Standes dienlich wären. Ber- nardus de Corbera soll einmahl ihr Beicht-Vater gewesen seyn, hat auch dieser Mariä Sachen zusam- men heraus zu geben versprochen, ob es geschehen, weiß man noch nicht. Sie ist gestorben A. 1617. Hendreich in Pandect. Brandenb. p. 207. D. Feustking. nennet sie eine Betrügerin und scheinheilige Nonne in Gynaec. Haeretic. Fanat. p. 136. seq.
Antonia,
Hertzogin von Würtenberg, eine gelehrte und fromme Prin- ceßin und ein Muster aller Tugen- den, war denen Künsten und Spra- chen sehr ergeben, verstund die He- bräische Sprache, absonderlich die Cabalam der Jüden so wohl, daß sie manchen damit beschämen konte. Henning. Witte in Spicileg. post Messem ad An. 1679. Tom. 2. Diar. Biogr. annex. Ihr vortreffliches Stücke, der so genannte Turris An- tonia, der sie als eine Meisterin er- kennet, ist in der Kirchen zur H. Dreyfaltigkeit zu Deynach, und wird nicht sonder Verwunderung der Durchreisenden angesehen. Sie starb 1679. in ihrem 66. Jah- re den 1. Octobr. Vid. Andr. Ca- roli Tom. 2. Memorabil. Eccles. Secul. 17. p. 2. l. 8. c. 70. & Im- hofs. Notit. Procer. p. 514.
Antoniana
Margarita, ein gelehrtes Frau- enzimmer, hat ein gewisses Buch von Unsterblichkeit der Seelen ge- schrieben, so zu Venedig A. 1555. in Druck heraus kommen. Hend- [Spaltenumbruch]
Anyta Apel
reich in Brandenburg. Pandect. pag. 213.
Anyta,
Ein aus der Insul Morea in Epidauro gebürtiges und wegen ihrer Gelehrsamkeit und Poeti- schen Wissenschafften sehr berühm- tes Weibes-Bild. Die eigentli- che Zeit, darinnen sie gelebet, kan man nicht wohl determiniren, ob- gleich Tatianus in seiner Oration contra gentes p. 168. die CXX. Olympiadem benennet, und Plinius Histor. Natur. 34. 8. das Zeugniß giebet, daß die Verfertigung ihrer Statue von dem Euthycrate und Cephisodoto zur selbigen Zeit ge- schehen. Sie ist unter den 9. be- rühmten Frauenzimmern, deren Carmina Fuluius Ursinus A. 1568. zu Antwerpen in 8. cum notis herausgegeben, die erste, und wird man daselbst XIV. Epigrammata von ihr finden. In Libris Epi- grammat. Graecor. findet man auch einige Gedancken, so sie an Themi- stoclem geschrieben, wie Vossius de Histor. Graec. p. 85. Edit. Amstelod. 1662. berichtet. M. Blum führet in seiner Disputat. de Poetriis Grae- cis noch 4. inedita Epigrammata von ihr an. Pausanias gedencket dieser Anyte in Phocicis.
Anziehen,
Heisset, wenn eine neugemiethe- te Magd oder Gesinde in des Herrn und Frauen Dienst tritt, und ihre Arbeit anhebet.
Apagora,sieheAnagora.
Apel de Sina,siehe Pomme- rantze.
Apffel,
[Spaltenumbruch]
Antonia
Standes dienlich waͤren. Ber- nardus de Corbera ſoll einmahl ihr Beicht-Vater geweſen ſeyn, hat auch dieſer Mariaͤ Sachen zuſam- men heraus zu geben verſprochen, ob es geſchehen, weiß man noch nicht. Sie iſt geſtorben A. 1617. Hendreich in Pandect. Brandenb. p. 207. D. Feuſtking. nennet ſie eine Betruͤgerin und ſcheinheilige Nonne in Gynæc. Hæretic. Fanat. p. 136. ſeq.
Antonia,
Hertzogin von Wuͤrtenberg, eine gelehrte und fromme Prin- ceßin und ein Muſter aller Tugen- den, war denen Kuͤnſten und Spra- chen ſehr ergeben, verſtund die He- braͤiſche Sprache, abſonderlich die Cabalam der Juͤden ſo wohl, daß ſie manchen damit beſchaͤmen konte. Henning. Witte in Spicileg. poſt Meſſem ad An. 1679. Tom. 2. Diar. Biogr. annex. Ihr vortreffliches Stuͤcke, der ſo genannte Turris An- tonia, der ſie als eine Meiſterin er- kennet, iſt in der Kirchen zur H. Dreyfaltigkeit zu Deynach, und wird nicht ſonder Verwunderung der Durchreiſenden angeſehen. Sie ſtarb 1679. in ihrem 66. Jah- re den 1. Octobr. Vid. Andr. Ca- roli Tom. 2. Memorabil. Eccleſ. Secul. 17. p. 2. l. 8. c. 70. & Im- hofs. Notit. Procer. p. 514.
Antoniana
Margarita, ein gelehrtes Frau- enzimmer, hat ein gewiſſes Buch von Unſterblichkeit der Seelen ge- ſchrieben, ſo zu Venedig A. 1555. in Druck heraus kommen. Hend- [Spaltenumbruch]
Anyta Apel
reich in Brandenburg. Pandect. pag. 213.
Anyta,
Ein aus der Inſul Morea in Epidauro gebuͤrtiges und wegen ihrer Gelehrſamkeit und Poeti- ſchen Wiſſenſchafften ſehr beruͤhm- tes Weibes-Bild. Die eigentli- che Zeit, darinnen ſie gelebet, kan man nicht wohl determiniren, ob- gleich Tatianus in ſeiner Oration contra gentes p. 168. die CXX. Olympiadem benennet, und Plinius Hiſtor. Natur. 34. 8. das Zeugniß giebet, daß die Verfertigung ihrer Statue von dem Euthycrate und Cephiſodoto zur ſelbigen Zeit ge- ſchehen. Sie iſt unter den 9. be- ruͤhmten Frauenzimmern, deren Carmina Fuluius Urſinus A. 1568. zu Antwerpen in 8. cum notis herausgegeben, die erſte, und wird man daſelbſt XIV. Epigrammata von ihr finden. In Libris Epi- grammat. Græcor. findet man auch einige Gedancken, ſo ſie an Themi- ſtoclem geſchrieben, wie Voſſius de Hiſtor. Græc. p. 85. Edit. Amſtelod. 1662. berichtet. M. Blum fuͤhret in ſeiner Diſputat. de Poëtriis Græ- cis noch 4. inedita Epigrammata von ihr an. Pauſanias gedencket dieſer Anyte in Phocicis.
Anziehen,
Heiſſet, wenn eine neugemiethe- te Magd oder Geſinde in des Herrn und Frauen Dienſt tritt, und ihre Arbeit anhebet.
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[0062]
Antonia
Anyta Apel
Standes dienlich waͤren. Ber-
nardus de Corbera ſoll einmahl ihr
Beicht-Vater geweſen ſeyn, hat
auch dieſer Mariaͤ Sachen zuſam-
men heraus zu geben verſprochen,
ob es geſchehen, weiß man noch
nicht. Sie iſt geſtorben A. 1617.
Hendreich in Pandect. Brandenb.
p. 207. D. Feuſtking. nennet ſie
eine Betruͤgerin und ſcheinheilige
Nonne in Gynæc. Hæretic. Fanat.
p. 136. ſeq.
Antonia,
Hertzogin von Wuͤrtenberg,
eine gelehrte und fromme Prin-
ceßin und ein Muſter aller Tugen-
den, war denen Kuͤnſten und Spra-
chen ſehr ergeben, verſtund die He-
braͤiſche Sprache, abſonderlich die
Cabalam der Juͤden ſo wohl, daß ſie
manchen damit beſchaͤmen konte.
Henning. Witte in Spicileg. poſt
Meſſem ad An. 1679. Tom. 2. Diar.
Biogr. annex. Ihr vortreffliches
Stuͤcke, der ſo genannte Turris An-
tonia, der ſie als eine Meiſterin er-
kennet, iſt in der Kirchen zur H.
Dreyfaltigkeit zu Deynach, und
wird nicht ſonder Verwunderung
der Durchreiſenden angeſehen.
Sie ſtarb 1679. in ihrem 66. Jah-
re den 1. Octobr. Vid. Andr. Ca-
roli Tom. 2. Memorabil. Eccleſ.
Secul. 17. p. 2. l. 8. c. 70. & Im-
hofs. Notit. Procer. p. 514.
Antoniana
Margarita, ein gelehrtes Frau-
enzimmer, hat ein gewiſſes Buch
von Unſterblichkeit der Seelen ge-
ſchrieben, ſo zu Venedig A. 1555.
in Druck heraus kommen. Hend-
reich in Brandenburg. Pandect.
pag. 213.
Anyta,
Ein aus der Inſul Morea in
Epidauro gebuͤrtiges und wegen
ihrer Gelehrſamkeit und Poeti-
ſchen Wiſſenſchafften ſehr beruͤhm-
tes Weibes-Bild. Die eigentli-
che Zeit, darinnen ſie gelebet, kan
man nicht wohl determiniren, ob-
gleich Tatianus in ſeiner Oration
contra gentes p. 168. die CXX.
Olympiadem benennet, und Plinius
Hiſtor. Natur. 34. 8. das Zeugniß
giebet, daß die Verfertigung ihrer
Statue von dem Euthycrate und
Cephiſodoto zur ſelbigen Zeit ge-
ſchehen. Sie iſt unter den 9. be-
ruͤhmten Frauenzimmern, deren
Carmina Fuluius Urſinus A. 1568.
zu Antwerpen in 8. cum notis
herausgegeben, die erſte, und wird
man daſelbſt XIV. Epigrammata
von ihr finden. In Libris Epi-
grammat. Græcor. findet man auch
einige Gedancken, ſo ſie an Themi-
ſtoclem geſchrieben, wie Voſſius de
Hiſtor. Græc. p. 85. Edit. Amſtelod.
1662. berichtet. M. Blum fuͤhret
in ſeiner Diſputat. de Poëtriis Græ-
cis noch 4. inedita Epigrammata
von ihr an. Pauſanias gedencket
dieſer Anyte in Phocicis.
Anziehen,
Heiſſet, wenn eine neugemiethe-
te Magd oder Geſinde in des
Herrn und Frauen Dienſt tritt,
und ihre Arbeit anhebet.
Apagora, ſiehe Anagora.
Apel de Sina, ſiehe Pomme-
rantze.
Apffel,
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/62>, abgerufen am 23.02.2025.
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