nahm, sich tauffen ließ, und selbigen nebst dem Syla geherberget. Act. 16. v. 15.
Lysidice,
Des Pelops und der Hippodamia Tochter, ein Weib des Electyrons, mit welcher er die Alcmenam, des Herculis Mutter gezeuget.
Lysippe.Siehe.Iphianissa.
Lysippe,
Eine von denen Töchtern des Proeti, der Iphianassae und Iphinoe Schwester, welche alle drey, weil sie sich unterstanden vor der Juno einen Vorzug zu haben, so wütend und verwirrt gemacht worden, daß sie sich nicht anders einbildeten, sie wä- ren Kühe, und lieffen dahero durch die Felder hin und wieder.
Lystingin,
Alcida, aus Amsterdam. Ei- ne Wiedertäufferin und Ertz-Qua- ckerin, so sich nach Münster begab, um daselbst ihre närrischen Lehren unter das Volck zu bringen: unter andern ihren irrigen und gifftigen Lehren war auch diese, daß Christus vor dem Jüngsten Tage in äusserli- cher Pracht, Macht und Herrlich- keit bestehen würde, allwo al- lein heilige und gerechte Leute herr- schen solten, und dieses wär das ge- segnete Reich der Wiedertäuffer. Plarrii Histor. Anabapt. p. 152.
Lyxbergin,
Justina Maria, soll eine gute Poe- tin gewesen seyn, und einen abson- derlichen Geist in geistlichen Ge- dichten bey sich haben spühren lassen.
[Spaltenumbruch]
M. Maacha Maca
M.
Maacha,
Eine Tochter Thalmai des Kö- nigs zu Gesur, Davids Weib, mit welcher er den ungerathenen Sohn Absalom gezeuget. 2. Sam. III. v. 3.
Maasche im Stricken. siehe. Schmaase.
Macaria,
Des Herculis Tochter, so ihr Le- ben vor das gemeine Wesen dahin gegeben. Denn als Hercules ver- storben, und der Eristheus seine hin- terlassenen Kinder verfolgte, selbi- ge aber vor seiner Wuth zu dem Altar der so genannten Barmher- tzigkeit flohen, wolten die Atheni- enser selbige ihren Feinden nicht aushändigen, und bekahmen da- hero mit dem Eristheus einen ge- fährlichen Krieg; Weil aber das Oraculum sich verlauten liesse, daß die Athenienser nicht eher vor des Eristheus Anlauffen Friede haben würden, biß sich eines von des Her- culs Familie zum Sühn-Opffer darstellte; hat sich Macaria frey- willig dargebothen; Nach deren Auffopfferung auch die Athenien- ser gesieget, und den Eristheus, wel- chen des Herculis Sohn Jolaus den Kopf abgehauen, völlig geschlagen. Nach diesem erhaltenen Sieg ha- ben die Athenienser dieser Helden- müthigen Macariae ein prächtiges Leich-Gepränge gehalten, ihr auch zu Ehren ein sehr kostbahres Mo- nument auffgerichtet, und ihr Grab mit Blumen bestreuet.
Maca-
[Spaltenumbruch]
Lyſidice Lyxb
nahm, ſich tauffen ließ, und ſelbigen nebſt dem Syla geherberget. Act. 16. v. 15.
Lyſidice,
Des Pelops und der Hippodamia Tochter, ein Weib des Electyrons, mit welcher er die Alcmenam, des Herculis Mutter gezeuget.
Lyſippe.Siehe.Iphianiſſa.
Lyſippe,
Eine von denen Toͤchtern des Proeti, der Iphianaſſæ und Iphinoe Schweſter, welche alle drey, weil ſie ſich unterſtanden vor der Juno einen Vorzug zu haben, ſo wuͤtend und verwirrt gemacht worden, daß ſie ſich nicht anders einbildeten, ſie waͤ- ren Kuͤhe, und lieffen dahero durch die Felder hin und wieder.
Lyſtingin,
Alcida, aus Amſterdam. Ei- ne Wiedertaͤufferin und Ertz-Qua- ckerin, ſo ſich nach Muͤnſter begab, um daſelbſt ihre naͤrriſchen Lehren unter das Volck zu bringen: unter andern ihren irrigen und gifftigen Lehren war auch dieſe, daß Chriſtus vor dem Juͤngſten Tage in aͤuſſerli- cher Pracht, Macht und Herrlich- keit beſtehen wuͤrde, allwo al- lein heilige und gerechte Leute herr- ſchen ſolten, und dieſes waͤr das ge- ſegnete Reich der Wiedertaͤuffer. Plarrii Hiſtor. Anabapt. p. 152.
Lyxbergin,
Juſtina Maria, ſoll eine gute Poe- tin geweſen ſeyn, und einen abſon- derlichen Geiſt in geiſtlichen Ge- dichten bey ſich haben ſpuͤhren laſſen.
[Spaltenumbruch]
M. Maacha Maca
M.
Maacha,
Eine Tochter Thalmai des Koͤ- nigs zu Geſur, Davids Weib, mit welcher er den ungerathenen Sohn Abſalom gezeuget. 2. Sam. III. v. 3.
Maaſche im Stricken. ſiehe. Schmaaſe.
Macaria,
Des Herculis Tochter, ſo ihr Le- ben vor das gemeine Weſen dahin gegeben. Denn als Hercules ver- ſtorben, und der Eriſtheus ſeine hin- terlaſſenen Kinder verfolgte, ſelbi- ge aber vor ſeiner Wuth zu dem Altar der ſo genannten Barmher- tzigkeit flohen, wolten die Atheni- enſer ſelbige ihren Feinden nicht aushaͤndigen, und bekahmen da- hero mit dem Eriſtheus einen ge- faͤhrlichen Krieg; Weil aber das Oraculum ſich verlauten lieſſe, daß die Athenienſer nicht eher vor des Eriſtheus Anlauffen Friede haben wuͤrden, biß ſich eines von des Her- culs Familie zum Suͤhn-Opffer darſtellte; hat ſich Macaria frey- willig dargebothen; Nach deren Auffopfferung auch die Athenien- ſer geſieget, und den Eriſtheus, wel- chen des Herculis Sohn Jolaus den Kopf abgehauen, voͤllig geſchlagen. Nach dieſem erhaltenen Sieg ha- ben die Athenienſer dieſer Helden- muͤthigen Macariæ ein praͤchtiges Leich-Gepraͤnge gehalten, ihr auch zu Ehren ein ſehr koſtbahres Mo- nument auffgerichtet, und ihr Grab mit Blumen beſtreuet.
Maca-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0613"/><cbn="1181"/><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">Lyſidice Lyxb</hi></fw><lb/>
nahm, ſich tauffen ließ, und ſelbigen<lb/>
nebſt dem <hirendition="#aq">Syla</hi> geherberget. <hirendition="#aq">Act.<lb/>
16. v.</hi> 15.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Lyſidice,</hi></head><lb/><p>Des <hirendition="#aq">Pelops</hi> und der <hirendition="#aq">Hippodamia</hi><lb/>
Tochter, ein Weib des <hirendition="#aq">Electyrons,</hi><lb/>
mit welcher er die <hirendition="#aq">Alcmenam,</hi> des<lb/><hirendition="#aq">Herculis</hi> Mutter gezeuget.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Lyſippe.</hi><hirendition="#b">Siehe.</hi><hirendition="#aq">Iphianiſſa.</hi></head></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Lyſippe,</hi></head><lb/><p>Eine von denen Toͤchtern des<lb/><hirendition="#aq">Proeti,</hi> der <hirendition="#aq">Iphianaſſæ</hi> und <hirendition="#aq">Iphinoe</hi><lb/>
Schweſter, welche alle drey, weil ſie<lb/>ſich unterſtanden vor der <hirendition="#aq">Juno</hi> einen<lb/>
Vorzug zu haben, ſo wuͤtend und<lb/>
verwirrt gemacht worden, daß ſie<lb/>ſich nicht anders einbildeten, ſie waͤ-<lb/>
ren Kuͤhe, und lieffen dahero durch<lb/>
die Felder hin und wieder.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Lyſtingin,</hi></head><lb/><p><hirendition="#aq">Alcida,</hi> aus Amſterdam. Ei-<lb/>
ne Wiedertaͤufferin und Ertz-Qua-<lb/>
ckerin, ſo ſich nach Muͤnſter begab,<lb/>
um daſelbſt ihre naͤrriſchen Lehren<lb/>
unter das Volck zu bringen: unter<lb/>
andern ihren irrigen und gifftigen<lb/>
Lehren war auch dieſe, daß Chriſtus<lb/>
vor dem Juͤngſten Tage in aͤuſſerli-<lb/>
cher Pracht, Macht und Herrlich-<lb/>
keit beſtehen wuͤrde, allwo al-<lb/>
lein heilige und gerechte Leute herr-<lb/>ſchen ſolten, und dieſes waͤr das ge-<lb/>ſegnete Reich der Wiedertaͤuffer.<lb/><hirendition="#aq">Plarrii Hiſtor. Anabapt. p.</hi> 152.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Lyxbergin,</hi></head><lb/><p><hirendition="#aq">Juſtina Maria,</hi>ſoll eine gute Poe-<lb/>
tin geweſen ſeyn, und einen abſon-<lb/>
derlichen Geiſt in geiſtlichen Ge-<lb/>
dichten bey ſich haben ſpuͤhren<lb/>
laſſen.</p><lb/><cbn="1182"/></div></div><lb/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#g">M. Maacha Maca</hi></fw><lb/><divn="1"><head><hirendition="#b"><hirendition="#aq">M.</hi></hi></head><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Maacha,</hi></head><lb/><p>Eine Tochter <hirendition="#aq">Thalmai</hi> des Koͤ-<lb/>
nigs zu Geſur, Davids Weib, mit<lb/>
welcher er den ungerathenen Sohn<lb/>
Abſalom gezeuget. 2. <hirendition="#aq">Sam. III. v.</hi> 3.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b">Maaſche im Stricken. ſiehe.<lb/>
Schmaaſe.</hi></head></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq">Macaria,</hi></head><lb/><p>Des <hirendition="#aq">Herculis</hi> Tochter, ſo ihr Le-<lb/>
ben vor das gemeine Weſen dahin<lb/>
gegeben. Denn als <hirendition="#aq">Hercules</hi> ver-<lb/>ſtorben, und der <hirendition="#aq">Eriſtheus</hi>ſeine hin-<lb/>
terlaſſenen Kinder verfolgte, ſelbi-<lb/>
ge aber vor ſeiner Wuth zu dem<lb/>
Altar der ſo genannten Barmher-<lb/>
tzigkeit flohen, wolten die Atheni-<lb/>
enſer ſelbige ihren Feinden nicht<lb/>
aushaͤndigen, und bekahmen da-<lb/>
hero mit dem <hirendition="#aq">Eriſtheus</hi> einen ge-<lb/>
faͤhrlichen Krieg; Weil aber das<lb/><hirendition="#aq">Oraculum</hi>ſich verlauten lieſſe, daß<lb/>
die Athenienſer nicht eher vor des<lb/><hirendition="#aq">Eriſtheus</hi> Anlauffen Friede haben<lb/>
wuͤrden, biß ſich eines von des <hirendition="#aq">Her-<lb/>
culs</hi> Familie zum Suͤhn-Opffer<lb/>
darſtellte; hat ſich <hirendition="#aq">Macaria</hi> frey-<lb/>
willig dargebothen; Nach deren<lb/>
Auffopfferung auch die Athenien-<lb/>ſer geſieget, und den <hirendition="#aq">Eriſtheus,</hi> wel-<lb/>
chen des <hirendition="#aq">Herculis</hi> Sohn <hirendition="#aq">Jolaus</hi> den<lb/>
Kopf abgehauen, voͤllig geſchlagen.<lb/>
Nach dieſem erhaltenen Sieg ha-<lb/>
ben die Athenienſer dieſer Helden-<lb/>
muͤthigen <hirendition="#aq">Macariæ</hi> ein praͤchtiges<lb/>
Leich-Gepraͤnge gehalten, ihr auch<lb/>
zu Ehren ein ſehr koſtbahres <hirendition="#aq">Mo-<lb/>
nument</hi> auffgerichtet, und ihr Grab<lb/>
mit Blumen beſtreuet.</p><lb/><fwplace="bottom"type="catch"><hirendition="#aq">Maca-</hi></fw><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0613]
Lyſidice Lyxb
M. Maacha Maca
nahm, ſich tauffen ließ, und ſelbigen
nebſt dem Syla geherberget. Act.
16. v. 15.
Lyſidice,
Des Pelops und der Hippodamia
Tochter, ein Weib des Electyrons,
mit welcher er die Alcmenam, des
Herculis Mutter gezeuget.
Lyſippe. Siehe. Iphianiſſa.
Lyſippe,
Eine von denen Toͤchtern des
Proeti, der Iphianaſſæ und Iphinoe
Schweſter, welche alle drey, weil ſie
ſich unterſtanden vor der Juno einen
Vorzug zu haben, ſo wuͤtend und
verwirrt gemacht worden, daß ſie
ſich nicht anders einbildeten, ſie waͤ-
ren Kuͤhe, und lieffen dahero durch
die Felder hin und wieder.
Lyſtingin,
Alcida, aus Amſterdam. Ei-
ne Wiedertaͤufferin und Ertz-Qua-
ckerin, ſo ſich nach Muͤnſter begab,
um daſelbſt ihre naͤrriſchen Lehren
unter das Volck zu bringen: unter
andern ihren irrigen und gifftigen
Lehren war auch dieſe, daß Chriſtus
vor dem Juͤngſten Tage in aͤuſſerli-
cher Pracht, Macht und Herrlich-
keit beſtehen wuͤrde, allwo al-
lein heilige und gerechte Leute herr-
ſchen ſolten, und dieſes waͤr das ge-
ſegnete Reich der Wiedertaͤuffer.
Plarrii Hiſtor. Anabapt. p. 152.
Lyxbergin,
Juſtina Maria, ſoll eine gute Poe-
tin geweſen ſeyn, und einen abſon-
derlichen Geiſt in geiſtlichen Ge-
dichten bey ſich haben ſpuͤhren
laſſen.
M.
Maacha,
Eine Tochter Thalmai des Koͤ-
nigs zu Geſur, Davids Weib, mit
welcher er den ungerathenen Sohn
Abſalom gezeuget. 2. Sam. III. v. 3.
Maaſche im Stricken. ſiehe.
Schmaaſe.
Macaria,
Des Herculis Tochter, ſo ihr Le-
ben vor das gemeine Weſen dahin
gegeben. Denn als Hercules ver-
ſtorben, und der Eriſtheus ſeine hin-
terlaſſenen Kinder verfolgte, ſelbi-
ge aber vor ſeiner Wuth zu dem
Altar der ſo genannten Barmher-
tzigkeit flohen, wolten die Atheni-
enſer ſelbige ihren Feinden nicht
aushaͤndigen, und bekahmen da-
hero mit dem Eriſtheus einen ge-
faͤhrlichen Krieg; Weil aber das
Oraculum ſich verlauten lieſſe, daß
die Athenienſer nicht eher vor des
Eriſtheus Anlauffen Friede haben
wuͤrden, biß ſich eines von des Her-
culs Familie zum Suͤhn-Opffer
darſtellte; hat ſich Macaria frey-
willig dargebothen; Nach deren
Auffopfferung auch die Athenien-
ſer geſieget, und den Eriſtheus, wel-
chen des Herculis Sohn Jolaus den
Kopf abgehauen, voͤllig geſchlagen.
Nach dieſem erhaltenen Sieg ha-
ben die Athenienſer dieſer Helden-
muͤthigen Macariæ ein praͤchtiges
Leich-Gepraͤnge gehalten, ihr auch
zu Ehren ein ſehr koſtbahres Mo-
nument auffgerichtet, und ihr Grab
mit Blumen beſtreuet.
Maca-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/613>, abgerufen am 23.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.