Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Krebse
ter und Citronen; 5) Krebs-Nu-
deln; 6) dito anders; 7) Krebs-
farce zu machen; 8) dito anders;
9) Krebs-Strudel; 10) dito
anders; 11) Krebs-Euter; 12)
Krebs-Butter zu machen; 13) di-
to anders.

Krebse gesotten,

Nehmet Krebse so viel ihr wol-
let, waschet dieselben rein aus, thut
sie in einen Kessel, giesset ein we-
nig Wasser drauff, saltzet sie, setzet
den Kessel aufs Feuer, und lasset sie
sieden. Wenn sie gesotten, so
rüttelt sie um, decket sie zu, daß sie
warm bleiben, richtet sie alsdenn
an, und setzet frische Butter darzu
auff.

Krebse gesotten mit Butter
und Kümmel,

Machet diese gleich als vorige
zu rechte, und wenn sie ein wenig
eingesotten haben, so werffet ein
Stück Butter, und etwas Sem-
mel dran, giesset ein halb Nösel
Vier drein, und lasset sie also durch
einander kochen. Die Krebse se-
tzet hierauf vom Feuer, richtet sie
an, und giesset die Brühe drüber.

Krebse mit einer Rahmsosse
ausgebrochen,

Siedet die Krebse beschriebener
massen erst ab, und brechet sie also
aus. Schneidet ihnen die Beine,
biß auf die 2. grossen Scheren ab,
hacket denen Scheren vorne die
Spitzgen weg, und schneidet auff
der Dicke der Scheren, ein Stück
Krebsschale herunter, damit man
das Fleisch zu sehen bekomme.
Hernach brechet vorn um den
[Spaltenumbruch]

Krebse
Hals die Schalen herab, und neh-
met ench dabey in Acht, daß ihr
den Hals nicht gar herunter reis-
set, nun thut ihm vollends den Har-
nisch herunter, und weil auf bey-
sen Seiten es fäsigt ist, so schnei-
det solche Fasen hinweg, welches
ausgebrochene Krebse heissen.
Hierauf leget ein Stückgen But-
ter, nebst denen Krebsen in einen
Tiegel, und passiret sie ein wenig,
schüttet etwas Muscaten-Blüten
dran, lasset 1. Nösel, oder wohl
mehr, nachdem ihr viel machet,
Rahm sieden, giesset solchen über
die Krebse, darinnen sie ein wenig
kochen müssen, quirlt hernach vier
Eyerdotter mit ein wenig kalten
Rahm ab, schüttet den vorigen
Rahm von denen Krebsen, wenn
er im kochen ist, an die Eyerdotter,
und quirlt es stets, sonst rinnet es
zusammen, diese Brühe giesset als-
denn wieder an die Krebse, richtet
sie an, und sprenget oben Krebs-
Butter drüber.

Krebse ausgebrochen mit
Butter und Citronen,

Siedet die Krebse auf schon be-
schriebene Manier ab, sie müssen
aber nicht gar völlig ausgesotten
seyn, damit man sie ausbrechen
kan, nehmet sie vom Feuer, und
brechet sie aus wie es gelehret wor-
den; ihr müsser aber nur die Hälse
und Scheren nehmen, deren eine
ziemliche Menge seyn sollen, und
sonderlich die schwartze Ader aus
denen Hälsen ziehen. Hernach
schmieret eine Schüssel mit Butter
an, leget die ausgebrochenen Kreb-
se drein, und passiret sie, werffet ge-
schnittene Citronenscheler und

Muscaten-

[Spaltenumbruch]

Krebſe
ter und Citronen; 5) Krebs-Nu-
deln; 6) dito anders; 7) Krebs-
farce zu machen; 8) dito anders;
9) Krebs-Strudel; 10) dito
anders; 11) Krebs-Euter; 12)
Krebs-Butter zu machen; 13) di-
to anders.

Krebſe geſotten,

Nehmet Krebſe ſo viel ihr wol-
let, waſchet dieſelben rein aus, thut
ſie in einen Keſſel, gieſſet ein we-
nig Waſſer drauff, ſaltzet ſie, ſetzet
den Keſſel aufs Feuer, und laſſet ſie
ſieden. Wenn ſie geſotten, ſo
ruͤttelt ſie um, decket ſie zu, daß ſie
warm bleiben, richtet ſie alsdenn
an, und ſetzet friſche Butter darzu
auff.

Krebſe geſotten mit Butter
und Kuͤmmel,

Machet dieſe gleich als vorige
zu rechte, und wenn ſie ein wenig
eingeſotten haben, ſo werffet ein
Stuͤck Butter, und etwas Sem-
mel dran, gieſſet ein halb Noͤſel
Vier drein, und laſſet ſie alſo durch
einander kochen. Die Krebſe ſe-
tzet hierauf vom Feuer, richtet ſie
an, und gieſſet die Bruͤhe druͤber.

Krebſe mit einer Rahmſoſſe
ausgebrochen,

Siedet die Krebſe beſchriebener
maſſen erſt ab, und brechet ſie alſo
aus. Schneidet ihnen die Beine,
biß auf die 2. groſſen Scheren ab,
hacket denen Scheren vorne die
Spitzgen weg, und ſchneidet auff
der Dicke der Scheren, ein Stuͤck
Krebsſchale herunter, damit man
das Fleiſch zu ſehen bekomme.
Hernach brechet vorn um den
[Spaltenumbruch]

Krebſe
Hals die Schalen herab, und neh-
met ench dabey in Acht, daß ihr
den Hals nicht gar herunter reiſ-
ſet, nun thut ihm vollends den Har-
niſch herunter, und weil auf bey-
ſen Seiten es faͤſigt iſt, ſo ſchnei-
det ſolche Faſen hinweg, welches
ausgebrochene Krebſe heiſſen.
Hierauf leget ein Stuͤckgen But-
ter, nebſt denen Krebſen in einen
Tiegel, und pasſiret ſie ein wenig,
ſchuͤttet etwas Muſcaten-Bluͤten
dran, laſſet 1. Noͤſel, oder wohl
mehr, nachdem ihr viel machet,
Rahm ſieden, gieſſet ſolchen uͤber
die Krebſe, darinnen ſie ein wenig
kochen muͤſſen, quirlt hernach vier
Eyerdotter mit ein wenig kalten
Rahm ab, ſchuͤttet den vorigen
Rahm von denen Krebſen, wenn
er im kochen iſt, an die Eyerdotter,
und quirlt es ſtets, ſonſt rinnet es
zuſammen, dieſe Bruͤhe gieſſet als-
denn wieder an die Krebſe, richtet
ſie an, und ſprenget oben Krebs-
Butter druͤber.

Krebſe ausgebrochen mit
Butter und Citronen,

Siedet die Krebſe auf ſchon be-
ſchriebene Manier ab, ſie muͤſſen
aber nicht gar voͤllig ausgeſotten
ſeyn, damit man ſie ausbrechen
kan, nehmet ſie vom Feuer, und
brechet ſie aus wie es gelehret wor-
den; ihr muͤſſer aber nur die Haͤlſe
und Scheren nehmen, deren eine
ziemliche Menge ſeyn ſollen, und
ſonderlich die ſchwartze Ader aus
denen Haͤlſen ziehen. Hernach
ſchmieret eine Schuͤſſel mit Butter
an, leget die ausgebrochenen Kreb-
ſe drein, und pasſiret ſie, werffet ge-
ſchnittene Citronenſcheler und

Muſcaten-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0566"/><cb n="1087"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Kreb&#x017F;e</hi></fw><lb/>
ter und Citronen; 5) Krebs-Nu-<lb/>
deln; 6) dito anders; 7) Krebs-<lb/><hi rendition="#aq">farce</hi> zu machen; 8) dito anders;<lb/>
9) Krebs-Strudel; 10) dito<lb/>
anders; 11) Krebs-Euter; 12)<lb/>
Krebs-Butter zu machen; 13) di-<lb/>
to anders.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kreb&#x017F;e ge&#x017F;otten,</hi> </head><lb/>
          <p>Nehmet Kreb&#x017F;e &#x017F;o viel ihr wol-<lb/>
let, wa&#x017F;chet die&#x017F;elben rein aus, thut<lb/>
&#x017F;ie in einen Ke&#x017F;&#x017F;el, gie&#x017F;&#x017F;et ein we-<lb/>
nig Wa&#x017F;&#x017F;er drauff, &#x017F;altzet &#x017F;ie, &#x017F;etzet<lb/>
den Ke&#x017F;&#x017F;el aufs Feuer, und la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ieden. Wenn &#x017F;ie ge&#x017F;otten, &#x017F;o<lb/>
ru&#x0364;ttelt &#x017F;ie um, decket &#x017F;ie zu, daß &#x017F;ie<lb/>
warm bleiben, richtet &#x017F;ie alsdenn<lb/>
an, und &#x017F;etzet fri&#x017F;che Butter darzu<lb/>
auff.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kreb&#x017F;e ge&#x017F;otten mit Butter<lb/>
und Ku&#x0364;mmel,</hi> </head><lb/>
          <p>Machet die&#x017F;e gleich als vorige<lb/>
zu rechte, und wenn &#x017F;ie ein wenig<lb/>
einge&#x017F;otten haben, &#x017F;o werffet ein<lb/>
Stu&#x0364;ck Butter, und etwas Sem-<lb/>
mel dran, gie&#x017F;&#x017F;et ein halb No&#x0364;&#x017F;el<lb/>
Vier drein, und la&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie al&#x017F;o durch<lb/>
einander kochen. Die Kreb&#x017F;e &#x017F;e-<lb/>
tzet hierauf vom Feuer, richtet &#x017F;ie<lb/>
an, und gie&#x017F;&#x017F;et die Bru&#x0364;he dru&#x0364;ber.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kreb&#x017F;e mit einer Rahm&#x017F;o&#x017F;&#x017F;e<lb/>
ausgebrochen,</hi> </head><lb/>
          <p>Siedet die Kreb&#x017F;e be&#x017F;chriebener<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en er&#x017F;t ab, und brechet &#x017F;ie al&#x017F;o<lb/>
aus. Schneidet ihnen die Beine,<lb/>
biß auf die 2. gro&#x017F;&#x017F;en Scheren ab,<lb/>
hacket denen Scheren vorne die<lb/>
Spitzgen weg, und &#x017F;chneidet auff<lb/>
der Dicke der Scheren, ein Stu&#x0364;ck<lb/>
Krebs&#x017F;chale herunter, damit man<lb/>
das Flei&#x017F;ch zu &#x017F;ehen bekomme.<lb/>
Hernach brechet vorn um den<lb/><cb n="1088"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Kreb&#x017F;e</hi></fw><lb/>
Hals die Schalen herab, und neh-<lb/>
met ench dabey in Acht, daß ihr<lb/>
den Hals nicht gar herunter rei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et, nun thut ihm vollends den Har-<lb/>
ni&#x017F;ch herunter, und weil auf bey-<lb/>
&#x017F;en Seiten es fa&#x0364;&#x017F;igt i&#x017F;t, &#x017F;o &#x017F;chnei-<lb/>
det &#x017F;olche Fa&#x017F;en hinweg, welches<lb/>
ausgebrochene Kreb&#x017F;e hei&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Hierauf leget ein Stu&#x0364;ckgen But-<lb/>
ter, neb&#x017F;t denen Kreb&#x017F;en in einen<lb/>
Tiegel, und <hi rendition="#aq">pas&#x017F;iret</hi> &#x017F;ie ein wenig,<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;ttet etwas Mu&#x017F;caten-Blu&#x0364;ten<lb/>
dran, la&#x017F;&#x017F;et 1. No&#x0364;&#x017F;el, oder wohl<lb/>
mehr, nachdem ihr viel machet,<lb/>
Rahm &#x017F;ieden, gie&#x017F;&#x017F;et &#x017F;olchen u&#x0364;ber<lb/>
die Kreb&#x017F;e, darinnen &#x017F;ie ein wenig<lb/>
kochen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, quirlt hernach vier<lb/>
Eyerdotter mit ein wenig kalten<lb/>
Rahm ab, &#x017F;chu&#x0364;ttet den vorigen<lb/>
Rahm von denen Kreb&#x017F;en, wenn<lb/>
er im kochen i&#x017F;t, an die Eyerdotter,<lb/>
und quirlt es &#x017F;tets, &#x017F;on&#x017F;t rinnet es<lb/>
zu&#x017F;ammen, die&#x017F;e Bru&#x0364;he gie&#x017F;&#x017F;et als-<lb/>
denn wieder an die Kreb&#x017F;e, richtet<lb/>
&#x017F;ie an, und &#x017F;prenget oben Krebs-<lb/>
Butter dru&#x0364;ber.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kreb&#x017F;e ausgebrochen mit<lb/>
Butter und Citronen,</hi> </head><lb/>
          <p>Siedet die Kreb&#x017F;e auf &#x017F;chon be-<lb/>
&#x017F;chriebene Manier ab, &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
aber nicht gar vo&#x0364;llig ausge&#x017F;otten<lb/>
&#x017F;eyn, damit man &#x017F;ie ausbrechen<lb/>
kan, nehmet &#x017F;ie vom Feuer, und<lb/>
brechet &#x017F;ie aus wie es gelehret wor-<lb/>
den; ihr mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;er aber nur die Ha&#x0364;l&#x017F;e<lb/>
und Scheren nehmen, deren eine<lb/>
ziemliche Menge &#x017F;eyn &#x017F;ollen, und<lb/>
&#x017F;onderlich die &#x017F;chwartze Ader aus<lb/>
denen Ha&#x0364;l&#x017F;en ziehen. Hernach<lb/>
&#x017F;chmieret eine Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el mit Butter<lb/>
an, leget die ausgebrochenen Kreb-<lb/>
&#x017F;e drein, und <hi rendition="#aq">pas&#x017F;iret</hi> &#x017F;ie, werffet ge-<lb/>
&#x017F;chnittene Citronen&#x017F;cheler und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Mu&#x017F;caten-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0566] Krebſe Krebſe ter und Citronen; 5) Krebs-Nu- deln; 6) dito anders; 7) Krebs- farce zu machen; 8) dito anders; 9) Krebs-Strudel; 10) dito anders; 11) Krebs-Euter; 12) Krebs-Butter zu machen; 13) di- to anders. Krebſe geſotten, Nehmet Krebſe ſo viel ihr wol- let, waſchet dieſelben rein aus, thut ſie in einen Keſſel, gieſſet ein we- nig Waſſer drauff, ſaltzet ſie, ſetzet den Keſſel aufs Feuer, und laſſet ſie ſieden. Wenn ſie geſotten, ſo ruͤttelt ſie um, decket ſie zu, daß ſie warm bleiben, richtet ſie alsdenn an, und ſetzet friſche Butter darzu auff. Krebſe geſotten mit Butter und Kuͤmmel, Machet dieſe gleich als vorige zu rechte, und wenn ſie ein wenig eingeſotten haben, ſo werffet ein Stuͤck Butter, und etwas Sem- mel dran, gieſſet ein halb Noͤſel Vier drein, und laſſet ſie alſo durch einander kochen. Die Krebſe ſe- tzet hierauf vom Feuer, richtet ſie an, und gieſſet die Bruͤhe druͤber. Krebſe mit einer Rahmſoſſe ausgebrochen, Siedet die Krebſe beſchriebener maſſen erſt ab, und brechet ſie alſo aus. Schneidet ihnen die Beine, biß auf die 2. groſſen Scheren ab, hacket denen Scheren vorne die Spitzgen weg, und ſchneidet auff der Dicke der Scheren, ein Stuͤck Krebsſchale herunter, damit man das Fleiſch zu ſehen bekomme. Hernach brechet vorn um den Hals die Schalen herab, und neh- met ench dabey in Acht, daß ihr den Hals nicht gar herunter reiſ- ſet, nun thut ihm vollends den Har- niſch herunter, und weil auf bey- ſen Seiten es faͤſigt iſt, ſo ſchnei- det ſolche Faſen hinweg, welches ausgebrochene Krebſe heiſſen. Hierauf leget ein Stuͤckgen But- ter, nebſt denen Krebſen in einen Tiegel, und pasſiret ſie ein wenig, ſchuͤttet etwas Muſcaten-Bluͤten dran, laſſet 1. Noͤſel, oder wohl mehr, nachdem ihr viel machet, Rahm ſieden, gieſſet ſolchen uͤber die Krebſe, darinnen ſie ein wenig kochen muͤſſen, quirlt hernach vier Eyerdotter mit ein wenig kalten Rahm ab, ſchuͤttet den vorigen Rahm von denen Krebſen, wenn er im kochen iſt, an die Eyerdotter, und quirlt es ſtets, ſonſt rinnet es zuſammen, dieſe Bruͤhe gieſſet als- denn wieder an die Krebſe, richtet ſie an, und ſprenget oben Krebs- Butter druͤber. Krebſe ausgebrochen mit Butter und Citronen, Siedet die Krebſe auf ſchon be- ſchriebene Manier ab, ſie muͤſſen aber nicht gar voͤllig ausgeſotten ſeyn, damit man ſie ausbrechen kan, nehmet ſie vom Feuer, und brechet ſie aus wie es gelehret wor- den; ihr muͤſſer aber nur die Haͤlſe und Scheren nehmen, deren eine ziemliche Menge ſeyn ſollen, und ſonderlich die ſchwartze Ader aus denen Haͤlſen ziehen. Hernach ſchmieret eine Schuͤſſel mit Butter an, leget die ausgebrochenen Kreb- ſe drein, und pasſiret ſie, werffet ge- ſchnittene Citronenſcheler und Muſcaten-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/566
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/566>, abgerufen am 30.12.2024.