0364;ffel voll in<lb/>
die Klare, ziehet hernach die Nie-<lb/>
ren&#x017F;chnitteu in dem hei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Schmaltz herum, backet &#x017F;ie aus, und<lb/>
gebet &#x017F;ie recht warm auf die Tafel.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Nieren&#x017F;chnitten noch an-<lb/>
ders,</hi> </head><lb/>
          <p>Hacket Ka&#x0364;lber-Nieren und ein<lb/>
Viertel Pfund Nieren&#x017F;tollen gantz<lb/>
klein unter einander, thut einge-<lb/>
weichte und wieder ausgedruckte<lb/>
Semmel, ingleichen 3. Eyer, Mu-<lb/>
&#x017F;catenblu&#x0364;ten, Ro&#x017F;inen, Saltz und<lb/>
ein wenig Rahm daran, ru&#x0364;hret es<lb/>
durch einander, und &#x017F;chmieret es<lb/>
auf Semmel&#x017F;chnitten nach voriger<lb/>
Manier. Hierauf &#x017F;chmieret eine<lb/>
Tortenpfanne mit Butter an, und<lb/>
leget die Nieren&#x017F;chnitten ordent-<lb/>
lich hinein, be&#x017F;treichet &#x017F;elbige mit<lb/>
zerklopfften Eyern, gie&#x017F;&#x017F;et zerlaßne<lb/>
Butter dru&#x0364;ber, be&#x017F;treuet &#x017F;ie mit ge-<lb/>
riebener Semmel, &#x017F;etzet &#x017F;ie in einen<lb/>
Backofen, und la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie gar backen.<lb/>
Zuletzt richtet &#x017F;ie an, und ko&#x0364;nnet<lb/>
ihr auch eine Bru&#x0364;he darzu erweh-<lb/>
len, welche ihr wollet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Nieren&#x017F;tollen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et bey denen Ko&#x0364;chen der ab-<lb/>
gekochte Talg von Rindern.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Nie&#x017F;en fru&#x0364;he Morgens,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine ungegru&#x0364;ndete und aber-<lb/>
gla&#x0364;ubi&#x017F;che Meynung etlicher Wei-<lb/>
be&#xA75B;, &#x017F;o &#x017F;ich einbilden, daß, wen&#x0303; &#x017F;ie f&#xA75B;u&#x0364;h<lb/>
Morgens nu&#x0364;chtern nie&#x017F;eten, &#x017F;ie<lb/>
ohnfehlbar &#x017F;olchen Tag u&#x0364;ber etwas<lb/>
ge&#x017F;chencket beka&#x0364;men.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Nifftel Gerade,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd etliche Gerade-Stu&#x0364;cken<lb/>
die ein Wittwer &#x017F;einer ver&#x017F;torbe-<lb/><cb n="1334"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Nigra Niobe</hi></fw><lb/>
nen Frauen (&#x017F;o keine To&#x0364;chter hin-<lb/>
terla&#x0364;&#x017F;t) nech&#x017F;ten Anverwandten,<lb/>
worunter auch die Mutter der Ver-<lb/>
&#x017F;torbenen gerechnet wird, von der<lb/>
nach dem Leipziger <hi rendition="#aq">Statuto</hi> ihm an-<lb/>
heim gefallenen Gerade ausha&#x0364;ndi-<lb/>
gen muß; z. E. die 2. be&#x017F;ten Kleider<lb/>
der ver&#x017F;torbenen Frau, das nech&#x017F;te<lb/>
Bette nach dem be&#x017F;ten, 2. Haupt-<lb/>
Ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, 2. Pfu&#x0364;hle mit dem Deck-<lb/>
Bette. <hi rendition="#aq">Goldbeck d. Succe&#x017F;. Ge-<lb/>
rad. Sax.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Nigra Jacoba.</hi> </head><lb/>
          <p>Ein wundernswu&#x0364;rdiges Weib<lb/>
aus <hi rendition="#aq">Novellara,</hi> &#x017F;o in dem 50. Jahr<lb/>
ihres Alters, nachdem &#x017F;ie vorher et-<lb/>
liche Kinder gezeuget, einen Bart<lb/>
bekam. <hi rendition="#aq">Vid. M. Anton. Ulmum<lb/>
in Phy&#x017F;iolog. Barb. Human. Sect.<lb/>
III. Cap.</hi> 11.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Nigra,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Jona,</hi> war eine beru&#x0364;hmte Hexe<lb/>
und Zauberin.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Niobe,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Tantalus,</hi><lb/>
Schwe&#x017F;ter der <hi rendition="#aq">Pelopis,</hi> und Ehe-<lb/>
weib des <hi rendition="#aq">Amphionis</hi> der Thebaner<lb/>
Ko&#x0364;nigs. Die&#x017F;e, weil &#x017F;ie ihrem<lb/>
Manne 6. So&#x0364;hne und eben &#x017F;o viel<lb/>
To&#x0364;chter zur Welt gebohren, erhub<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;o hoch, daß &#x017F;ie auch den Vor-<lb/>
zug vor der <hi rendition="#aq">Latona</hi> haben wolte,<lb/>
welche &#x017F;olches u&#x0364;bel empfand, und<lb/>
deßwegen dem <hi rendition="#aq">Apollo</hi> und der <hi rendition="#aq">Dia-<lb/>
na</hi> &#x017F;o lange in Ohren lag, biß der<lb/><hi rendition="#aq">Niobe</hi> Kinder alle in einem Tag mit<lb/>
Pfeilen er&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en worden, woru&#x0364;-<lb/>
ber &#x017F;ich die Mutter <hi rendition="#aq">Niobe</hi> derma&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en gegra&#x0364;met, daß &#x017F;ie endlich nach<lb/>
Anruffung der Go&#x0364;tter in einen<lb/>
Stein vermandelt ward. Eben<lb/>
dergleichen Nahmen fu&#x0364;hrte auch<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0689] Nierenſch Nifftel Nigra Niobe Schmaltz einen Eß-Loͤffel voll in die Klare, ziehet hernach die Nie- renſchnitteu in dem heiſſen Schmaltz herum, backet ſie aus, und gebet ſie recht warm auf die Tafel. Nierenſchnitten noch an- ders, Hacket Kaͤlber-Nieren und ein Viertel Pfund Nierenſtollen gantz klein unter einander, thut einge- weichte und wieder ausgedruckte Semmel, ingleichen 3. Eyer, Mu- ſcatenbluͤten, Roſinen, Saltz und ein wenig Rahm daran, ruͤhret es durch einander, und ſchmieret es auf Semmelſchnitten nach voriger Manier. Hierauf ſchmieret eine Tortenpfanne mit Butter an, und leget die Nierenſchnitten ordent- lich hinein, beſtreichet ſelbige mit zerklopfften Eyern, gieſſet zerlaßne Butter druͤber, beſtreuet ſie mit ge- riebener Semmel, ſetzet ſie in einen Backofen, und laſſet ſie gar backen. Zuletzt richtet ſie an, und koͤnnet ihr auch eine Bruͤhe darzu erweh- len, welche ihr wollet. Nierenſtollen, Heiſſet bey denen Koͤchen der ab- gekochte Talg von Rindern. Nieſen fruͤhe Morgens, Iſt eine ungegruͤndete und aber- glaͤubiſche Meynung etlicher Wei- beꝛ, ſo ſich einbilden, daß, weñ ſie fꝛuͤh Morgens nuͤchtern nieſeten, ſie ohnfehlbar ſolchen Tag uͤber etwas geſchencket bekaͤmen. Nifftel Gerade, Seynd etliche Gerade-Stuͤcken die ein Wittwer ſeiner verſtorbe- nen Frauen (ſo keine Toͤchter hin- terlaͤſt) nechſten Anverwandten, worunter auch die Mutter der Ver- ſtorbenen gerechnet wird, von der nach dem Leipziger Statuto ihm an- heim gefallenen Gerade aushaͤndi- gen muß; z. E. die 2. beſten Kleider der verſtorbenen Frau, das nechſte Bette nach dem beſten, 2. Haupt- Kuͤſſen, 2. Pfuͤhle mit dem Deck- Bette. Goldbeck d. Succeſ. Ge- rad. Sax. Nigra Jacoba. Ein wundernswuͤrdiges Weib aus Novellara, ſo in dem 50. Jahr ihres Alters, nachdem ſie vorher et- liche Kinder gezeuget, einen Bart bekam. Vid. M. Anton. Ulmum in Phyſiolog. Barb. Human. Sect. III. Cap. 11. Nigra, Jona, war eine beruͤhmte Hexe und Zauberin. Niobe, Eine Tochter des Tantalus, Schweſter der Pelopis, und Ehe- weib des Amphionis der Thebaner Koͤnigs. Dieſe, weil ſie ihrem Manne 6. Soͤhne und eben ſo viel Toͤchter zur Welt gebohren, erhub ſich ſo hoch, daß ſie auch den Vor- zug vor der Latona haben wolte, welche ſolches uͤbel empfand, und deßwegen dem Apollo und der Dia- na ſo lange in Ohren lag, biß der Niobe Kinder alle in einem Tag mit Pfeilen erſchoſſen worden, woruͤ- ber ſich die Mutter Niobe dermaſ- ſen gegraͤmet, daß ſie endlich nach Anruffung der Goͤtter in einen Stein vermandelt ward. Eben dergleichen Nahmen fuͤhrte auch die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/689
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/689>, abgerufen am 18.11.2024.